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Schweiz. Verein Homöopathischer Ärztinne

61. Kongress der Liga Medicorum Homeopathica Internationalis in Luzern

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- Hinweis: Der vollständige Fachartikel kann im pdf-Format unter 
     http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100009773  
     kostenlos heruntergeladen werden -
Homöopathische Höhenmedizin - Selbsterfahrung in Nepal von Dr.
med. Urs Steiner
Homöopathische Ärztinnen und Ärzte aus der ganzen Welt treffen
sich vom 11. bis 14. Oktober 2006 zum 61. Kongress der Liga Medicorum
Homeopathica Internationalis im KKL in Luzern. Dieser Kongress findet
erstmals wieder nach 46 Jahren in der Schweiz statt. Im Zentrum steht
der Austausch von Erfahrungen. "Living experience", lebendige
Erfahrungen erleben, ist nicht nur Überschrift, sondern Programm.
Seine Selbsterfahrung auf einigen tausend Metern über Meer schildert
nachstehend der Arzt und Bergsteiger Urs Steiner.
Die Höhenkrankheit umfasst klinisch die zwei Formen des
Höhenlungen- und des Höhenhirnödems, wobei das letztere bedeutend
häufiger auftritt, manchmal auch assoziiert ist mit dem ersteren. Die
Höhenkrankheit entsteht bei einem zu schnellen Anstieg, doch scheinen
auch genetische Faktoren mitzuspielen. Der Sauerstoff-Partialdruck
nimmt pro 1'000 Höhenmeter um zehn Prozent ab. Die Höhenkrankheit
oder einzelne Symptome davon können bei schnellem Aufstieg (z.B. nach
einer Autofahrt vom Meer direkt ins Hochgebirge) schon in geringen
Höhen z.B. auf 2500 m auftreten. Ab Höhen über 2'500 m sollte der
Aufstieg anfänglich 700 m pro 24 Std. nicht überschreiten, ab 4'000 m
dürfte die Grenze bei etwa 500 m und ab 5000 m bei etwa 300 m pro 24
Stunden liegen. Die Arbeit von Urs Steiner berücksichtigt nur die
cerebrale Form der Höhenkrankheit, deren progressive Symptome sind:
Kopfschmerz klopfender, bohrender, reissender oder stechender Art,
schneller Puls, Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit, Schwindel,
Gangataxie, Verwirrungszustände, Wahnvorstellungen. Die
schulmedizinische Standardtherapie der Höhenkrankheit ist der
Calcium-Antagonist Nifedipin (v.a. bei der pulmonalen Form),
kombiniert im Extremfall auch bei der cerebralen Form mit
Dexa-Methason und begleitet von einem schnellen Abstieg.
Homöopathisch kommen mehrere Arzneien in die engere Wahl, so z.B.
nach Erfahrung des Autors Apis, Arnica, Belladonna, Glonoin,
Lachesis...
Praktische Erfahrung konnte der Autor unter anderem bei
Besteigungen des Kilimanjaro (5893 m) in Tanzania, des Jala Peak
(5600 m) und des Island-Peak (6165 m) in Nepal sammeln. Die letztere
Tour ist Anlass aufzuzeigen, dass Kopfschmerz auch im Gebirge
multifaktoriell sein kann, dass derselbe unbehandelt zum
Höhenhirnödem führen wird und eine systematische Symptomenerhebung
unabdingbar ist. Die systematische Symptomenerhebung führt zur Wahl
eines spezifischen Arzneimittels, das dem Bergsteiger erlaubt, den
Aufstieg beschwerdefrei fortzusetzen.
Interessierte Medien erhalten den vollständigen Artikel inkl.
Fotos von Dr. med. Urs Steiner kostenlos via PR für Sie. gmbh, Ursula
Siegenthaler,  sie@prfuersie.ch, Tel. 062 723 21 21, 078 722 20 20.
Homöopathische Ärztinnen und Ärzte tauschen ihr Wissen aus
61. Kongress der Liga Medicorum Homeopathica Internationalis im
Oktober in Luzern
Informationen und Anmeldungen unter www.lmhi-congress-2006.ch
   Auf dieser Website ist auch gleich die elektronische Anmeldung
möglich.
Publikumsveranstaltung
   Für den Donnerstagabend, 12. Oktober 2006, ist eine
   Publikumsveranstaltung vorgesehen.
   Thema: Homöopathie und Kinder, Zappelphilipp, Husten und 
   Erkältungen, Heuschnupfen und Neurodermitis.

Kontakt:

PR für Sie. gmbh
Ursula Siegenthaler
eidg. dipl. PR-Beraterin
Postfach 3546, 5001 Aarau
Tel.: +41/62/723'21'21
Fax: +41/62/723'95'71
Mobile: +41/78/722'20'20
E-Mail: sie@prfuersie.ch
Internet: www.prfuersie.ch

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  • 06.03.2006 – 09:00

    Homöopathische Ärztinnen und Ärzte tauschen ihr Wissen aus

    61. Kongress der Liga Medicorum Homeopathica Internationalis im Oktober in Luzern Aarau (ots) - Homöopathische Ärztinnen und Ärzte aus der ganzen Welt treffen sich vom 11. bis 14. Oktober 2006 zum 61. Kongress der Liga Medicorum Homeopathica Internationalis im KKL in Luzern. Dieser Kongress findet erstmals wieder nach 46 Jahren in der Schweiz statt. Im Zentrum steht der Austausch von Erfahrungen. "Living ...