Nicht-invasives Blutzuckermessgerät auf gutem Weg - Solianis Monitoring AG informiert über den aktuellen Entwicklungsstand
Zürich (ots)
Nach Ansicht von Prof. Dr. Marc Donath, Leitender Arzt an der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsspital Zürich, befindet sich die Entwicklung eines nicht-invasiven Blutzuckermessgerätes durch die Solianis Monitoring AG in Zürich auf einem guten Weg. Prof. Dr. Marc Donath, als "Principal Investigator" für die medizinischen Tests am Universitätsspital verantwortlich, sagte am 06. Juli 2006 in Zürich, "die Technologie funktioniert prinzipiell und muss nun noch auf die Alltagsbedingungen angepasst werden". "Solianis hat zwar" - so Donath weiter - "noch eine Wegstrecke vor sich, doch wird diese professionell und seriös in Angriff genommen".
Prof. Marc Donath wies erneut darauf hin, dass der Bedarf der Diabetes-Patienten an Möglichkeiten zur nicht-invasiven Messung des Blutzuckerwertes sehr gross ist. Deshalb sei jede Unterstützung willkommen, ihren Alltag besser in den Griff zu bekommen. Die Entwicklung von Solianis bedeute hierbei einen wesentlichen Schritt.
Der CEO der Solianis Monitoring AG, Mario Stark, zeigte sich erfreut über den Fortgang der klinischen Tests und die positive Einschätzung der Erfolgsaussichten des neuen Systems. "Es hat sich als richtig erwiesen, die Entwicklung zügig, aber ohne Zeitdruck voranzutreiben. Die enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich ermöglicht uns, die Entwicklung weiterzuführen, dass sobald wie möglich ein verlässliches System zur Blutzuckermessung ohne Blutentnahme verfügbar ist".
Der Verwaltungsratspräsident der Solianis Monitoring AG, Dr. Andreas Bänziger, wies ebenfalls auf die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Solianis und dem Universitätsspital hin. "Angesichts der weltweit steigenden Zahl von Diabetikerinnen und Diabetikern wird die neue Messmethode nicht nur Patientinnen und Patienten eine wichtige Hilfe sein. Man kann mittel- und langfristig auch von einem wirtschaftlichen Erfolg ausgehen. Die Aktionäre haben - so Verwaltungsrat Bänziger - guten Grund, mit dem bisher Erreichten zufrieden zu sein, und die weitere Entwicklung mit Optimismus zu beobachten".
Das kleine hoch motivierte Solianis-Team habe in vergleichsweise kurzer Zeit Bemerkenswertes erreicht. Die Tatsache, dass die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie einen Antrag auf Projektunterstützung genehmigt habe und so die ETH Zürich, konkret das Institut für Feldtheorie und Höchstfrequenztechnik, als Partnerin habe gewonnen werden können, zeige, dass es sich hier um eine als zukunftsweisend anerkannte Entwicklung handle.
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