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GlaxoSmithKline and Adolor Corporation

GlaxoSmithKline und Adolor stellen die positiven Ergebnisse einer klinischen Untersuchung von Alvimopan (Entereg(R)) vor

London und Exton, Pennsylvania (ots/PRNewswire)

- Patienten berichten von statistisch signifikanter Besserung von
Opioid induzierten Nebenwirkungen im Magen-Darmbereich sowie von
höherer Lebensqualität bezüglich ihres Gesundheitszustandes in Phase
2b der Entereg-Prüfung
GlaxoSmithKline (LSE: GSK ; NYSE:GSK) und Adolor Corporation
(NASDAQ: ADLR) stellten heute beim Treffen der American Pain Society
in San Antonio, Texas, die positiven Ergebnisse der Phase 2b der
klinischen Prüfung von Alvimopan (Entereg) vor. Der Wirkstoff ist ein
noch im Untersuchungsstadium befindliches Mittel, das oral
eingenommen wird und periphere Mu-Opioid Rezeptoren(1) blockiert. In
dieser grossen Untersuchung, die den Wirkstoff Alvimopan für die
Behandlung von Opiod induzierten Nebenwirkungen im Magen-Darmbereich
testet, berichteten die Patienten von einer erheblichen Besserung von
üblichen, unangenehmen gastrointestinalen Symptomen, die mit der
Verwendung von Opioiden in Verbindung stehen. Die Nebenwirkungen sind
u.a. Verstopfung, Magenschmerzen und Gefühle des Aufgeblähtseins.
"Millionen Menschen nehmen weltweit chronisch Opioide ein, um
moderate bis schwere Schmerzen zu behandeln und ca. die Hälfte davon
wird als Reaktion darauf unter Verstopfung, Magenschmerzen, Gefühlen
des Unwohlseins und Aufgeblähtseins leiden(2). Verstopfung kann zu
schwerwiegenden Problemen führen und in einigen Fällen
lebensbedrohend sein. Oftmals erhalten die Patienten nicht genügend
Opioide, um damit ihre durch Verstopfung hervorgerufenen Schmerzen
unter Kontrolle zu halten. "Auf Grund der Befunde dieser Untersuchung
nehmen wir an, dass Alvimopan eine wichtige Rolle bei der Behandlung
der gastrointestinalen Nebenwirkungen spielt, da dieser Wirkstoff die
Opioideffekte im Magen-Darmbereich blockiert, ohne die Wirkung des
Medikaments auf die Schmerzkontrolle negativ zu beeinflussen", sagte
Dr. Lynn Webster von der Lifetree Clinical Research and Pain Clinic
in Salt Lake City, Utah, USA.
Diese grosse doppelblinde Studie (SB-767905/011) randomisierte 522
Patienten, die Opioide zur Behandlung von konstantem Schmerz, der
nicht durch Krebs hervorgerufen wurde, einnahmen, in die folgenden
Gruppen:
  • Alvimopan 0,5 mg zweimal pro Tag (BID) (Gruppe 1) oder
  • Alvimopan 1 mg einmal pro Tag (QD) (Gruppe 2) oder
  • Alvimopan 1 mg zweimal pro Tag (BID) (Gruppe 3) oder
  • Placebo
Studiendauer: 6 Wochen Die durchschnittliche Zunahme der
Stuhlfrequenz (definiert als Stuhlfrequenz ohne Verwendung von
Abführmitteln innerhalb der letzten 24 Stunden) betrug pro Woche ca.:
  • 3,5 in Gruppen 1 und 2 (p<0.001) und
  • 4,3 in Gruppe 3 (p<0.001) im Vergleich zu
  • 1,7 in der Placebogruppe
Die Zunahme an spontaner Stuhlfrequenz in jeder Gruppe mit
Alvimopan-Dosis betrug das Doppelte der Placebogruppe und zeigte sich
innerhalb einer Woche, blieb aufrecht innerhalb der sechswöchigen
Behandlungsmethode und kehrte sofort wieder zum Ausgangswert nach
Beendigung der Studientherapie zurück.
Am Ausgansparameter berichteten alle Gruppen von einer
durchschnittlichen Frequenz von spontanem Stuhlgang einmal pro Woche.
Während der Behandlungsperiode berichteten 63-68% der mit Alvimopan
behandelten Patienten von dreimaligem oder öfterem spontanen
Stuhlgang pro Woche, verglichen mit 39% der Patienten in der
Placebogruppe. Zusätzlich zur Verbesserung der typischen
Verstopfungssymptomatik (Stuhlgang weniger schwer, verbesserte
Stuhlkonsistenz und höhere Frequenz gänzlicher Entleerung) zeigten
die mit Alvimopan behandelten Patienten auch eine Verbesserung in
anderen gastrointestinalen Aspekten wie z. B. Magenschmerz und
Aufgeblähtsein.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die von Patienten in der
Untersuchung angegeben wurden, waren Magenschmerzen, Übelkeit und
Durchfall. Die Frequenz dieser Nebenwirkungen war in der
Plazebogruppe und in den Gruppen der mit Alvimopan behandelten
Patienten (0,5 mg BID-Dosis) ähnlich. In der Alvimopan-Gruppe mit
einer Dosis von 1 mg war ein Anstieg der Frequenz der drei häufigsten
Nebenwirkungen zu verzeichnen.
Beim Treffen der American Pain Society wurden sowohl die
Charakteristika der Ausgangsparameter und die Opioid induzierten
gastrointestinalen Symptome der 522 Studienteilnehmer berichtet. Die
Patienten waren durchschnittlich 50 Jahre alt und hatten Opioide aus
verschiedenen Gründen (u.a. Rückenschmerzen (58%), Neuralgie (42%),
Fibromyalgie (8%) und Arthritis (7%)) mehr als sechs Jahre lang
eingenommen. Trotz der 80% der Patienten, die die Verwendung von
Laxativen bzw. Stuhlauflockerern angaben, berichteten die
Studienteilnehmer von den typischen Verstopfungssymptomen inklusive
schwerem Stuhlgang (83%), hartem Stuhl (87%) und unvollständiger
Entleerung (87%). Andere gastrointestinale Symptome, von denen immer
wieder berichtet wurde, sind ein Gefühl des Aufgeblähtseins (79%),
Unwohlsein (80%) und Magenschmerz (65%)(3).
Die Wirkung von Alvimopan auf die gesundheitsbedingte
Lebensqualität (HRQOL= health-related quality of life) der Patienten
in der Studie wurde auch beim Treffen besprochen. HRQOL wurde anhand
der Patientenbefragung (PAC-QOL= Patient Assessment of Constipation
Quality of Life) beurteilt, die aus 28 Fragen über körperliches
Unwohlsein (4 Fragen), psychosoziales Unwohlsein (8 Fragen),
seelische Belastung (11 Fragen) und Zufriedenheit (5 Fragen) besteht.
Die von den Patienten errunge Punktezahl (von 1,87-2,1) wies beim
Ausgangsparameter darauf hin, das deren HRQOL leicht eingeschränkt
war.
Alvimopan verbesserte die Gesamtpunktezahl im PAC-QOL erheblich
nach 6 Wochen in allen Behandlungsgruppen, verglichen mit der
Placebogruppe (p<0.02). Die Änderungen in der allgemeinen Punktezahl
vom Ausgangsparameter bis zu Woche 6 betrugen 2 - 1,61 für die
Placebogruppe, 1,9 - 1,27 in der Alvimopan-Gruppe mit 0,5 mg zweimal
pro Tag, 1,87 - 1,26 in der Alvimopan-Gruppe mit 1 mg einmal pro Tag
und 2,1 - 1,33 in der Alvimopan-Gruppe mit 1 mg zweimal pro Tag.
Statistisch signifikante Verbesserungen wurden auf der
Zufriedenheitsskala (p<0.05), den Skalen von körperlichem und
psychosozialem Unwohlsein (p<0.05, Alvimopan nur zweimal täglich)
sowie auf der Skala zur seelischen Belastung (p<0.05)beobachtet(4).
Über gastrointestinale Nebenwirkungen, die durch Opioide
hervorgerufen werden
Opioide sind wie Morphine bei der Schmerzbehandlung besonders
wirksam und werden häufig dazu verwendet, gemässigte oder schwere
Schmerzen wie Rückenschmerzen, Arthritis und andere
Schmerzerscheinungen zu behandeln. Allerdings ist die Verwendung von
Opioiden mit konstanten gastrointestinalen Nebenwirkungen wie
Verstopfung (durch unregelmässigen, schweren und unvollständigen
Stuhlgang gekennzeichnet), Magenschmerz und von Gefühlen des
Unwohlseins und Aufgeblähtseins begleitet(5).
Weitere gastrointestinale Nebenwirkungen von Opioiden sind
Sodbrennen und
Appetitsverlust.
Opioide senken das Schmerzniveau, indem sie an Opioid Rezeptoren
im Gehirn andocken. Allerdings gibt es auch Opioid Rezeptoren im
gastrointestinalen Bereich. Gastrointestinale Nebenwirkungen
entstehen, weil Opioide im Magenbereich auch an Mu-Opioide Rezeptoren
andocken und dadurch die gastrointestinale Beweglichkeit und
Sekretion dämpfen.
Verstopfung ist die häufigste, beständigste und lähmendste
Nebenwirkung im Magen-Darmbereich(6), obwohl deren Häufigkeit und
Einfluss sträflich von Ärzten und Pflegern unterschätzt wird(7).
Krebspatienten beurteilen Verstopfung als eine grössere Leidensquelle
als Schmerz bezüglich des Einflusses auf Lebensqualität(8).
Untersuchungen haben bewiesen, dass zwischen 50-90% der Patienten,
die Opioide(2, 9, 10, 11) einnehmen, an Verstopfung leiden.
Diese Art der Nebenwirkungen stellt für Patienten eine enorme
Belastung von deren Krankheit und Lebensqualität dar. Manche
Patienten, die sich einer langfristigen Behandlung mit Opioiden
unterziehen, würden sich lieber dem Schmerz als der schweren
Verstopfung, die von Opioiden hervorgerufen wird, aussetzen.
Zur Zeit gibt es kein zugelassenes Medikament speziell für die
Behandlung gastrointestinaler Nebenwirkungen als Folge der
Opioideinnahme zur Schmerzbekämpfung. Die Einnahme von
Stuhlauflockerern, Mitteln zur Stuhlstimulation, die Steigerung der
täglichen Flüssigkeitseinnahme und mehr Bewegung sind Methoden, die
oftmals verwendet werden, um Verstopfung zu kontrollieren.
Abführmittel stellen für einige Patienten eine gewisse Zeitlang eine
Erleichterung dar, weisen aber auch Nebenwirkungen wie Magenkrämpfe,
Aufgeblähtsein und unberechenbare Wirkungszeit auf und werden nicht
zur langfristige Verwendung empfohlen.
Über Alvimopan (Entereg(R))
Bei Alvimopan handelt es sich um einen im Untersuchungsstadium
befindlichen Mu-Opioid Rezeptor (PAM-OR)-Antagonisten, der die
negative Wirkung von Opioiden (wie Morphine oder Kodeine) auf das
gastrointestinale System hemmen soll, ohne die analgetische Wirkung
der Opioide auf das zentrale Nervensystem zu hemmen.
Alvimopan ist die erste dieser neuen Verbindungen, deren NDA (New
Drug Application) zur Überprüfung von der amerikanischen FDA für
postoperativen Ileus akzeptiert wurde (POI).
Adolor Corporation und GlaxoSmithKline arbeiten bei der weltweiten
Entwicklung und Vermarktung von Alvimopan für POI und
gastrointestinale Nebenwirkungen, hervorgerufen durch die Verwendung
von Opioiden zur Schmerzbehandlung, zusammen. Wie bereits angekündigt
führt GlaxoSmithKline Studien durch, um die Effizienz und Sicherheit
in krebskranken und nicht an Krebs erkrankten Patienten zu testen,
die Opioiden zur Schmerzbehandlung einnehmen.
Firmenprofil GlaxoSmithKline
GlaxoSmithKline ist ein weltweit führendes, auf Forschung
basiertes pharmazeutisches Unternehmen zur Gesundheitsvorsorge und
hat sich der Mission verschrieben, die Lebensqualität von Menschen
dadurch zu verbessern, indem es dazu beiträgt, dass Patienten mehr
tun, sich besser fühlen und länger leben können. Weitere
Informationen zu GlaxoSmithKline finden Sie unter www.gsk.com.
Firmenprofil Adolor Corporation
Adolor Corporation (Nasdaq: ADLR) ist ein biopharmazeutisches
Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung
neuer Schmerzmittel konzentriert hat. Entereg(R) (Alvimopan) ist der
führende Produktkandidat von Adolor, der sich zur Zeit im
Entwicklungsstadium befindet und gastrointestinale Nebenwirkungen,
die mit der Einnahme von Opioiden in Verbindung stehen, behandeln
wird. Adolor ist dabei, einen sterilen Lidocaine-Patch zu entwickeln,
der sich in Phase 2 der klinischen Prüfung zur Behandlung von
Schnittschmerzen nach einem chirurgischen Eingriff befindet. Adolor
hat auch zahlreiche Forschungsprogramme, die sich auf die Auffindung
neuer Verbindungen zur Schmerzbehandlung konzentrieren. Adolor
versucht durch Wissen und Erfahrung, gekoppelt mit Einfallsreichtum,
auf dem Gebiet der Schmerzbehandlung Patienten, Pflegern und der
medizinischen Gemeinschaft zu helfen. Weitere Informationen finden
Sie unter http://www. adolor.com.
Erklärungen zur zukünftigen Entwicklung von GlaxoSmithKline
Unter Hinweis auf den Inhalt des US Private Securities Litigation
Reform Act von 1995 warnt das Unternehmen Investoren, dass jegliche
Erklärungen zur zukünftigen Entwicklung sowie Prognosen, die vom
Unternehmen getätigt wurden, inklusive derer in dieser
Pressemitteilung, Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu
führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von den
prognostizierten stark unterscheiden können. Faktoren, die die
Konzernvorgänge beeinflussen können, sind im Abschnitt
"Risikofaktoren" (Risk Factors) im Jahresbericht 2005 unter Operating
and Financial Review and Prospects im Formular 20-F beschrieben.
Erklärungen zur zukünftigen Entwicklung von Adolor Corporation
Diese Mitteilung und mündliche Bemerkungen, die in Hinblick auf
die Informationen in dieser Mitteilung gemacht wurden, stellen
Erklärungen zur zukünftigen Entwicklung gemäss der Bedeutung des
Private Securities Litigation Reform Act von 1995 dar. Zu Erklärungen
zur zukünftigen Entwicklung gehören diejenigen, die einen Plan,
Erwartung, Absicht, Eventualität, Ziele oder künftige Entwicklung
bzw. keine Bemerkungen von historischen Fakten darstellen. Diese
Erklärungen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen der
Geschäftsführung und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die
bekannt oder unbekannt sind, die dazu führen können, dass sich
Ergebnisse und Entwicklungen drastisch von denen, in diesen
Erklärungen gemachten, unterscheiden. Derartige bekannte Risiken und
Unsicherheiten beziehen sich u.a. auf folgende Faktoren: das Risiko,
dass die Ergebnisse der Alvimopan (Entereg(R))-Untersuchung in Phase
3 zu Opioid induzierten gastrointestinalen Nebenwirkungen nicht
positive sind; das Risiko, dass Regelbehörden der Verwendung von
Alvimopan für Patienten, die Opioide zur Behandlung von konstantem
Schmerz einnehmen, nicht zustimmen werden, das Risiko, dass Adolor
nicht die FDA-Zustimmung für die NDA von Entereg(R) zur Behandlung
von POI erhalten wird; das Risiko, dass weitere Studien von
Entereg(R) nicht positiv verlaufen oder gegenteilige
Sicherheitsbefunde zeitigen; die Kosten, Verzögerungen und
Unsicherheiten, die zu wissenschaftlicher Forschung gehören,
Medikamentenentwicklung, klinische Studien und der Zustimmungsprozess
der Regelbehörde; Adolors Tradition an Betriebsverlusten seit Beginn
und dessen Bedürfnis nach zusätzlicher finanzieller Unterstützung, um
weiterzubestehen; Adolors Vertrauen auf Zusammenarbeit mit anderen
Firmen, u.a. mit GlaxoSmithKline bezüglich der Entwicklung und
Vermarktung von Entereg(R); die Marktannahme von Adolors Produkten,
wenn diese von der Regelbehörde anerkannt wurden; Konkurrenz und
gerichtliche Streitigkeiten bezüglich Wertpapieren.
Weitere Informationen über diese und andere relevanten Risiken und
Unsicherheiten können Sie in Adolors Berichten auf den Formularen
8-K, 10-Q und 10-K finden, die bei der U.S. Securities and Exchange
Commission aufliegen. Adolor ersucht Sie, die Angaben in diesen
Formularen sorgfältig zu lesen und in Betracht zu ziehen. Sie stehen
auf der SEC EDGAR-Datenbank unter http://www.sec.gov und bei Adolor
unter http://www.adolor.com zur Verfügung. Auf Grund der
Unsicherheiten, die pharmazeutische Unternehmen in der
Entwicklungsphase betreffen, werden Sie ersucht, sich nicht
übermässig auf diese Erklärungen zur zukünftigen Entwicklung zu
verlassen, die sich alle, auf Grund von ungenauen Annahmen,
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren als
unrichtig erweisen können. Adolor übernimmt keinerlei Verpflichtung
(und weist jede Verpflichtung ausdrücklich zurück), diese Erklärungen
oder die diesbezüglichen Risikofaktoren, die sich darauf beziehen
oder als Ergebnis von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen
oder andernfalls, öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten.
Literatur
1. Webster L et al. A randomized, double-blind, placebo
controlled, multicenter phase IIb study to evaluate the efficacy and
safety of multiple alvimopan dosage regimens for the treatment of
gastrointestinal  adverse events (GIAEs) associated with opioid use
in subjects with persistent non-cancer pain (SB-767905/011). Poster
wurde beim Treffen der American Pain Society im Mai 2006 präsentiert.
2. Kalso E, Edwards JE, Moore RA, McQuay HJ. Opioids in chronic
non-cancer pain: systematic review of efficacy and safety. Pain
2004;112:372-380.
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associated with long-term opioid analgesic therapy in large,
persistent non-cancer pain population. Poster wurde beim Treffen der
American Pain Society 2006 präsentiert.
4. Tark M et al. Effect of alvimopan, a peripheral opioid receptor
antagonist, on health related quality of life (HRQOL) in patients who
develop gastrointestinal adverse events (GIAEs) while taking  opioids
for persistent non-cancer pain: an assessment using the PAC-QOL
instrument. Poster wurde beim Treffen der American Pain Society im
Mai 2006 präsentiert.
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6. Pappagallo P. Incidence, prevalence, and mangement of
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9. Allan L, Hays H, Jensen NH, Le Polain de Waroux B, Bolt M,
Donald R, Kalso E. Randomised crossover trial of transdermal fentanyl
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10. Choi YS, Billings JA. Opioid antagonists: a review of
their role in palliative care, focusing on use in opioid-related
constipation. J Pain Symptom Manage 2002; 24: 71-90.
11. Quigley C. The role of opiods in cancer pain. British
Medical Journal 2005; 331: 825-828.

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