Die Slowakei und Mexiko sind Weltmeister
Hannover (ots)
- Finale der internen Fußball-Weltmeisterschaft der Continental AG begeistert - Größter Sportwettkampf in der Unternehmensgeschichte ein voller Erfolg
Die Slowakei und Mexiko sind Weltmeister! Die Männer-Mannschaft des Continental-Standortes Puchov hat die unternehmensinterne Fußball-Weltmeisterschaft der Continental AG, den ContiTeamCup, gewonnen. Rund vier Wochen vor Beginn der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006TM setzte sich das Team am Sonntag im Finale mit 1:0 gegen die Mannschaft aus Portugal durch. Zuvor hatten die Damenteams von Mexiko und Tschechien den Zuschauern ein interssantes Finale geboten - hier gewannen die Spielerinnen aus Mexiko am Ende überlegen mit 4:0 Toren.
Als ein Offizieller Partner der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006TM wollten wir innerhalb unseres weltweit aufgestellten Unternehmens mit dem ContiTeamCup einen Bezug zu diesem Ereignis herstellen. Und dabei haben wir nicht nur viele spannende Partien gesehen, sondern vielmehr hat der ContiTeamCup Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Standorte und Nationalitäten zusammen gebracht. Die Continentäler haben mit ihrem Teamgeist das Turnier-Motto Uniting Goals spürbar mit Leben erfüllt. Und nicht zuletzt hat der ContiTeamCup unsere Vorfreude auf die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006TM noch einmal gesteigert, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer bei der Übergabe der Siegerpokale.
Die beiden Weltmeister-Mannschaften bekommen neben den Pokalen auch Eintrittskarten für das Viertelfinalspiel der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006TM am 30. Juni 2006 im Berliner Olympiastadion.
Die Finalspiele in Hannover waren der Höhepunkt des größten unternehmensinternen sportlichen Wettkampfs in der Geschichte von Continental. Wie mehr als 100 Männerteams aus 75 verschiedenen Standorten in 26 Ländern sowie 16 Frauenteams aus zehn Ländern haben daran teilgenommen. Zwischen 1.500 und 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen hunderte Begegnungen aus. Viele tausend Beschäftigte kamen - oft mit der ganzen Familie - als Zuschauer.
Für die Endrunde in Hannover hatten sich neun Damen- und acht Herrenteams mit rund 250 Aktiven von Continental-Standorten aus 13 Ländern qualifiziert: Mannschaften aus Belgien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Malaysia, Mexiko, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Südafrika, Tschechien und Ungarn waren mit ihren Fans angereist. Acht Mitarbeiter des Continental-Standorts im belgischen Mechelen waren sogar mit dem Fahrrad angereist und legten dabei eine Strecke von über 450 Kilometern zurück.
Der Continental-Konzern ist ein führender Anbieter für Bremssysteme, Fahrwerkkomponenten, Fahrzeugelektronik, Reifen und Technische Elastomere. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 13,8 Milliarden Euro und beschäftigt derzeit weltweit rund 80.600 Mitarbeiter.
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