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Siemens Financial Services GmbH

Eine neue internationale Studie von Siemens Financial Services geht auf Schlüsselfragen des Finanzmanagements im Gesundheitswesen ein

München (ots)

Eine neue Studie von Siemens Financial Services
mit dem Titel "Finanzierung des Gesundheitswesens - eine globale
Herausforderung" unterstreicht die Notwendigkeit effizienter
Kapitalverwendung in den westlichen Gesundheitssystemen. Die Studie
beinhaltet Ansatzpunkte für eine einfache Kalkulation von
Kosten-Nutzen-Vergleichen nationaler Gesundheitssysteme in Europa und
den USA. Sie zeigt, dass das deutsche Gesundheitssystem - gemessen an
der Basisversorgung, der Lebenserwartung und dem prozentualen Anteil
der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt - im Vergleich zu
anderen europäischen Kernländern und den USA gute Werte erzielt.
Zudem fokussiert sich die Studie auf unterschiedliche Formen der
Ausrüstungsfinanzierung, durch deren Einsatz kurzfristig
Effizienzverbesserungen realisiert werden können. Gezeigt wird auch,
dass Kapital ineffizient im System gebunden ist, weil Ausrüstung
gekauft wird, anstatt geleast, gemietet oder auf ähnlichem Wege
finanziert zu werden. Der Gegenwert dieses "gefrorenen" Kapitals wird
auf gut 10 Mrd. EUR in den europäischen Kernländern und mehr als 20
Mrd. EUR in den USA geschätzt. Die Autoren schlagen insbesondere den
verstärkten Einsatz maßgeschneiderter Leasing-Lösungen und verwandter
Formen der Ausrüstungsfinanzierung zur Erfüllung technologischer,
wirtschaftlicher und medizinischer Anforderungen vor.
Weitere Informationen finden Sie im Internet
   http://www.siemens.com/sfs-> News & Press

Pressekontakt:

Siemens Financial Services
Presseabteilung
Dr. Christian Kosch
80335 München
Tel.: +49 89 636-36070
Fax: +49 89 636-35485
E-Mail: christian.kosch@siemens.com