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American Soybean Association

Amerikanische Sojaanbauer feiern 50. Jubiläum mit japanischen Kunden

Tokio (ots/PRNewswire)

Vertreter der amerikanischen Sojaanbauer und japanische Kunden
versammelten sich heute in Tokio, um das 50. Jubiläum der Eröffnung
der ersten Auslandsgeschäftsstelle der American Soybean Association
(ASA) im Jahr 1956 zu feiern. Diese Eröffnung war von historischer
Bedeutung, da die japanische Geschäftsstelle der ASA als erstes
Handelsbüro in Übersee vom US- Landwirtschaftsministerium (U.S.
Department of Agriculture = USDA) finanzielle Mittel für Aktivitäten
zur Marktenwicklung erhalten hatte.
Vertreter für die amerikanischen Sojaanbauer waren führende
Landwirte und Mitarbeiter der ASA, verschiedene nationale
Konzerngesellschaften aus der Sojabranche, die American Soybean
Association International Marketing (ASA-IM), der United States
Soybean Export Council (USSEC) sowie das United Soybean Board (USB).
"Wir möchten bei diesem bedeutsamen Anlass, mit dem wir 50 Jahre
Partnerschaft zwischen den amerikanischen Sojaanbauern und der
japanischen Sojaindustrie feiern, ein herzliches Dankeschön sagen",
so Richard Ostlie, President der ASA.
Im Jahr 2005 kaufte Japan amerikanische Sojabohnen und
Soja-Produkte im Wert von über 1 Mrd. US-Dollar, wozu auch beinahe
510.000 metrische Tonnen hochwertiger, genetisch unveränderter
Sojabohnen mit Lebensmittelqualität gehörten.
"Die amerikanischen Sojaanbauer schulden unseren japanischen
Freunden für deren Vertrauen in unsere Industrie grossen Dank", sagte
Curt Raasch, Chairman des USB. "Wir freuen uns darauf, auch in
Zukunft die Beziehungen weiter zu vertiefen, die wir in den letzten
50 Jahren aufgebaut haben."
Die japanischen Kunden waren vertreten durch Angestellte und
Mitglieder der Japanese Oilseed Processors Association (JOPA), der
Japan Oil & Fat Importers & Exporters Association (JOFEIA), der Japan
Federation of Miso Manufacturers Cooperative sowie der Japan Tofu
Association.
"Die japanischen Sojaimporte beliefen sich in den 50 Jahren seit
Eröffnung der ASA-Geschäftsstelle auf insgesamt etwa 179 Millionen
Tonnen, wobei 153 Millionen Tonnen auf die amerikanischen Sojabohnen
entfallen", erklärte Shinji Sasaki, President der JOPA. "Es bedarf
also keiner weiteren Erklärungen, um den Erfolg der Bemühungen, die
das ASA-Büro in Japan unternommen hat, näher zu beschreiben."
Nach Schätzungen des USDA werden sich Japans Gesamtimporte an
Sojabohnen im Jahr 2006 auf 4,2 Millionen metrische Tonnen belaufen,
und der US-Anteil an diesen Importen sollte auf ähnlichem Niveau wie
2005 bleiben, also etwa 76 Prozent ausmachen.
"Sojabohnen stellen einen wichtigen Bestandteil der japanischen
Ernährung dar, und die Gewährleistung eines konstanten Nachschubs ist
für uns als Nation ausserordentlich wichtig", erklärte Takeshi Inoue,
Chairman der JOFEIA. "Ich gratuliere der American Soybean Association
dazu, dass sie im Verlauf der letzten 50 Jahre den Verkauf
amerikanischer Sojabohnen in Japan so erfolgreich gefördert hat."
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.soygrowers.com
.
Ansprechpartner: Bob Callanan, ASA Communications Director,
+1-314-754-1291,  bcallanan@soy.org .
Website: http://www.soygrowers.com

Pressekontakt:

Bob Callanan, ASA Communications Director, +1-314-754-1291,
bcallanan@soy.org