Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG
TopLine von Meiko: Weltweiter Siegeszug ist nicht zu stoppen
Offenburg (ots) -
Wie nie zuvor ist der Markt von Reinigungs - und Desinfektionsautomaten für Kliniken und Heime in Bewegung geraten. Dies durch eine neue Serie von Geräten, die Meiko - fast auf den Tag genau - seit einem Jahr unter der Bezeichnung TopLine präsentiert. Die derzeit modernsten aller Steckbeckenspüler zeichnen sich durch eine Anzahl von Innovationen aus, die neue Maßstäbe für die Sanitärtechnik setzen. Von den Weltneuheiten profitieren Personal, Budjet und Ressourcen. Der bei Meiko für den Vertrieb von Sanitäranlagen zuständige Prokurist, Markus Braun, zieht eine (Jahres-) Bilanz: TopLine ist nicht zu toppen - der weltweite Siegeszug der einzigartigen Geräte nicht zu stoppen. Wir erschließen Märkte, an die man bisher kaum gedacht hat. Länder der sogenannten dritten Welt entwickeln ein völlig neues Hygienebewusstsein, hierzulande hat man begriffen, dass erneuern besser (und kostengünstiger) ist, als ständiges Sanieren.
TopLine- Geräte sind die bisher einzigen, die eine wirklich dichte Waschkammer aufweisen. Das schützt das Personal vor austretendem Dampf bei der Entnahme des gereinigten Pflegegeschirrs und vor Belästigungen durch unangenehme Gerüche. Der bisher für die Desinfektion der Pflegegeschirre benötigte Dampf, der dem Personal bei dessen Entnahme entgegen schlug (vor allem Brillenträger erheblich störte) wird bei den neuen Automaten bauseitig durch entsprechende Leitungen entsorgt und nicht wie bei anderen Geräten üblich, in ihr Inneres geleitet. Früher führte das nicht selten zur Bildung von Schimmel- und Pilzkulturen an der hinter den Geräten liegenden Bausubstanz.
Mittels eines integrierten Desinfektionsmanagements wird von den TopLine-Automaten für den gesamten Reinigungs - und Desinfektionsprozess so wenig Wasser und Energie benötigt wie noch nie. Das beruht auf der Entwicklung einer völlig neuen, sogenannten Rotationshubdüse, die durch ihre intelligente Ansteuerung eine bis dato nicht gekannte Reinigungsleistung erbringt, realisiert einen minimalen Zeitablauf für den Arbeitsprozess und minimiert den Energieverbrauch. Wird ein TopLine-Automat nicht benutzt, schaltet er nach kurzer Zeit automatisch auf einen Stand by-Modus um und schläft bis zum nächsten Einsatz.
Als bisher nicht da gewesenen Bedienungskomfort erweist sich die optional zu habende Technik zum automatischen Öffnen und Schließen der Waschkammertüren. Bei Geräten mit automatischer Türöffnung kann dies sogar ohne Berührung erfolgen. Mittels einer Handbewegung lassen sich die Türen öffnen, dann wird das jeweilige Gerät beschickt und auf einen Wink des Bedieners wieder geschlossen und gestartet nach vorheriger Einstellung des Reinigungsprogramms.
Die für Hygieniker bisher kritische Rückkühlung der Geschirre durch Wasser, die eine Re-Kontamination des Reinigungsgutes durch Wasserkeime nicht ausschloss, wird durch die neue Meiko-Technologie umgangen. Und: Die den TopLine - Automaten zu entnehmenden Geschirre sind rückgekühlt und deshalb sofort trocken und anfassbar. Deshalb sind sie sofort wieder einsetzbar.
Eine Senkung von Wartungs - und Servicekosten erreichten die Offenburger Techniker durch Verwendung des von Meiko speziell für Spülautomaten entwickelten, sogenannten M-Commander. Der liefert eine vollständige Dokumentation des jeweiligen Gerätezustands und eine Aussage über die Qualität der jeweils letzten Reinigungsprozesse. Bei eventuellen Störungen erleichtert M-Commander die Fehlersuche und ermöglicht eventuell nötige Servicemaßnahmen direkt vor Ort.
Alles in allem: TopLine stellt den Patienten in den Mittelpunkt, bringt Achtung all jenen entgegen, die sich um ihn kümmern.
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