Grundfos Pumpen AG: Keine CO2-Steuer zahlen sondern Luftverschmutzung reduzieren
Fällanden (ots)
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Seit gestern Donnerstag ist es beschlossene Sache: In der Schweiz wird ab 1. Januar 2008 die CO2-Abgabe auf Heizöl eingeführt. Doch gilt diese Steuer nicht, wenn sich 2008 der CO2-Ausstoss auf 94 Prozent des Standes von 1990 verringert. Damit ist das Ziel definiert und alle Hauseigentümer können mit einer energiesparenden Umwälzpumpe einen Beitrag dazu leisten. Mit der neuen Pumpengeneration verringert sich die Luftverschmutzung und man spart erst noch bares Geld.
Die neue Grundfos-Alpha-Pro-Umwälzpumpe entspricht der Energie-Effizienzklasse A und verbraucht nur 115 kWh pro Jahr. Zum Vergleich: Eine herkömmliche Pumpe mit dem Energielabel D benötigt bis zu fünfmal so viel Strom - zwischen 500 und 600 kWh. Allein die von Grundfos seit August 2005 verkauften Umwälzpumpen sorgen damit für jährliche Energie-Einsparungen von 400 Millionen kWh. Das entspricht der Strommenge, die eine Stadt wie Genf mit rund 90 000 privaten Haushalten verbraucht.
Verbrauchsklassen schaffen Orientierung
Das Klassifizierungssystem für den Energieverbrauch geht auf eine Initiative der European Association of Pump Manufacturers (Europump) zurück. Die Hersteller haben für Umwälzpumpen eine Skala von A bis G entwickelt, wie sie bereits von den Energie-Effizienzklassen bei Kühlschränken bekannt ist. Die Mehrzahl neuer Umwälzpumpen auf dem europäischen Markt wird in Zukunft nach diesem leicht verständlichen System eingestuft. "Mit der Grundfos Alpha Pro haben wir eine der sparsamsten Heizungspumpen entwickelt, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind", sagt Theodor Münger, Geschäftsführer von Grundfos Schweiz. "Dieses Erfolgsprodukt mit Energielabel A hilft unseren Kunden, Geld zu sparen und das Klima zu schonen."
Investition macht sich schon nach wenigen Jahren bezahlt
Die neue energiesparende Umwälzpumpe ist zwar zunächst teurer in der Anschaffung als ein herkömmliches Modell der Klasse D. Durch die Stromeinsparungen von bis zu 80 Prozent macht sich die Investition jedoch schon nach wenigen Jahren bezahlt - und für die Umwelt sogar sofort. Der Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Atmosphäre verringert sich deutlich: Ein durchschnittlicher europäischer Haushalt produziert jährlich rund 1,8 Tonnen CO2. Durch den Austausch der Umwälzpumpe lässt sich der Stromverbrauch pro Haushalt um bis zu 10 Prozent reduzieren.
Klimaschutz geht jeden an
Die heutigen Gesetzesbestimmungen sehen vor, dass die CO2-Emissionen bis 2010 gegenüber dem Ausstoss von 1990 um 10 Prozent gesenkt werden. Kohlendioxid (CO2) macht in der Schweiz mehr als 80 Prozent der Treibhausgase aus. Weltweit entstehen drei Viertel der Treibhausgase bei der Erzeugung von Energie und der Nutzung fossiler Brennstoffe, etwa ein Viertel geht auf die Stromerzeugung. Durch den Einbau einer modernen, energiesparenden Umwälzpumpe kann jeder Verbraucher seinen Teil zur Einsparung von Energie und somit zur Reduktion des CO2-Ausstosses beitragen.
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