Studie zeigt verbesserte Gesamtlebensqualität mit Halaven ® (Eribulin) im vergleich zu Capecitabin bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs
England (ots/PRNewswire)
Neue Daten, die heute auf dem ASCO-Kongress 2013 präsentiert wurden, zeigen, dass sich im Laufe einer Phase-III-Studie (Studie 301) der allgemeine Gesundheitszustand (Global Health Status - GHS) und die Gesamtlebensqualität (Quality of Life - QoL) bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden, bei der Behandlung mit Halaven(R) (Eribulin) mehr verbesserten als bei Capecitabin.[1]
Eine Krebserkrankung und deren Behandlung beeinträchtigen die Lebensqualität der Patientinnen, insbesondere im Hinblick auf Schwierigkeiten, sich weiterhin um die Familie zu kümmern, weiterhin dem Beruf nachzugehen oder an sozialen Aktivitäten teilzunehmen.[2 ] Für Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs besteht das zentrale Ziel einer Behandlung darin, das Leben so lange wie möglich zu verlängern und dabei die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen.[3] Durch die optimierte Behandlungssituation kann die jeweilige Therapie auch tatsächlich bis zum Fortschreiten der Krebserkrankung fortgesetzt und damit der mögliche Nutzen der jeweiligen Therapie für Patientinnen maximal ausgeschöpft werden.
Die co-primären Endpunkte der Studie 301[4] waren die Gesamtüberlebenszeit (OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie zeichnet sich ein Trend zugunsten einer Verbesserung des Gesamtüberlebens (OS) mit Halaven von 15,9 Monaten im Vergleich zu Capecitabin mit 14,5 Monaten ab (HR 0,879; 95% CI 0,770, 1,003; p=0,056).
Die Phase-III-Studie untersuchte als sekundären Endpunkt die mit der Lebensqualität im Zusammenhang stehenden Erfahrungen von 1.102 Frauen, welche die Studienmedikamente Eribulin oder Capecitabin als Therapie der ersten, zweiten oder dritten Linie erhielten. Die Erfahrungen wurden auf einer Reihe von Skalen zur Messung von krankheits- und behandlungsbedingten Symptomen, funktionsbezogener Lebensqualität und allgemeinem Wohlbefinden aufgezeichnet.
"Die mit einer Behandlung in Verbindung gebrachte Lebensqualität kann für Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs ausschlaggebend sein, eine Behandlung zu beginnen oder fortzusetzen," erläutert Prüfarzt Dr. Javier Cortes vom Vall d'Hebron Universitätskrankenhaus, Barcelona, Spanien. "In einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium achten diese Frauen mehr denn je darauf, inwiefern die Behandlung ihnen ermöglicht, Zeit mit der Familie zu verbringen oder das Leben so weit wie möglich nach ihren Wünschen zu gestalten. Diese neuen Daten zeigen, dass die Gesamtlebensqualität bei der Behandlung mit Eribulin im Vergleich zur Behandlung mit Capecitabin besser ist."
Die GHS bzw. QoL Scores waren zu Beginn der Studie bei beiden Medikamenten niedrig. Die Ergebnisse zeigten jedoch, dass sich der allgemeine Gesundheitszustand/die Lebensqualität und die kognitiven Funktionen bei den Patientinnen, die Eribulin erhielten, im Vergleich zu Capecitabin (Eribulin: 15,3 [p0,001] und Capecitabin: 6,5 [p = 0,048]) im Laufe der Studie signifikant verbesserten. Das psychische Wohlbefinden hat sich dagegen bei den Patientinnen, die mit Capecitabin behandelt wurden, in grösserem Umfang verbessert (3,3 [p = 0,033]). Während mit Eribulin behandelte Patientinnen über signifikant weniger durch Übelkeit und Erbrechen hervorgerufene Einschränkungen (1,9 [p = 0,043]) und Durchfall (-3,7 [p = 0,001]) berichteten, meldeten Patientinnen, die Capecitabin erhielten, weniger systemische Nebenwirkungen (5,2 [p0,001]) und waren weniger durch Haarausfall (9,3 [p = 0,023]) beunruhigt.[1]
Die Erfassung und Meldung von Daten zur Lebensqualität bietet Frauen mit metastasiertem Brustkrebs ein besseres Verständnis darüber, welche Beeinträchtigungen möglicherweise durch eine spezifische Behandlung zu erwarten sein können. Durch Einbeziehen dieser Informationen können sie fundierte Entscheidungen treffen und besser mit den möglichen Auswirkungen ihrer Krankheit und der Behandlung umgehen.[2]
Eribulin ist die erste und einzige Monochemotherapie, die nach zwei vorherigen Behandlungszyklen für metastasierten Brustkrebs das Gesamtüberleben im Vergleich zu anderen Monotherapien nachweislich deutlich verlängert. Ergebnisse aus einer Phase-III-Studie (EMBRACE) zeigten im Vergleich zur Monotherapie nach Wahl des Arztes (TPC) einen signifikanten statistischen Überlebensvorteil von 2,7 Monaten für Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden (13,2 vs. 10.5 HR 0,81 (95% CI 0,067, 0,96) nominal p=0,014).[5]
Eribulin ist in Europa indiziert für die Behandlung von Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor mindestens zwei Chemotherapien erhalten haben. Die Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.
Eisai hat sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Krebstherapien verschrieben, die einen wirklichen Unterschied machen und sich positiv auf die Lebensqualität der Frauen und ihrer Familien auswirken. Das engagierte Interesse am Menschen ist Teil von Eisais Einsatz für eine patientengerechte Gesundheitsversorgung (human health care), durch den ein besseres Verständnis der Bedürfnisse von Patienten und deren Familien gefördert werden soll, um so den Nutzen der Gesundheitsversorgung zu steigern.
Hinweise an die Redaktion
Halaven(R) (Eribulin)
Eribulin ist ein nicht taxanbasierter Inhibitor der Mikrotubuli-Dynamik für die Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen, die zuvor mindestens zwei Chemotherapien gegen lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Brustkrebs erhalten haben und deren vorangegangene Therapien ein Anthrazyklin und ein Taxan umfasst haben sollten. Eribulin gehört zu einer Klasse antineoplastischer Wirkstoffe, den Halichondrinen, Naturprodukte, die aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert werden. Es wird angenommen, dass die Wirkung von Eribulin auf einer Hemmung der Wachstumsphase der Dynamik der Mikrotubuli beruht. Die Verkürzungsphase bleibt hierbei unbeeinträchtigt und Tubulin wird in nicht produktive Aggregate abgekapselt.
Halaven ist in der Europäischen Union, den USA, Russland, der Schweiz, Südkorea, Japan und Singapur zugelassen und hat in Österreich, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Island, Italien, Luxemburg, Norwegen, Schweden, der Schweiz, Slowenien und Grossbritannien eine Preisbewilligung.
Globale klinische Phase-3-Studie 301[4]
Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven(R) (Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Diese Studie untersuchte die Anwendung ausserhalb der zugelassenen Indikation für Eribulin. Die Patientinnen, die an der Studie teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.
Die Patientinnen wurden zwischen 2006 und 2010 auf die Behandlung mit Eribulin 1,4 mg/m2 (intravenöse Verabreichung über zwei bis fünf Minuten an den Tagen 1 und 8, alle 21 Tage) oder Capecitabin 1,25 g/m2 (zweimal täglich oral in zwei gleich grossen Dosen an den Tagen 1 bis 14, alle 21 Tage verabreicht) randomisiert.
Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben (OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie zeichnete sich ein Trend zugunsten einer Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden, betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95 % CI: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin bzw. 4,2 Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % CI: 0,932-1,250; p=0,305). Die unerwünschten Ereignisse in der Studie 301 standen im Einklang mit dem bekannten Verträglichkeitsprofil beider Medikamente.
Die Studie 301 untersuchte das Erreichen des sekundären Endpunkts der Lebensqualität[ 1] anhand der EORTC-QLQ-C30- und QLQ-BR23-Fragebögen bei Baseline nach 6 Wochen, 3, 6, 12, 18 und 24 Monaten nach Beginn der Behandlung oder bis zum Fortschreiten der Krankheit oder bei einer Behandlungsumstellung und bei nicht planmässigen Studienterminen. Längsschnittanalysen erfolgten mit gewichteten verallgemeinerten Schätzungsgleichungen, die im Hinblick auf nicht-zufällige Ausfälle wegen Tod innerhalb von 12 Monaten berichtigt wurden. Modell-Kovariaten waren Zeit (Studientermin), Region und Lebensqualität bei Baseline. Der primäre Endpunkt für die Lebensqualität war die Veränderung gegenüber Baseline des allgemeinen Gesundheitszustandes (Global Health-Status (GHS)) und der Gesamtlebensqualität. Die exploratorischen Endpunkte waren die Veränderung einer Reihe von Funktionen und Anzeichen/Symptomen gegenüber Baseline.
EORTC QLQ-C30[6]
Der EORTC-Fragebogen zur Lebensqualität (QLQ) stellt ein integriertes System für die Beurteilung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Krebspatienten dar, die an internationalen klinischen Studien teilnehmen. Er wurde innerhalb von über einem Jahrzehnt kollaborativer Forschungsarbeit entwickelt. Es handelt sich um einen Fragebogen, der von den Patienten selbst ausgefüllt wird, und der aus Multi-Item-Skalen (mit mehreren Fragen) und Single-Item-Skalen besteht. Dazu gehören fünf funktionale Skalen (körperliche Gesundheit, Rolle, emotionale, soziale und kognitive Fähigkeiten), drei Symptomskalen (Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Schmerzen) sowie eine Skala zum allgemeinen Gesundheitszustand/Lebensqualität und zu sechs einzelnen Fragen (Atemnot, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall und finanzielle Schwierigkeiten ). Hohe Punktzahlen bei diesen funktionellen Skalen zeigen ein hohes Mass an Funktionsfähigkeit. Dagegen weisen hohe Punktzahlen beim allgemeinen Gesundheitszustand auf eine hohe Lebensqualität hin, während hohe Punktzahlen beim Symptom/bei den Fragenskalen grössere Probleme in Bezug auf Gesundheit und Wohlergehen indizieren.
QLQ BR23
Der QLQ-BR23-Fragebogen enthält 23 spezifische Fragen zur funktionsbezogenen und symptomorientierten Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen. Es wird auf die häufigsten Nebenwirkungen der Behandlung im Hinblick auf Körperbild, Sexualität und Zukunftshoffnung eingegangen. Der QLQ BR23-Fragebogen musste zusätzlich zum Hauptfragebogen (EORTC QLQ-C30) ausgefüllt werden und wie der Hauptfragebogen ist er eigens für den Einsatz bei klinischen Studien zu Krebserkrankungen entwickelt worden.
Globale klinische Phase-III-Studie 305 (EMBRACE)[5]
Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice [TPC] Versus Eribulin E7389) handelte es sich um eine unverblindete, randomisierte, globale, multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum Vergleich des Gesamtüberlebens bei Patientinnen, die entweder mit Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Regime (Treatment of Physician's Choice, TPC) therapiert wurden. TPC war definiert als zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon- oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder Strahlentherapie gemäss den jeweils üblichen Gepflogenheiten. An der Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil, die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende Mehrheit (96 %) der Patientinnen im TPC-Arm erhielt eine Chemotherapie.
In der gesamten Studienpopulation der Phase-III-Studie EMBRACE hat Eribulin das mediane Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die eine vom Prüfarzt gewählte Therapie (TPC) erhielten, um 2,5 Monate verlängert (Eribulin 13,1 vs. TPC 10,6 p=0,041). Eine aktualisierte Analyse zeigte eine statistisch signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5 HR 0,81 (95% CI 0,067, 0,96) nominal p = 0,014). Eine prospektiv geplante Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1 (Nordamerika / Westeuropa / Australien) zeigte eine signifikante Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens unter Eribulin gegenüber TPC von 3,0 Monaten (p = 0,031).
Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt wurden, waren Schwäche/Kraftlosigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall (Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin führte und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der EMBRACE-Studie auftrat. Neutropenie führte nur bei 0,6 % der Patientinnen zum Absetzen von Eribulin. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen, Absetzen und Dosisunterbrechungen der Behandlung waren im Eribulin-Behandlungsarm geringer als in der TPC-Gruppe.
Metastasierter Brustkrebs
Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später Metastasen. [7],[8] Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.
Eisai in der Onkologie
Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen zu entwickeln.
Über Eisai
Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und entwicklungsorientierten (F & E) Pharmaunternehmen. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc)."
Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:
- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression, Tumorsuppression, Antikörper usw. - Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie und Gewichtsabnahme - Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich atherothrombotische Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem Binnenmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen weltweit. Von seinem europäischen "Knowledge Centre" in Hatfield aus expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika und Russland (EMEA). Eisai EMEA unterhält Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in über 20 Märkten, darunter in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland, Österreich, Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, Island, der Tschechischen Republik, der Slowakei, den Niederlanden, Belgien, dem Nahen Osten und Russland.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: http://www.eisai.de
Referenzen
1. Cortes J et al. Quality of Life in patients with locally advanced or metastatic breast cancer previously treated with anthracyclines and taxanes who received eribulin mesylate or capecitabine: a Phase II, open label, randomised study. ASCO 2013 abstract 1050^
2. European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) http://groups.eortc.be/qol/quality-life (last accessed April 2013)
3. Breast Cancer Org. Living with Metastatic Disease: http://www.breastcancer.org/symptoms/types/recur_metast/living_metast (Last accessed April 2013)
4. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label, randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented at 2012 CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium. Abstract No. S6-6
5. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised study. The Lancet. 2011; 377: 914 -923
6. Montazeri A et al. Quality of life in patients with breast cancer before and after diagnosis: an eighteen months follow up study. BMC Cancer. 2008. 3:330
7. World Health Organization. Atlas of Health in Europe. 2003. World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen, Denmark.
8. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics.
http://www.cacnerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/incidence/#world
[http://www.cacnerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/incidence] (last accessed April 2013)
Erstellungsdatum: Mai 2013
Projektcode: Halaven-UK0142a
Kontakt:
Media Enquiries: Eisai Europe Limited: Charlotte Andrews /
Cressida Robson, +44-(0)7947-231513, +44-(0)790-831-4155,
charlotte_andrews@eisai.net / cresida_robson@eisai.net. Tonic Life
Communications: Siobhan Reilly / April Kenneally, +44 (0)207-798-9999
/
+44-(0)784-047-3199, +44-(0)207-798 9263 / +44-(0)788-561-4274,
siobhan.reilly@toniclc.com / april.kenneally@toniclc.com