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Geschäftszahlen/Bilanz/Quartalsbericht
20.05.2014
1. Quartal 2014
* Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive (inklusive
Gnotec-Gruppe) und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) stieg im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2013 um MEUR 26,7 (+23,6 %) auf MEUR 139,7 (davon
Frauenthal Automotive +48,6 %, davon SHT +3,8 %). Gnotec lieferte für die Monate
Jänner bis März 2014 (die Erstkonsolidierung erfolgt per Mai 2013) einen
Umsatzbeitrag von MEUR 25,2.
* Das EBITDA der Frauenthal-Gruppe lag im 1. Quartal 2014 mit MEUR 3,7 um MEUR
4,0
über dem Vergleichswert des Vorjahres (davon trug Frauenthal Automotive mit MEUR
3,7 und SHT mit MEUR 0,7 zum Ergebnis bei).
* Das EBIT der Frauenthal-Gruppe verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um
MEUR 3,8 auf MEUR 0,8. Die Division Frauenthal Automotive lieferte ein Ergebnis
von MEUR 1,8; darin ist der Ergebnisbeitrag von Gnotec von MEUR 2,0 enthalten.
Aufgrund der im Geschäftsjahr 2013 vorgenommenen Impairments reduzieren sich die
Abschreibungen im Bereich Stahlfedern und Stabilisatoren um MEUR 0,7. Das EBIT
der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte von MEUR -0,2 lag um
MEUR 0,5 über jenem des Vorjahres.
* Das Eigenkapital sank aufgrund der Impairments zu Jahresende 2013 (MEUR 29,4)
von MEUR 121,7 um MEUR -31,1 auf MEUR 90,6. Die Eigenkapitalquote von 25,7 % zum
Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 reduzierte aufgrund der höheren Bilanzsumme auf
25,0 % per 31. März 2014.
in MEUR 1-3/2014 Veränderung 1-3/2013
Umsatz 139,7 23,6% 113,0
EBITDA 3,7 - -0,3
EBIT 0,8 - -3,0
Eigenkapital 90,6 -25,5% 121,7
EK-Quote 25,0% -10,6% 35,6%
In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird bei
leicht ansteigendem Marktanteil und stabilem Sanitär- und Heizungsmarkt für das
Gesamtjahr 2014 eine moderate Umsatz- und Ergebnissteigerung erwartet. In diesem
Ausblick sind die Auswirkungen des Closings eines beabsichtigten Erwerbs von
100% der Aktien der ÖAG AG nicht berücksichtigt. Die Durchführung des Verkaufs
(Closing) steht noch unter üblichen aufschiebenden Bedingungen, wie zum Beispiel
der kartellrechtlichen Zusammenschlussgenehmigung der Transaktion.
Für die Division Frauenthal Automotive wird langfristig keine Verbesserung der
Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich erwartet. Dank des Zugangs der Gnotec-Gruppe,
die 2014 erstmals für ein Gesamtjahr Teil der Frauenthal-Gruppe ist, wird in der
Division voraussichtlich ein Umsatzzuwachs im laufenden Geschäftsjahr von etwa
MEUR 20 bis MEUR 25 erwartet.
Die Zielsetzung des Aufbaus einer neuen "dritten Division" bleibt aufrecht.
Auf der Homepage www.frauenthal.at unter der Rubrik Investor Relations /
Berichte / Zwischenberichte ist der komplette 1. Quartalsbericht 2014 abrufbar.
Rückfragehinweis:
Frauenthal Holding AG
Dr. Martin Sailer
E-Mail: m.sailer@frauenthal.at
Mag. Erika Hochrieser
E-Mail: e.hochrieser@frauenthal.at
Rooseveltplatz 10
A-1090 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
www.frauenthal.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Frauenthal Holding AG
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A-1090 Wien
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Sprache: Deutsch