Telekom Austria Group behauptet sich erfolgreich im intensiven Wettbewerb und verdoppelt Nettogewinn
Wien (ots)
Nettogewinn auf 195 Mio. EUR mehr als verdoppelt - Erstmals seit 13 Jahren wieder Kundenwachstum im Festnetz - Um 1 Mio. Kunden mehr im Mobilfunk - Fusion zwischen Festnetz und Mobilfunk rasch und erfolgreich abgeschlossen - Regulierung belastet Ergebnis mit 47 Mio. EUR - Investitionen vor allem in den österreichischen Netzausbau gesteigert
~ Kennzahlen Telekom Austria Group 2010 2009 +/- Festnetz-Anschlüsse (in Mio.) 2.315,0 2.313,5 +0,1% Mobilkunden (in Mio.) 19,9 18,9 +5,0% Konzernumsatz 4.650,8 4.802,0 -3,1% EBIT 437,9 343,9 +27,3% Nettogewinn 195,2 94,9 +106,0% Investitionen 763,6 711,4 +7,0% Cashflow aus der Geschäftstätigkeit 1.397,5 1.385,4 +0,9% Nettoverschuldung 3.305 3.615 -9,0% Mitarbeiter 16.501 16.573 -0,4% Finanzangaben in Mio. EUR ~
Die Telekom Austria Group schließt das Geschäftsjahr 2010 zwar mit leichten Rückgängen beim Umsatz ab, kann aber dennoch den Nettogewinn verdoppeln: "Zum ersten Mal seit 13 Jahren verzeichnen wir wieder ein Wachstum bei den Kunden im Festnetz. Das beweist die Wirkung unserer Konvergenzstrategie, die wir bereits in unseren zwei größten Märkten Österreich und Bulgarien mit Nachdruck umsetzen", freut sich Hannes Ametsreiter, der Generaldirektor Telekom Austria Group, über die relevante Trendwende. "In einem herausfordernden Umfeld haben wir die erforderlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Fusion von Festnetz und Mobilfunk in Österreich, gesetzt, um in Zukunft selektiv Wachstumschancen wahrnehmen zu können. Wir werden in den kommenden Jahren noch einige Aufgaben in den Bereichen Regulierung und Wettbewerb zu lösen haben, aber wir sind zuversichtlich, unsere Ziele mittelfristig zu erreichen." Diese Ziele sind einerseits eine marktführende Position in Zentral- und Südosteuropa zu behaupten und andererseits der effizienteste und innovativste Telekombetreiber in diesem Marktgebiet zu werden. Zum Jahresende 2010 betreute die Telekom Austria Group 22 Mio. Kunden in ihren acht Märkten Zentral- und Südosteuropas, ein Marktgebiet mit einer Einwohnerzahl von 41 Mio. Menschen.
Die Entwicklung der Telekom Austria Group in Zahlen
Aufgrund niedrigerer Erlöse, bedingt durch wettbewerbsbedingte Preissenkungen und Regulierungseffekte, reduzierte sich der Umsatz der Telekom Austria Group von 4,802 Mrd. EUR im Jahr 2009 um 3,1% auf 4,651 Mrd. EUR im Jahr 2010. In Österreich (-4%), Bulgarien (-8%) und Kroatien (-5%) gingen die Umsatzerlöse leicht zurück, in Weißrussland stiegen sie um 14% und im Segment "Weitere Märkte" (Slowenien Serbien, Mazedonien und Liechtenstein) um 8%. "Der wettbewerbsbedingte Druck auf die Erlöse wird uns auch in Zukunft begleiten", so Ametsreiter. "Es ist jedoch unsere Strategie, mit höherwertigen Dienstleistungen diesen Trend zu kompensieren. Unser Ziel ist es, mittelfristig den Umsatz bei ca. 4,7 Mrd. EUR zu stabilisieren."
Das um Wertberichtigungen und Restrukturierungseffekte bereinigte EBITDA ging im Geschäftsjahr 2010 um 9% oder 165,7 Mio. EUR zurück. Es beträgt nach 1.812 Mrd. EUR im Jahr 2009 1,646 Mrd. EUR im Jahr 2010. Alleine die Effekte aus der Regulierung (abgesenkte Roamingentgelte und Interconnection Fees, also Entgelte für die Zusammenschaltung von Gesprächen oder Datentransporten zwischen verschiedenen Betreibern) reduzierten das bereinigte EBITDA um 47 Mio. EUR. Korrigiert um diesen exogenen Effekt betrug der Ertragsrückgang 6,6%. Die Betriebsausgaben blieben mit 3,094 Mrd. EUR stabil.
Auch in den kommenden Jahren werden regulatorische Maßnahmen die Ertragsentwicklung belasten - für die Jahre 2011 bis 2013 wird mit einem negativen Effekt auf das bereinigte EBITDA in Höhe von etwa 175 Mio. EUR gerechnet. "Es ist die Ambition des Managements, diesen durch regulatorische Maßnahmen bedingten Ertragsausfall durch straffes Kostenmanagement einerseits und durch höherwertige Angebote andererseits zum größten Teil zu kompensieren. Es ist unser Ziel, in den Jahren bis 2013 die bereinigte EBITDA-Marge bei ungefähr 34 % stabil zu halten", blickt Hans Tschuden, Finanzvorstand und stellvertretender Generaldirektor der Telekom Austria Group, zuversichtlich in die Zukunft.
Das EBITDA inklusive Restrukturierung und Abwertungen konnte im Jahr 2010 um 4% auf 1,504 Mrd. EUR (nach 1,442 Mrd EUR im Jahr 2009) gesteigert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EBIT stieg sogar von 343,9 Mio. EUR um 27,3% auf 437,9 Mio. EUR im Jahr 2010. Der Grund dafür liegt in den Abwertungen in Weißrussland und Serbien im Jahr 2009, die 2010 nicht mehr erforderlich waren.
Der Nettogewinn des Konzerns wurde aus demselben Grund sogar mehr als verdoppelt: Im Jahr 2009 betrug er 94,9 Mio. EUR, im Jahr 2010 erhöhte er sich um 106% auf 195,2 Mio. EUR. Die Cashflow-Entwicklung zeigt ein ähnliches Bild wie die Ertragslage. Der operative Cashflow konnte um 12,1 Mio. EUR auf 1,398 Mrd EUR gesteigert werden. Der als Kennzahl für die Eigenfinanzierung der Gruppe maßgebliche Free Cashflow reduzierte sich wegen der höheren Investitionen vor allem in den forcierten Ausbau des Giganetzes in Österreich um 7% auf 652 Mio. EUR.
Der Free Cashflow je Aktie beträgt 1,47 EUR. Davon werden so wie im Vorjahr 0,75 EUR je Aktie an Dividende ausgeschüttet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von mehr als 7 %, gemessen am aktuellen Kursniveau.
Die Telekom Austria Group steigerte im Jahr 2010 die Investitionen in Sachanlagen um 7% auf 763,6 Mio. EUR. Der Investitionsgrad beträgt somit 16,4% vom Umsatz, ein Spitzenwert im europäischen Vergleich. Der überwiegende Teil, nämlich 516 Mio. EUR, wurde in Österreich vornehmlich in den Ausbau des Netzes investiert. Die Investitionen in Österreich wurden im Jahr 2010 um 22% bzw. 91 Mio. EUR erhöht und betragen 67% der Konzerninvestitionen.
Trotz der Steigerung der Investitionen konnte die Nettoverschuldung des Konzerns um 310 Mio. EUR auf 3,3 Mrd. EUR reduziert werden. "Mit einem Multiple von 2x aus Nettoverschuldung/bereinigtem EBITDA liegen wir mit der Verschuldung innerhalb der geplanten Bandbreite. Wir haben mit dieser weiteren Reduktion unsere Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und unseren finanziellen Spielraum verbessert", erklärt Hans Tschuden, die finanzielle Stabilität des Konzerns.
Ausblick
Für das Jahr 2011 erwartet der Vorstand der Telekom Austria Group Umsatzerlöse in Höhe von bis zu 4,6 Mrd. EUR. Angesichts des anhaltend intensiven Wettbewerbs und der weiteren - regulatorisch bedingten - Absenkung der Roaminggebühren und der Interconnection Fees soll striktes Kostenmanagement dazu beitragen, zukünftige Ertragsrückgänge in engen Grenzen zu halten. Das Ziel des Vorstandes ist es, ein bereinigtes EBITDA von bis zu 1,6 Mrd. EUR zu erreichen. "Wir sind zuversichtlich, dass wir für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet sind und dass es uns gelingen wird, trotz widriger Marktbedingungen Umsatzerlöse und Ertragskraft auf hohem Niveau stabil zu halten. Nach den Umstruktierungsaktivitäten im Jahr 2010 fokussieren wir heuer auf die operative Performance und damit auf Themen wie Konvergenz, Ausbau des Giganetzes und Smartphones. Zum Beweis unserer Zuversicht haben wir die garantierte Mindestdividende für die Jahre 2011 und 2012 auf 0,76 EUR je Aktie bzw. auf eine Ausschüttungsquote von 55 % des Free Cashflow erhöht", erklären Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden unisono.
Die operativen Highlights in den einzelnen Märkten
Österreich
Die positive Trendumkehr bei den Festnetzanschlüssen in Österreich, weiteres Kundenwachstum im Mobilfunk, die Intensivierung der Investitionstätigkeit sowie die erfolgreiche Fusion von Telekom Austria und mobilkom austria prägten in Österreich das Geschäftsjahr 2010.
Zum ersten Mal seit 13 Jahren ist es der Telekom Austria Group im österreichischen Festnetz gelungen, den Rückgang an Anschlüssen nicht nur zum Stillstand zu bringen, sondern auch eine nachhaltige Kehrtwende einzuleiten. Dank konvergenter Angebote wie etwa aonTV, exponentiell steigenden Datenmengen, dem nochmals beschleunigtem Ausbau des Giganetzes und der kontinuierlich stark wachsenden Nachfrage nach höheren Bandbreiten und Übertragungsgeschwindigkeiten erlebt das Festnetz eine Renaissance. Der kumulierte Zuwachs im Festnetz betrug im Jahr 2010 1.400 Anschlüsse, insgesamt werden per Jahresende 2,315 Mio. Anschlüsse betreut. "Wir verzeichnen hier ein Kundenwachstum, ohne dem Mobilfunk Geschäft zu entziehen", freut sich Hannes Ametsreiter über den im internationalen Vergleich bemerkenswerten Erfolg. Die Telekom Austria Group war im Jahr 2010 einer von nur zwei europäischen Anbieter ohne Kundenverlust bzw. mit Wachstum im Festnetz.
Die Zahl der Breitbandanschlüsse im Festnetz konnte um 13,5% auf 1,16 Mio. gesteigert werden. Die Sprachminuten sanken ähnlich wie in den Vorjahren um rund 12%.
Auch im Mobilfunk konnte in Österreich die Zahl der Kunden um 5,6 % auf 5,1 Mio. gesteigert werden. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund des starken Wettbewerbs bemerkenswert: Der durchschnittliche Umsatz je Kunde der Telekom Austria Group lag mit 22 EUR/Monat per Jahresende 2010 im europäischen Durchschnitt; der Rückgang des durchschnittlichen Umsatzes je Kunde seit 2004 beträgt jedoch in Österreich 46%. Dies stellt mit Abstand den Spitzenwert in Europa dar (Europäischer Durchschnitt: 20% Rückgang im gleichen Zeitraum) und spiegelt den intensiven Wettbewerb in Österreich wider. Die Zahl der mobilen Breitbandkunden konnte um knapp 30% auf 654.000 gesteigert werden.
Die Herausforderung für die Telekom Austria Group ist es, vor dem Hintergrund dieses intensiven Wettbewerbs, die Wettbewerbsfähigkeit und die Ertragskraft des Unternehmens bei gleichzeitig steigenden Kosten und sinkenden Preisen sicher zu stellen: In Österreich stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) seit dem Jahr 2000 um 19%, der Telefonkostenindex (TKI) sank im gleichen Zeitraum um 21% (EU: VPI +23%/TKI -5%).
Im Jahr 2010 wurden mit 516 Mio. EUR um rund 90 Mio. EUR oder 22% mehr investiert als im Jahr 2009. "Mit unseren Investitionen in die heimische Breitband-Infrastruktur, von der alle Österreicher profitieren, rüsten wir den heimischen Wirtschaftsstandort auf und sichern die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und der heimischen Wirtschaft für die kommenden Jahre", kommentiert Hannes Ametsreiter das Investitionsprogramm der Telekom Austria Group in Österreich.
In Österreich lagen mit Jahresende 2010 1,7 Mio. Haushalte im Versorgungsgebiet des leistungsstarken Giganetzes. Zum Jahresende 2011 werden es bereits über 2,1 Mio. Haushalte sein. Das Giganetz mit unterschiedlichen Glasfasertechnologien erlaubt Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 Megabit/Sekunde. Auch im Mobilfunk wird das A1 Netz - das qualitativ beste Netz im deutschsprachigen Raum - mit neuen Technologien wie LTE und mit der Glasfaseranbindung der Mobilfunkstationen noch schneller und leistungsfähiger. Per Jahresende waren bereits mehr als 1.100 Mobilfunkstationen an das "hybride Giganetz" angeschlossen.
Mit welcher Vehemenz der Datenverkehr in Österreich zunimmt, zeigen folgende Zahlen: Im Festnetz stieg die transportierte Datenmenge seit 2008 um den Faktor 2,5 von rund 45 Petabyte auf mehr als 110 Petabyte (1 Petabyte = 1 Million Gigabyte), im Mobilfunk betrug der Steigerungsfaktor 3,5 (von 2 Petabyte auf 5 Petabyte). Für die Zukunft werden weiterhin exponentielle Steigerungsraten erwartet: Derzeit werden im Festnetz pro User durchschnittlich 8 Gigabyte/Monat mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 8 Megabit/Sekunde geladen, mittelfristig wird der Bedarf auf 100 Gigabyte/Monat mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 20 - 100 Megabit/Sekunde geschätzt. Ähnlich ist der Trend im Mobilfunk: Die Datenmenge wird von derzeit 1,5 Gigabyte/Monat auf 10 Gigabyte/Monat steigen, die Übertragungsgeschwindigkeit wird sich von 2,5 Megabit/Sekunde auf 5 Megabit/Sekunde erhöhen. Getrieben wird diese Entwicklung von mobilem Breitband, Smartphones, Multimedia-Services wie HDTV, Video Streaming oder Gaming.
Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft war für Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden die erfolgreiche Fusion von Telekom Austria und mobilkom austria: "Wir haben die größte Fusion in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte ohne größere Reibungsverluste nahezu abgeschlossen. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern für ihre Bereitschaft, diese massive Veränderung, die jeden Mitarbeiter betroffen hat, so engagiert mitzutragen." Dank dieser Umstrukturierung wird die Telekom Austria Group in der Lage sein, Betriebskosten und Investitonen effizienter zu managen und am Markt wirkungsvoller zu agieren.
In Österreich waren die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2010 mit -4% leicht rückläufig und betrugen 3,064 Mrd. EUR. Vor allem auf Grund des harten Wettbewerbs und regulatorischer Maßnahmen sank das bereinigte EBITDA um 12% auf 1,032 Mrd. EUR, wobei die Kostensenkungsprogramme die geringeren Umsätze nur teilweise kompensieren konnten.
Bulgarien
In Bulgarien ist die Telekom Austria Group mit Mobiltel vertreten und betreut 5,3 Mio. Kunden. Damit ist dieser Markt gemessen an der Kundenzahl gleich bedeutend wie Österreich. Bulgarien hat die niedrigste Breitband-Penetrationsrate innerhalb der EU, gleichzeitig ist es der Markt mit der höchsten Datenrate je Benutzer. Dies lässt starkes Wachstum für konvergente Produkte erwarten. Aus diesem Grund erwarb Mobiltel Bulgaria im Jahr 2010 die zwei Glasfaser-Netzbetreiber Megalan Network und Spectrum Net. Unter dem Markennamen M-Tel wurden bereits im Jahr 2010 von den drei Anbietern gemeinsam konvergente Produktbündel erfolgreich am Markt angeboten.
Mobiltel konnte im Jahr 2010 die Zahl der Vertragskunden im Vergleich zum Vorjahr um 6,7% steigern. Die Zahl der mobilen Breitbandkunden konnte von rund 60.000 auf 126.000 mehr als verdoppelt werden. Aufgrund der angespannten Konjunktur entwickelten sich die Umsatzerlöse und die Erträge leicht rückläufig.
Weißrussland
In Weißrussland ist die Telekom Austria Group mit dem Unternehmen velcom vertreten. Die Gesellschaft betreut 4,4 Mio. Kunden und hält einen Marktanteil von 42%. velcom konnte die Zahl der Kunden im Jahr 2010 um 6% steigern. Die Umsätze (in EUR) erhöhten sich um 14% auf 343,6 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA stieg um 4%. Im Jahr 2010 wurde die Beteiligung der Telekom Austria Group an velcom auf 100% aufgestockt.
Kroatien
In Kroatien konnte Vipnet die Zahl der Kunden im Jahr 2010 um knapp 6% steigern. Aufgrund der angespannten Konjunktur entwickelten sich die Umsatzerlöse und die Erträge leicht rückläufig. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank um 8%. Die Zahl der Breitbandkunden konnte um mehr als 30% auf 178.958 gesteigert werden.
Weitere Märkte
Im Segment "Weitere Märkte" (Slowenien, Serbien, Mazedonien, Liechtenstein) konnte die Zahl der Kunden um 5% auf 619.000 gesteigert werden. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Jahr 2010 um 8% auf 321,1 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA konnte um 197% auf 41,1 Mio. EUR gesteigert werden.
Der Geschäftsbericht der Telekom Austria Group wird Anfang April veröffentlicht, die Hauptversammlung findet am 19. Mai 2011 in der Wiener Stadthalle statt.
Unter http://www.telekomaustria.com/ir/quartalsergebnis.php ist der Finanzbericht für das 4. Quartal 2010 verfügbar.
Über die Telekom Austria Group:
Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als führender Telekommunikationsanbieter im CEE-Raum mit mehr als 22 Mio. Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1 Telekom Austria, hervorgegangen aus der Fusion von Telekom Austria TA und mobilkom austria), Slowenien (Si.mobil), Kroatien (Vipnet), den Republiken Serbien (Vip mobile) und Mazedonien (Vip operator), Bulgarien (Mobiltel), Weißrussland (Velcom) sowie in Liechtenstein (mobilkom liechtenstein). Der Gesamtmarkt der acht Länder umfasst rund 41 Mio. Einwohner. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 16.500 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 4,7 Mrd. EUR. Das breit gefächerte Portfolio umfasst Produkte und Dienstleistungen im Bereich Sprachtelefonie, Breitband Internet, Multimedia-Dienste, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie Payment-Lösungen.
Weitere Informationen unter http://www.telekomaustria.com
Rückfragehinweis: Telekom Austria Group Mag. Elisabeth Mattes, Konzernsprecherin Tel.: +43 664 66 39187 E-Mail: elisabeth.mattes@telekomaustria.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161/aom