Im Juli steigerte die Chrysler Group ihren internationalen Absatz um 24 Prozent mit Rekord-Absätzen in einzelnen Regionen
Auburn Hills, Michigan und Stuttgart, Deutschland (ots/PRNewswire)
- Der Absatz im Juli 2007 stieg um 24 Prozent - der beste Juli seit 10 Jahren
- Erstmals 26 Monate in Folge ein Absatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat
- Der Absatz im laufenden Jahr liegt bislang 18 Prozent über dem Vorjahresniveau
- Lateinamerika trug mit einem Absatzwachstum von 48 Prozent zum guten Juli-Ergebnis bei
Im Juli betrug das Absatzwachstum der Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas 24 Prozent (20.944 Fahrzeuge) - der beste Juli seit 10 Jahren. Ein Grossteil des zusätzlichen Absatzes wurde durch Zunahmen in schnell wachsenden Regionen wie Lateinamerika erreicht, wo der Absatz um 48 Prozent stieg. Der Juli-Absatz steigert das Absatzwachstum des Unternehmens im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 18 Prozent (135.257 Fahrzeuge). Es zeigt sich erstmals 26 Monate in Folge ein Absatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat.
"Es ist klar festzustellen, dass nach 26 Monaten in Folge steigenden Absatzwachstums, unsere internationale Strategy erfolgreich ist", so Michael Manley, Executive Vice President of International Sales, Marketing and Businnes Development.
"Wir haben nun drei globale Marken und ein Produktportfolio, dass sich von den anderen sehr stark herausstellt. Wir haben zudem ein erfolgreiches Geschäftsmodell, welches unseren Haendlern einen der höchsten Umsatzrendite in der Insustrie bringt. Wie haben weiterhin die Produktqualität sowie die Rate der umfassenden Kundenzufriedenheit verbessert, um sicher zu stellen, dass unsere globalen Kunden ihre gesteigerte Nachfrage auch weiterhin fortsetzen."
Gegenüber dem Vorjahr stieg der Juli-Absatz bei allen drei Marken der Chrysler Group. Der Absatz der Marke Chrysler wuchs um 8 Prozent (7.480 Fahrzeuge), angeführt vom Chrysler 300C. Jeep(R) verzeichnete einen sprunghaften Anstieg um 27 Prozent (8.461 Fahrzeuge), gestützt auf neu verfügbare Fahrzeuge wie den Jeep Wrangler/Wrangler Unlimited und Compass. Der Absatz von Dodge stieg unter anderem durch den beginnenden Verkauf der Modelle Avenger und Nitro um 54 Prozent (5.003 Fahrzeuge). Der Dodge Caliber blieb weiterhin der Topseller der Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas. Von ihm wurden 2007 bislang 18.616 Fahrzeuge verkauft.
"Venezuela ist ein erfolgreiches Beispiel unserer Lokalisierungsstrategie in Südamerika", sagte Thomas Hausch, Vice President für International Sales. "Mit über 2000 verkauften Fahrzeugen war Venezuela im Juli unter den fuehrenden Absatzmaerkten. Dies ist vor allem auf die Beliebtheit der im Land produzierten Dodge Caliber, Jeep Cherokee und Jeep Grand Cherokee zurückzuführen."
Die Chrysler Group verkauft und wartet Fahrzeuge in über 125 Ländern in aller Welt. Rund acht Prozent des globalen Gesamtabsatzes werden derzeit ausserhalb Nordamerikas erzielt. Die Angebotspalette der Chrysler Group setzt sich aus drei Marken zusammen, wobei einige leichte Nutzfahrzeug- und SUV-Modelle nur begrenzt verfügbar sind. Das Geschäft des Unternehmens ausserhalb Nordamerikas verzeichnet seit 2004 im Vorjahresvergleich ein ununterbrochenes Wachstum. Im Laufe des Jahres 2007 ist ein weiterer Ausbau des Produktangebots geplant. Dabei sollen auch neue Antriebsvarianten und Rechtslenker angeboten werden.
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