ECOreporter.de-Interview mit Johannes-Jürgen Albus, Vorstandsvorsitzender der Interseroh AG: "Was in Deutschland funktioniert, kann auch europaweit gelingen"
Köln (ots)
ECOreporter: Herr Albus, künftige Knappheiten bei Primärrohstoffen zeichnen sich immer deutlicher ab. Gleichzeitig wächst weltweit der Hunger nach Rohstoffen. Die Märkte reagieren vor diesem Hintergrund wie Seismographen und folgen den marktwirtschaftlichen Gesetzen - die Preise steigen. Wie sehen Sie die zukünftigen Entwicklungen?
Johannes-Jürgen Albus: Dieser Trend dürfte, von zwischenzeitlichen Atempausen abgesehen, langfristig Bestand haben. Die Konsequenz: Das Thema Sekundärrohstoffe gewinnt weiter an Bedeutung. Alles deutet darauf hin, dass der Markt für Sekundärrohstoffe eine stetige und steile Aufwärtsentwicklung nehmen wird. Die ursprünglich aufgrund ökologischer Überlegungen initiierten Recyclingmaßnahmen sind zunehmend ökonomisch relevant - und das weltweit. Neben den klassischen Sekundärrohstoffen wie Stahl- und Metallschrotten, Papier, Holz oder Kunststoffen, aus denen neue Produkte hergestellt werden, werden auch Stoffe wie Altfette verwertet. Was nicht für neue Produkte verwendet werden kann, geht in die thermische Verwertung zur Gewinnung von Energie oder Wärme. [...]
Das vollständige Interview ist nachzulesen unter www.ecoreporter.de/index.php?action=_n24146 sowie unter www.interseroh-news.de
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