"Pro Air" die neue Ökomarke für CO2-neutrale Kerzen von Vollmar
Deutschlands größter Kerzenhersteller stellt seine Produktion auf umweltschonende Rohstoffe um
Rheinbach (ots)
Die Vollmar Kerzen GmbH führt Februar 2008 eine neue Qualitätsmarke für Kerzen ein. Mit "Pro Air" werden ausschließlich Produkte gekennzeichnet, die zu mindestens 80% aus erneuerbaren klimaschonenden Rohstoffen hergestellt werden. Langfristig soll dies für alle Kerzen des Vollmar-Sortiments gelten.
Sicherlich ist die zusätzliche CO2-Belastung einer Kerze im Vergleich zur tagtäglichen Belastung durch unseren Straßenverkehr verschwindend gering. Trotzdem möchte das Unternehmen mit dieser Initiative Akzente setzen und dem qualitäts- und umweltbewusstem Endverbraucher eine ökologische Alternative bieten, welche die Umwelt nicht oder weniger belastet. Dabei verfügt Deutschlands größter Kerzenhersteller über eine traditionelle Erfahrung mit erneuerbaren nachwachsenden Rohstoffen. Bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts wurden Kerzen aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
Der Vorteil: Bei der Verbrennung von Kerzen, die aus Rohstoffen wie Palm- oder Sonnenblumenöl gefertigt werden, wird der Atmosphäre kein zusätzliches CO2 zugeführt. Es wird lediglich die CO2 Menge freigesetzt, die die Pflanze während der Fotosynthese bereits aus der Luft aufgenommen hat.
Das ökologische Bewusstsein des Kerzenherstellers geht so weit, dass sogar bei der Auswahl der Rohstoffquellen besonders auf den Ursprung geachtet wird. Es kommen selbstverständlich nur Rohstoffe in Frage, dessen Ursprung auf wieder aufgeforstete Plantagen zurückzuführen ist.
Aus Prinzip Das Argument, dass Autos und große Raffinerien und nicht der Adventskranz die wahren Luftverpester sind, lässt Vollmar Geschäftsführer Marco Grohmann nicht gelten: "Natürlich haben Autos eine unvergleichbar höhere Emission als Kerzen, aber es geht nicht darum, sich hinter größeren Problemen zu verstecken. Stattdessen sollte man überlegen, was man selbst tun kann, um die Umwelt zu schützen und bei uns als Kerzenhersteller ist das im ersten Schritt weitgehender Verzicht auf Paraffin, wo immer es uns technisch möglich ist!"
Vollmars Pläne sind ehrgeizig. Während man in den letzten zwei Jahren bereits den überwiegenden Teil der Produktionsanlagen auf diese alternativen Rohstoffe umgestellt hat, soll nun ab Februar 2008 der vorwiegende Teil der verbleibenden Produktionsanlagen auch auf alternative Rohstoffe umgestellt werden. Danach werden alle Tee- und Duftlichte sowie Gefäßkerzen, Stumpen- und Leuchterkerzen die "Pro Air" Kriterien erfüllen. Der Umstellung auf alternative Rohstoffe sind nicht nur Jahre intensiver Forschung vorausgegangen, sondern waren auch verbunden mit erheblichen Investitionen.
Man sei noch nicht am Ziel, erklärt Grohmann, der langfristig jede Kerze des Sortimentes aus umweltschonenden Rohstoffen produzieren möchte. Unsere Umweltorientierung wird nicht nur in unserem Unternehmen gelebt, sondern steht für die gesamte Klosterfrau-Gruppe. Vollmar gehört seit über 30 Jahren zur Klosterfrau Healthcare Group.:
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