Bildung mit Play Suisse
Bern (ots)
Play Suisse geht zur Schule: Die Inhalte der SRG-Streaming-Plattform dürfen neu in Klassenzimmern und Vorlesungsräumen vorgeführt werden. Passend hierzu und pünktlich zum Schulstart bietet Play Suisse nebst ihrer Rubrik zum Thema "Bildung" eine neue Kollektion mit Filmen und Serien rund um das Thema Schule an.
Bildung ist Service public - diesem Auftrag trägt die SRG mit ihrem umfassenden Angebot Rechnung und ist bei Projekten wie " Wir machen Programm mit Kindern für Kinder", " Mit Avataren gegen Fake News" und " Kinder an die Kameras: Die Minisguard" mit der Generation von Morgen im Dialog. Und auch auf Play Suisse ist Bildung Programm: Zusätzlich zu der bereits vorhandenen Themenseite "Bildung", gibt es in der neuen Kollektion "Klassengeschichtenl" Dokumentations- und Fiktionsfilme zu Themen wie dem Schweizer Schulsystem, verschiedenen Schulalltagen und besonderen Schulen der Schweiz. Zudem können diese und alle weiteren Inhalte der SRG-Streaming-Plattform neu in Klassenzimmern und Vorlesungsräumen gezeigt werden.
Play Suisse: In und über Schulen
Auf Play Suisse ist ab heute die Kollektion "Klassengeschichten", mit 15 Titeln zum Thema Schule verfügbar. Zu den Highlights der Kollektion zählen die folgenden fünf Dokumentationen und Fiktionen:
Die Dokumentation "Schule der Zukunft" (2023) geht den Fragen nach, was gutes Lernen ist und wie man Kinder dabei optimal unterstützen kann. Aufgrund von Erkenntnissen aus der Forschung, die zeigen, was beim Lernen im Gehirn passiert, werden neue Ideen ins Klassenzimmer gebracht. Eine weitere Dokumentation zeigt die Geschichte von einem Oberwalliser Dorf mit leerem Schulhaus, verwaistem Dorfladen und nur rund 100 Einwohnern: In "Bratsch - ein Dorf macht Schule" (2023) erzählt der Pädagoge Damian Gsponer von der Gründung seiner offenen Privatschule, mit der er das Dorf wiederbeleben will.
Wie der Alltag an einer Schule für Lehrpersonen aussieht, wird unter anderem in der zweiteiligen Dokumentation "Klasse!" (2024) gezeigt. Hier berichten vier Lehrpersonen von ihrem Alltag an drei unterschiedlichen Schulen in der Westschweiz. Bei dem Portrait von "Gion Gieri - der Dorflehrer geht in Pension" (2021) wird der Lehrer in seinen letzten Wochen vor der Pension begleitet. Gion Gieri erzählt, wie er als Oberstufenlehrer alle 10 Jahre den Ort wechseln wollte - und dann 44 Jahre im selben Dorf, in Sevgein GR, als Primarstufen-Lehrer blieb.
Für Fiktion ist in der neuen Kollektion auch gesorgt. In der Komödie "Anna annA" (1992) erstellt das Schulmädchen eine Kopie von sich selbst und während eine von ihnen in die Schule geht, kann sich die andere Anna amüsieren.
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