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GMAC Global Relocation Services

Sollen Unternehmen bei zunehmend globaler Präsenz Talente vor Ort anwerben oder Mitarbeiter weltweit entsenden?

Oak Brook, Illinois und London (ots/PRNewswire)

- Pharma-Unternehmen stellen bei der Entwicklung eines
strategischen Personalplans weltweiten Talent-Management-Programmen
lokale ausländische Arbeitsmärkte gegenüber, so die Ergebnisse einer
Umfrage von GMAC Global Relocation Services
Auf ihrem Weg zu einer zunehmend globaleren Präsenz werden
Pharma-Unternehmen weltweit mit einer Vielzahl von Herausforderungen
konfrontiert: angefangen von der Entscheidung, ob Talente vor Ort
gefunden oder Mitarbeiter international entsandt werden sollen, über
das Verstehen der Feinheiten ausländischer Arbeitsmärkte bis hin zur
Entwicklung eines strategischen Personalplans. Zu diesem Ergebnis
kommt eine von GMAC Global Relocation Services
(http://www.gmacglobalrelocation.com) und dem Centre for
Performance-Led HR der Lancaster University Management School im
Vereinigten Königreich durchgeführte Umfrage.
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20071024/CLW122LOGO )
Im Rahmen der Umfrage "Internationale Mobilität im Pharma-Sektor:
die Herausforderung der aufstrebenden Märkte" ("International
Mobility in the Pharmaceutical Sector: The Challenge of Emerging
Markets") wurden Angaben von ranghohen internationalen
Mobilitätsführungskräften bedeutender Pharma-Unternehmen mit
Hauptsitz in Nordamerika und Europa erhoben.
"Unternehmen, die in aufstrebende Märkte expandieren wollen,
stehen heutzutage vor einem bedeutenden Dilemma", so Scott Sullivan,
Senior Vice President von GMAC Global Relocation Services. "Zwar
stehen Mitarbeiter dem Angebot einer weltweiten Entsendung immer
aufgeschlossener gegenüber, aber die den Unternehmen dabei
entstehenden Kosten sind hoch. Eine alternative Option wäre es,
Personal vor Ort anzuwerben. Es kann sich jedoch schwierig gestalten,
die richtigen Arbeitskräfte mit den passenden Fähigkeiten in diesen
Märkten zu finden und zu führen."
Wirtschaftsbedingungen beeinträchtigen internationale Mobilität
Wirtschaftsbedingungen üben weiterhin Druck auf die
internationalen Mobilitätsstrategien der weltweit operierenden
Unternehmen aus -- und die Pharma-Branche ist dabei keine Ausnahme.
Die Umfrage zeigte auf, dass 59 Prozent der Pharma-Unternehmen
Anstrengungen unternommen haben, die Ausgaben für internationale
Entsendungen zu senken.
Kostensenkungen in diesem Sektor erfolgen in erster Linie über
die folgenden Bereiche:
    -- Anbieterkosten: 28 Prozent
    -- Lebenshaltungszuschüsse: 18 Prozent
    -- Vermehrtes Verlassen auf Verfahrenslokalisierung: 18 Prozent
    -- Verfahrensbestandteile (oder Geldbeträge), die Auslandsentsandten
       angeboten werden: 18 Prozent
    -- Vermehrte Sorgfalt bei der Auswahl der Kandidaten: neun Prozent
    -- Andere: neun Prozent
"Die Umfrage zeigt ziemlich klar, dass die Unternehmen nach Wegen
suchen, die Kosten niedrig zu halten und die Kosten der Pakete wie
Lebenshaltungszuschüsse und andere Bestandteile zu senken, und dass
sie mehr Gewicht auf ein Verfahren der Lokalisierung legen", fügte
Sullivan hinzu.
Messung der Rentabilität
Angesichts des Wachstums in Schwellenländern steht eine
entscheidende Frage im Raum: Soll die Rentabilität während der Zeit
der Entsendung, unmittelbar danach oder nach einer angemessenen Zeit,
wenn davon ausgegangen werden kann, dass ein Transfer von Fähigkeiten
stattgefunden hat, gemessen werden?
"Interessanterweise wird die Funktion der internationalen
Mobilität hauptsächlich hinsichtlich ihres Wertbeitrags zum
Unternehmen kontrolliert, und nicht unbedingt hinsichtlich ihrer
Rentabilität", so Sullivan. "Wir fanden zu diesem Punkt, dass nur 12
Prozent der Befragten in der Pharma-Branche angaben, dass sie eine
Messung der Rentabilität in irgendeiner Form durchführen. Und selbst
wenn dies der Fall war, waren die Berechnungen eher qualitativer als
quantitativer Natur."
Darüber hinaus wird die Verwendung von Kurzzeitparametern, die
beispielsweise den Erfolg einer speziellen Entsendung betrachten,
oder von Langzeitparametern, die prüfen, ob Mobilität generell bei
der Entwicklung der Möglichkeiten eines aufstrebenden Marktes
förderlich ist, kontrovers diskutiert.
"Wenn ein Wandel hin zur Messung von Langzeitparametern
stattfände, wäre es ein logischer Schritt, die Rentabilität der
gesamten internationalen Mobilitätsfunktion unter Verwendung solcher
Masse zu prüfen", fuhr Sullivan fort.
Standardisierung oder ein flexiblerer Ansatz?
    Weitere Ergebnisse der Untersuchung:
-- Achtundachtzig Prozent der Befragten im Pharma-Sektor gaben
an, Schritte in Richtung weltweite Standards zu unternehmen; weitere
acht Prozent streben regionale Standards an. Ein neuerer Trend in
Zusammenhang mit der Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen
Standardisierung und flexibler Reaktion auf Geschäftsanforderungen zu
finden, besteht in einer Vermehrung der zur Verfügung stehenden
Pakete. Weiterhin verwenden Unternehmen strukturierte Entsendungen,
um Mitarbeiter und Standorte durch Einführung von Verfahren der
Mehrfachentsendung abzugleichen.
-- Über die Hälfte (53 Prozent) der Unternehmen im Pharma-Sektor
suchen nach Alternativen zu Langzeitentsendungen (länger als ein
Jahr). Ihr Hauptmotiv ist dabei die Kostensenkung.
-- GMAC Global Relocation Services führte die Umfrage mit dem
Schwerpunkt Pharmabranche als Ergänzung zu seiner Umfrage "Global
Relocation Trends Survey" durch, die seit 1993 jährlich
veröffentlicht wird. Jahr für Jahr stellt der Global Relocation
Trends Survey Unternehmen detaillierte Informationen und Analysen zu
weltweiten Mobilitätstrends zur Verfügung. (Ein Freiexemplar des
Global Relocation Trends Survey oder der Umfrage mit dem Schwerpunkt
Pharmabranche erhalten Sie unter: http://gmacglobalrelocation.com/ins
ight_support/global_relocation.asp)
Das Unternehmen wird am 19. August die Ergebnisse der Umfrage auf
einem kostenlosen Webinar vorstellen. Die Teilnahme am Webinar ist
frei und steht den ersten 100 angemeldeten Nutzern offen. Sie können
sich unter http://www.gmacglobalrelocation.com/pharma08.html
anmelden.
Informationen zu GMAC Global Relocation Services
GMAC Global Relocation Services, LLC (GMAC GRS)
(http://www.gmacglobalrelocation.com) ist ein führender
Outsourcing-Partner mit umfassendem Service für End-to-End
Mitarbeiter-Auslandsentsendungen, das Management von
Auslandsentsendungen und Mobilitäts-Beratungsdienstleistungen für
multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt. GMAC GRS betreut
Unternehmen in 110 Ländern und verwaltet mehr als 1 Mrd. USD an
Transaktionen in Zusammenhang mit der Mitarbeiterentsendung. Es ist
eine Geschäftseinheit von GMAC ResCap (Residential Capital, LLC),
einem führenden Unternehmen für Immobilienfinanzierung, das sich vor
allem auf den Wohnimmobilienmarkt in den Vereinigten Staaten und
ausgewählte internationale Märkte konzentriert.
Informationen zu GMAC ResCap
GMAC ResCap (http://www.gmacrescap.com) ist ein indirektes
hundertprozentiges Tochterunternehmen von GMAC Financial Services.
GMAC Financial Services ist ein weltweit tätiges, diversifiziertes
Unternehmen für Finanzdienstleistungen, das in etwa 40 Ländern in der
Automobil- und Immobilienfinanzierung, Versicherung und im
kommerziellen Finanzgeschäft aktiv ist. GMAC wurde 1919 gegründet und
beschäftigt etwa 26.700 Mitarbeiter weltweit. Weitere Informationen
finden Sie unter www.gmacfs.com.
Website: http://www.gmacglobalrelocation.com
             http://www.gmacrescap.com

Pressekontakt:

Hugh Siler von Siler & Company PR, +1-949-646-6966, hugh@silerpr.com,
für GMAC Global Relocation Services; oder Brett Weinberg von GMAC
ResCap, +1-952-857-6859, brett.weinberg@gmacrescap.com. Foto:
NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20071024/CLW122LOGO,
AP-Archiv: http://photoarchive.ap.org, PRN Photo Desk,
photodesk@prnewswire.com

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