Roche führt neues cobas p 630-Instrument und AMPLILINK 3.3 Serie-Software mit CE-Kennzeichnung ein
Pleasanton, Kalifornien (ots/PRNewswire)
- Neue präanalytische Lösung mit automatisierter Verarbeitung der Primärröhrchen
Roche Molecular Diagnostics (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gab heute bekannt, dass das cobas p 630-Instrument mit CE-Kennzeichnung und die AMPLILINK 3.3 Serie-Software jetzt verfügbar sind. Das cobas p 630-Instrument und die AMPLILINK 3.3 Serie-Software sind für die EU und Länder ausserhalb der USA bestimmt, die mit CE-Kennzeichnung versehene Produkte zulassen. Damit bietet Roche das einzige präanalytische Instrument, das die Verarbeitung der Primärröhrchen mit vollautomatisierter Probenvorbereitung, Amplifikation und Detektion für die molekulare Diagnostik zusammenbringt. Die AMPLILINK 3.3 Serie-Software ist die neueste Version der auf breiter Basis eingesetzten Software, die das cobas p 630-Instrument mit den marktführenden COBAS(R) AmpliPrep-Instrumenten und den COBAS(R) TaqMan(R)- Analysegeräten zusammenschliesst.
Jeff Heimburger, International Business Leader Virologie bei Roche Molecular Diagnostics, sagte: "Das vollständige System bietet unseren Kunden in der EU und Ländern ausserhalb der USA, die mit CE-Kennzeichnung versehene Produkte zulassen, eine flexible und integrierte Lösung mit automatisierter Präanalytik und Echtzeit-PCR-Analysen für eine breite Palette wichtiger molekularer Tests (HIV, HCV und HBV)."
Das cobas p 630-Instrument stellt eine hochmoderne, automatisierte präanalytische Lösung für die Verarbeitung der Primärröhrchen zur Verfügung und bietet lückenlose Rückverfolgbarkeit der Proben und Prozessüberwachung. Damit werden manuelle Schritte, Fehler beim Pipettieren und das Risiko des Entstehens eines RSI-Syndroms effektiv beseitigt.
"Wir freuen uns über die Erweiterung unseres Portfolios um das cobas p 630-Instrument. In Kombination mit der AMPLILINK 3.3 Serie-Software nimmt sich das cobas p 630-Instrument gezielt der Durchsatzanforderungen eines wichtigen Kundensegments an und senkt dabei gleichzeitig die Hands-on-Zeit, ein entschiedenes Mass für Laboreffizienz", so Neil Gunn, Leiter Global Business bei Roche Molecular Diagnostics.
Informationen zu dem cobas p 630-Instrument und der AMPLILINK 3.3 Serie-Software
Bei dem cobas p 630-Instrument von Roche handelt es sich um ein automatisiertes präanalytisches Instrument für die Primärröhrchenverarbeitung. Zu den automatisierten Funktionen gehören: Entfernen und Aufsetzen der Probenröhrchendeckel, das Pipettieren von Roche-Kontrolllösungen aus Kontrollröhrchen in Probenröhrchen, das Pipettieren von Proben aus Primärröhrchen in mehrere Probenröhrchen. Das cobas p 630-Instrument ist mit einer Vielzahl von üblichen Primärröhrchen kompatibel. Die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Probe vom Primärröhrchen bis zum Testergebnis wird durch Barcode-Etikettierung gewährleistet. Der maximale Durchsatz beläuft sich auf 154 Proben pro Stunde.
Die AMPLILINK-Software, eine Windows(R)-basierte Anwendung, sorgt vom Probeneingang bis hin zur Ausgabe der Ergebnisse für maximale Flexibilität, Effizienz und Integrität des Arbeitsablaufes im Labor. Die AMPLILINK 3.3 Serie-Software steuert den Betrieb der verbundenen COBAS(R)-Instrumente und Analysegeräte. Eine AMPLILINK-Datenstation kann bis zu 3 COBAS(R) AmpliPrep-Instrumente und 3 Analysegeräte (Kombination von COBAS(R) AMPLICOR(R), COBAS(R) TaqMan(R) und COBAS(R) TaqMan(R) 48-Analysegeräten) zusammen mit dem cobas p 630-Instrument für die Präanalytik unterstützen.
Informationen zu Roche
Roche mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), ein führendes, forschungsorientiertes Gesundheitsunternehmen, ist spezialisiert auf die beiden Geschäfte Pharma und Diagnostics. Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte Medikamente für die Onkologie, Virologie, Entzündungs- und Stoffwechselkrankheiten und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche, ein Pionier im Diabetesmanagement, ist auch der weltweit bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests. Medikamente und Diagnostika, welche die Gesundheit, die Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten entscheidend verbessern, sind das strategische Ziel der personalisierten Medizin von Roche.
2008 beschäftigte Roche weltweit über 80.000 Mitarbeitende und investierte fast 9 Milliarden Schweizer Franken in die Forschung und Entwicklung. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 45,6 Milliarden Schweizer Franken. Genentech, USA, gehört vollständig zur Roche-Gruppe. An Chugai Pharmaceutical, Japan, hält Roche die Mehrheitsbeteiligung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.roche.com.
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