BRISTOL MYERS SQUIBB (BMS) LANCIERT ONLINE DIALOG-FORUM
"WEIL ES MEHR ZU TUN GIBT"
Steinhausen (ots)
BMS LANCIERT EINE FEEDBACK-INITIATIVE IN DER SCHWEIZ MIT DER FRAGE: "WAS IST DAS WICHTIGSTE, WAS WIR ÜBER DIE BEREITSTELLUNG VON MEDIKAMENTEN HINAUS TUN KÖNNEN, UM PATIENTINNEN UND PATIENTEN SOWIE DIE GESELLSCHAFT BESSER ZU UNTERSTÜTZEN?". IM RAHMEN EINER ONLINE-UMFRAGE[1] KÖNNEN INTERESSIERTE ANONYM IHRE MEINUNG TEILEN. MIT DIESER INITIATIVE MÖCHTE BMS DIE MEINUNGEN VON BÜRGERINNEN UND BÜRGERN EINHOLEN, UM ZU ERFAHREN, WAS DAS UNTERNEHMEN NOCH BESSER MACHEN KANN, UM INITIATIVEN ZU UNTERSTÜTZEN, DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN UND IHRE ANGEHÖRIGEN IN IHREM LEBEN UND AUF IHREM BEHANDLUNGSWEG BEGLEITEN. DIE AUSGEWERTETEN, ANONYMEN ERGEBNISSE AUS DEM DIALOG-FORUMWERDEN ANFANG 2021 IN EINEM BERICHT AUF DER BMS WEBSITE VERÖFFENTLICHT.
Ab heute stellt Bristol Myers Squibb (BMS), ein führendes Biopharma-Unternehmen, ein öffentliches Online-Dialog-Forum bereit, auf dem interessierte Menschen, die in der Schweiz leben, anonym ihre Meinung mitteilen können. Ziel ist es, neue Denkansätze in Bezug auf Unterstützungsprogramme für Patientinnen und Patienten sowie die Gesellschaft generell hervorzubringen.
Remo Gujer, General Manager bei BMS Schweiz und Österreich: "Wir sind fest davon überzeugt, dass wir noch mehr leisten können, wenn wir noch mehr zuhören. Unsere Kernaufgabe ist die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Medikamenten, um das Leben von Patientinnen und Patienten mit Hilfe von Wissenschaft zu verbessern. Wir nehmen unsere Verantwortung als Teil der Gesellschaft sehr ernst und deshalb interessieren uns die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen sowie der Bevölkerung."
BMS unterstützt öffentlichen Austausch
Mit dieser Initiative öffnet das Biopharma-Unternehmen seine virtuellen Türen, um in einen Austausch mit der Öffentlichkeit zu treten. Insbesondere möchte BMS erfahren, welche Themen, Informationen oder Unterstützungsprogramme, wie z.B. im mentalen und emotionalen Bereich, sich Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen wünschen und in welcher Form BMS bestmöglich dazu beitragen kann. "Wir sind der Ansicht, dass wir mehr tun müssen, um Patientinnen und Patienten auf ihrem gesamten Behandlungsweg und die Gesellschaft ganz allgemein noch besser zu unterstützen. Fragen wie die der psychischen Gesundheit oder alltägliche, praktische und emotionale Unterstützung können für die persönliche Situation einer Patientin oder eines Patienten einen grossen Unterschied machen", so Remo Gujer weiter.
"Weil es mehr zu tun gibt" als Start für einen langfristigen Dialog mit der Gesellschaft
Die ausgewerteten, anonymen Ergebnisse aus dem Online-Dialog-Forum werden Anfang 2021 in einem Bericht auf der BMS Website veröffentlicht. Die Initiative wird nicht nur neue Wege für BMS aufzeigen, sondern soll auch der Startpunkt für einen breiten Austausch mit Stakeholdern über zukünftige Prioritäten und Bedürfnisse sein. Die Erkenntnisse aus dem Forum können zum Beispiel in neue lokale Initiativen für konstruktive Partnerschaften und Kooperationen, in die Einrichtung von Diskussionsplattformen für einen offenen Dialog mit Interessensgruppen oder in Patientenunterstützungsprogramme einfliessen. Diese Initiative ist mehr als eine Umfrage oder Erhebung in einer Fokusgruppe: "Für unsist ,Weil es mehr zu tun gibt' der Start für einen langfristigen Dialog mit der Gesellschaft, der wir als verantwortungsbewusstes Unternehmen angehören", sagt Remo Gujer, General Manager Schweiz und Österreich.
Initiative "Weil es mehr zu tun gibt" in acht Ländern online
Das Dialog-Forum ist nicht nur in der Schweiz online, sondern steht in sieben weiteren europäischen Ländern zur Verfügung. Im Rahmen einer Online-Umfrage, die von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IPSOS durchgeführt wird, können Interessierte in der Schweiz, in Österreich, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark bis Jahresanfang ihre Meinung teilen.
Link zur Website der Initiative "Weil es mehr zu tun gibt": https://www.bms.com/ch/more-to-do.html
[1] Durchgeführt durch IPSOS
Über Bristol Myers Squibb
Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges biopharmazeutisches Unternehmen mit einer klaren Mission: die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Medikamenten, die Patienten dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. In der Schweiz zählt Bristol Myers Squibb zu einem der fünf grössten pharmazeutischen Unternehmen und beschäftigt an seinen fünf Standorten in Boudry, Couvet, Steinhausen, Zofingen und Zürich ca, 1'200 Mitarbeitende. Die in Boudry und Couvet hergestellten Endprodukte werden in 80 Länder exportiert, die Produktionsstätte in Zofingen fokussiert auf Wirkstoffe. 2019 beteiligte sich Bristol Myers Squibb in Zusammenarbeit mit Kantons- und Universitätsspitälern in der Schweiz an 60 klinischen Studien.
Weitere Informationen über Bristol Myers Squibb finden Sie unter bms.com/ch oder folgen Sie uns auf LinkedIn.
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Pressekontakt:
Anita Geiger, Mobile: +41 79 291 91 99, E-Mail: anita.geiger@bms.com oder Dr. Lisa Cichocki, MBA, Mobile : +43 676 884 844 83, E-Mail: lisa.cichocki@bms.com