Alle Storys
Folgen
Keine Story von Volta Resources Inc. mehr verpassen.

Volta Resources Inc.

Volta Resources gibt Bohrergebnisse des Kupfer-Gold-Projekts Gaoua in Burkina Faso bekannt

Toronto (ots/PRNewswire)

Volta Resources Inc. (im
Weiteren "Volta" bzw. das "Unternehmen")  (TSX:VTR) ist sehr erfreut,
die Untersuchungsergebnisse von 19 der 38  Diamantbohrungen des
Diamantbohrprogramms 2008 auf dem  Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt Gaoua
im Süden Burkina Fasos (Westafrika)  bekanntgeben zu können.
Im April 2008 wurde mit einem umfassenden Diamantbohrprogramm
begonnen, das ganz auf die weitere Abgrenzung der im Jahre 2007
identifizierten Mineralisierungen auf den potenziellen
Kupfer-Gold-Porphyr-Vorkommen Gongondy und Dienemera (siehe
Pressemitteilung vom 7. Mai 2008) ausgelegt war. Die Diamantbohrungen
mit einer Länge von zwischen 146 und 471 Metern wurden im August 2008
abgeschlossen und umfassen insgesamt 11.306 Meter.
Bis zum heutigen Tage hat Volta auf dem Gaoua-Projekt
Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von über 22.500 Metern
niedergelassen. Die Ergebnisse dieser Bohrphase und die früheren
Ergebnisse werden in die erste Vorkommensschätzung nach NI 43-101
aufgenommen, deren Fertigstellung noch vor Ende des 1. Quartals 2009
geplant ist.
Auf Gongondy wurden 23 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 6.545
Metern zum Abschluss gebracht. Die Ergebnisse von 19 Bohrungen auf
Gongondy liegen jetzt vor und haben die strengen QA/QC-Protokolle des
Unternehmens durchlaufen. Die jüngsten Ergebnisse bestätigen, dass
die in hohem Masse anomalen Kupfer-Gold-Mineralisierungen sich weiter
in Fallrichtung nach Westen fortsetzen. Die zusätzlichen Bohrungen
haben darüber hinaus zwei Mineralisierungszentren entlang Streichen
in Richtung Norden aufdecken können, die durch einen nach der
Mineralisierung eingelagerten Gabbro-Körper voneinander getrennt
sind.
Zu den bedeutenden Kupfer- und Gold-Mineralisierungsabschnitten
der Erweiterung in Fallrichtung gehören: S44GON (129 m mit 0,50 % Cu
und 0,52 g/t Au), S49GON (66 m mit 0,39 % Cu und 0,41 g/t Au) und
S56GON (55,5 m mit 0,79 % Cu und 0,56 g/t Au). Die in hohem Masse
anomalen Kupfer- und Gold-Mineralisierungen liegen in hydrothermal
brekziösen Dioriten und Andesiten.
Die wichtigsten Mineralisierungs-Bohrabschnitte des Programms
werden in der folgenden Tabelle aufgeführt.
               Tabelle 1: Haupt-Kupfer-Gold-Abschnitte
    DDH        VON(x)       BIS(x) ABSCHNITT(x)  Cu (%)   Au (g/t)     MID(x)
                   (m)        (m)       (m)                               (m)
                   13         40         27       0,42       0,28          6
                  183        197         14       0,33       0,29          3
    S40GON  -----------------------------------------------------------------
                  332        358         26       0,38       0,43          5
                  378        391         13       0,31       0,27          2
    S41GON        411        420          9       0,31       0,34          1
    S42GON        136        156         20       0,36       0,37          3
    S44 GON        86        110         24       0,41       0,42          2
                  152        166         14       0,34       0,36          2
                  259        388        129       0,50       0,52         11
         darunter 259        300         41       0,43       0,52          5
         darunter 311        388         77       0,60       0,56          4
                  151        168         17       0,30       0,37          4
    S46GON  -----------------------------------------------------------------
                  190        228         38       0,81       0,56          2
                  171        185         14       0,34       0,34          3
    S47GON  -----------------------------------------------------------------
                  237        255         18       0,30       0,26          3
    S49GON        260        326         66       0,39       0,41          5
                  128        154         26       0,36       0,33          5
    S54GON  -----------------------------------------------------------------
                  175        190         15       0,54       0,60          3
                  224        243         19       0,27       0,24          4
    S56GON        267      322,5       55,5       0,79       0,56          4
         darunter 284        310         26       1,27       0,84          0
    (x) Kernlänge entspricht nicht der wahren Mächtigkeit.
    Anmerkungen zur Tabelle:
    - Die obigen Cu-Au-Abschnitte beruhen auf einem Grenzgehalt von
    0,3 % Cu ohne oberen Schnitt.
    - Es wurde eine innere Erzverdünnung (weniger als 0,3 % Cu) auf maximal
    5 m ausser für die längeren Abschnitte der Bohrungen S40GON und S44GON,
    bei denen die maximale innere Erzverdünnung (MID) 6 m bzw. 11 m beträgt,
    vorgenommen.
    - Die oben angegebenen Untersuchungsergebnisse wurden aus mit einer
    Diamantsäge geteilten HQ- und einigen NQ-Bohrkernproben in Intervallen
    von einem Meter gewonnen. Eine Hälfte der Bohrkerne wird in der Bohrkern-
    Lageranlage vor Ort aufbewahrt, während die andere Hälfte zur Standard-
    Aufbereitung (Zerkleinerung, Feinmahlung, Aufteilung) und Gold-Feuerprobe
    mit 50 g Chargen an ALS Chemex Burkina S.A.R.L, Ouagadougou/Burkina Faso
    versandt wurde. Der Kupfergehalt wurde per Atomabsorptionsspektrometrie
    in den Anlagen von ALS in Vancouver/Kanada bestimmt.
    - Eine Reihe von Bohrlöchern (s. Tabelle 2) wurde per Gegenstrom
    angebohrt. Im Abstand von 1 m wurden anschliessend trockene Proben im
    Riffelteiler aufgesplittet und als 2-kg-Proben zur selben, oben
    beschriebenen Verarbeitung und Untersuchung wie die anderen Bohrkernproben
    ans Labor geschickt.
    - Die Genauigkeit der Ergebnisse wurde durch den systematischen
    Einschluss von Cu-Au-Standardproben (Ore Research and Exploration,
    Australia - OREAS) und Blind- und Feldduplikat-Proben überwacht.
    Standardproben wurden alle 15 Proben und Blindproben ca. jede 30. Probe
    eingefügt. Die Ergebnisse der angegebenen Bohrungen haben die
    QA/QC-Protokolle des Unternehmens durchlaufen.
Wenn man die bisherigen Bohrungen zugrunde legt, teilt der oben
erwähnte, nach der Mineralisierung eingelagerte Gabbro-Körper die
Mineralisierungszone auf Gongondy in zwei deutlich verschiedene
Blöcke. Der südliche Mineralisierungsblock konnte abwärts und nach
Westen beachtlich ausgedehnt werden, wie sich an den oben genannten
Abschnitten der Bohrungen S44GON, S49GON und S56GON sowie an den
Mineralisierungsabschnitten in der obigen Tabelle in Bohrung S40GON
(27 m bei 0,42 % Cu und 0,28 g/t Au von 13 m und 26m mit 0,38 % Cu
und 0,43 g/t Au von 332 m) und S41GON (9 m bei 0,31 % Cu und 0,34 g/t
Au) zeigt. Die mineralisierte Brekzie taucht deutlich nach Westen ab
und erweitert sich unter dem ebenfalls nach Westen abtauchenden
Gabbro-Kontakt. Kupfer- und Gold-Mineralisierungen wurden jetzt
anhand der Diamantbohrungen in diesem südlichen Block (s. Abbildung
Nr. 1) über eine Streichlänge von über 750 m nachgewiesen.
Der nördliche Block konnte nach Südosten und Osten mithilfe der
Bohrungen S47GON (14 m mit 0,34 % Cu und 0,34 g/t Au und 18 m mit 0,3
% Cu aus 171 m und 0,26 g/t Au aus 237 m) und S45GON (3 m mit 0,53 %
Cu und 0,55 g/t Au aus 82 m), verfolgt werden, bevor er weiter
südöstlich vom Gabbro eingezwängt wird. Die Ergebnisse der Bohrung
S50GON, die zur weiteren Verfolgung des Blocks in Richtung Süden
niedergelassen wurde, stehen noch aus.
Die ausstehenden Ergebnisse der vier verbleibenden Bohrungen auf
Gongondy (S48GON, S50GON, S52GON und S55GON) werden bekannt gegeben,
sobald sie vorliegen.
    Tabelle 2: Standorte der auf Gongondy im Jahre 2008 niedergelassenen
    Bohrungen
                                                  Bohr-
               Standort(x)                        loch
     LOCH  -----------------  Azimut    Fallen    Länge  Gegenstrom-
     ID    RECHTS-  HOCHWERT  (Grad)    (Grad)      (m)  bohrung Anmerkungen
     S40G   498930   1139250     90        55      400
     S41G   499073   1139900     90        55      454      108
     S42G   499130   1139450     90        55      306
     S43G   499173   1140000     90        55    353,4
     S44G   499030   1139350     90        55      402      102
     S45G   499170   1140700     90        55    227,5
     S46G   499200   1139750     90        55      267       96
     S47G   499070   1140600     90        55    261,2
     S48G   498763   1140700     90        55    267,3             Ergebnisse
                                                                   ausstehend
     S49G   499030   1139450     90        55      384
     S50G   498970   1140600     90        55      273             Ergebnisse
                                                                   ausstehend
     S51G   499270   1140000     90        55      210
     S52G   498930   1139350     90        55      471             Ergebnisse
                                                                   ausstehend
     S53G   499230   1139650     90        55      200       85
     S54G   499230   1139550     90        55    200,4       60
     S55G   498830   1139250     90        55      384       66    Ergebnisse
                                                                   ausstehend
     S56G   499070   1139650     90        55    322,5      150
     S57G   499130   1139550     90        55    305,6      150
     S58G   499070   1140500     90        55      156
     S59G   499170   1140500     90        55      201
     S60G   499073   1140300     90        55    202,5
     S61G   499173   1140300     90        55    146,3
     S62G   499320   1140500     90        55    150,9
    (x) Messwerte zu WGS84: geplante Koordinaten, endgültige Koordinaten
    werden geprüft und bestätigt.
Die Bohrarbeiten auf Gongondy werden in Kürze wieder aufgenommen,
um zwei Bohrungen abzuschliessen, die durch den Beginn der Regenzeit
im August unterbrochen werden mussten. Eine der Bohrungen wird in
einem Gebiet niedergelassen, das weitgehend von Bohrungen aus der
Vergangenheit abgedeckt ist, während die zweite die südliche
Ausdehnung der Kupfer- und Gold-Mineralisierung 100 Meter südlich von
S40GON überprüfen wird. Guy Franceschi, Leiter des Bereichs Erkundung
des Unternehmens, ist gemäss der Richtlinien des National Instrument
43-101 die qualifizierte Person für das Kupfer-Gold-Projekt Gaoua.
Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European
Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden
Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
Volta ist ein Unternehmen zur Erkundung von Mineralvorkommen, das
hauptsächlich darauf ausgerichtet ist, bei der Identifizierung,
Übernahme und Erkundung von Goldliegenschaften in Westafrika eine
führende Position einzunehmen. Das Unternehmen widmet sich ganz der
Erkundung in Westafrika, ist in Kanada mit Firmenhauptsitz in
Toronto, Ontario, ansässig und verfügt über Betriebsniederlassungen
in Accra (Ghana) und Ouagadougou (Burkina Faso).
Die Börse von Toronto übernimmt keinerlei Verantwortung für die
Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.
Warnung bezüglich zukunftsweisender Aussagen
Die vorliegende Pressemitteilung enthält "zukunftsweisende
Aussagen" im Sinne des kanadischen Aktiengesetzes, die von Natur aus
Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Zukunftsweisende Aussagen
umfassen u. a. Aussagen zur künftigen Preisentwicklung von Gold und
anderen Mineralerzen und Metallen, zu Schätzungen von Mineralreserven
und -vorkommen, zur Durchführung von Mineralreserveschätzungen, zu
Investitionsaufwendungen, Kosten und der zeitlichen Planung für das
Vorkommen, zur Durchführung von Mineralreserveschätzungen, zu
Investitionsaufwendungen, Kosten und zur zeitlichen Planung der
Erschliessung neuer Lagerstätten, zum Erfolg der Erkundungstätigkeit,
zu zulässigen Zeitrahmen, zu Wechselkursfluktuationen, zum Bedarf
zusätzlichen Kapitals, zur staatlichen Regulierung der
Bergbautätigkeit, zu Umweltrisiken, zu unvorhergesehenen Aufwendungen
für die Gewinnung, zu Besitzrechtsstreitigkeiten oder die
Geltendmachung von Ansprüchen und zur begrenzten
Versicherungsabdeckung. Im Allgemeinen können diese zukunftsweisenden
Aussagen anhand der Benutzung zukunftsweisender Begriffe wie "plant",
"erwartet", "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget", "geplant",
"schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigte", "nimmt vorweg" oder
"nimmt nicht vorweg" oder "glaubt" bzw. Variationen derartiger Wörter
und Satzglieder erkannt werden bzw. an Feststellungen, dass bestimmte
Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse "ergriffen werden",
"stattfinden" bzw. "erreicht werden" "könnten" oder "würden".
Zukunftsweisende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse, der Beschäftigungsgrad,
die Leistungen bzw. Errungenschaften von Volta wesentlich anders
ausfallen, als in den zukunftsweisenden Aussagen implizit oder
explizit ausgedrückt. Hierzu zählen u. a.: Risiken im Zusammenhang
mit der internationalen Betriebstätigkeit, Risiken im Zusammenhang
mit der Integration von übernommenen Unternehmen, Risiken im
Zusammenhang mit dem Betrieb von Gemeinschaftsunternehmen, die
tatsächlichen Ergebnisse der laufenden Erkundungstätigkeit, die
tatsächlichen Ergebnisse derzeitiger und künftiger
Landerschliessungen, Schlussfolgerungen wirtschaftlicher
Auswertungen, Änderungen der Projektparameter im Zuge der
kontinuierlichen Weiterentwicklung der Pläne, künftige Preise für
Gold und andere Mineralien und Metalle, mögliche Veränderungen der
Erzreserven, des Gehalts oder der Abbaumengen, unerwartete
Fehlfunktionen von Anlagen und Prozessen, Unglücke, Arbeitskonflikte
und andere Risiken der Bergbaubranche sowie Verzögerungen bei der
Erteilung staatlicher Genehmigungen bzw. bei der Finanzierung bzw.
bei den Erschliessungs- bzw. bei den Bauarbeiten. Obwohl die
Unternehmensführung und die Verantwortlichen von Volta davon
überzeugt sind, dass die in den zukunftsweisenden Aussagen
wiedergegebenen Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, und
obwohl sie sich bemüht haben, wichtige Faktoren zu kennzeichnen, die
dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in den zukunftweisenden Aussagen enthaltenen abweichen, kann es
doch weitere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse
nicht den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten entsprechen. Es
kann nicht gewährleistet werden, dass diese Aussagen sich als
zutreffend herausstellen werden, da die tatsächlich eintretenden
Ergebnisse und künftigen Ereignisse wesentlich von denen dieser
Aussagen abweichen können. Demzufolge sollte der Leser sich nicht
über Gebühr auf zukunftsweisende Aussagen verlassen. Volta Resources
übernimmt keinerlei Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung
enthaltenen bzw. zitierten zukunftsweisenden Aussagen zu
aktualisieren, soweit das geltende Aktienrecht dies nicht verlangt.
ABBILDUNG 1
Souhouera Permit Gongondy Prospect: Standort der Bohrungen
http://files.newswire.ca/407/Volta_Gongondy.doc
Weitergehende Informationen: Besuchen Sie bitte unsere Website
unter http://www.Voltaresources.com bzw. wenden Sie sich an: Kevin
Bullock, P.Eng., Präsident und CEO, Tel.: +1-416-867-2299, Fax:
+1-416-867-2298, E-Mail:  kbullock@voltaresources.com. Ansprechpartner
für Investoren: Vancouver, Farah Alibhai, Tel.: +1-604-731-7340,
E-Mail:  falibhai@voltaresources.com

Pressekontakt:

Kevin Bullock, P.Eng., Präsident und CEO, Tel.: +1-416-867-2299, Fax:
+1-416-867-2298, E-Mail: kbullock@voltaresources.com. Ansprechpartner
für Investoren: Vancouver, Farah Alibhai, Tel.:+1-604-731-7340,
E-Mail: falibhai@voltaresources.com