Volta Resources gibt weitere Bohrergebnisse seines Kupfer-Gold-Projekts Gaoua in Burkina Faso bekannt
Toronto, Kanada (ots/PRNewswire)
Volta Resources Inc. ("Volta" oder das "Unternehmen") (TSX:VTR) freut sich, weitere signifikante Kupfer-Gold-Vorkommen in den verbleibenden sieben Bohrlöchern des kürzlich abgeschlossenen 38 Bohrlöcher und 11.306 Meter umfassenden Diamantbohrprogramms des Unternehmens im Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt Gaoua des Unternehmens im Süden Burkina Fasos (Westafrika) bekannt zu geben.
Volta hat inzwischen 22.500 Meter Diamantbohrungen im Gaoua-Projekt abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Bohrphase werden zusammen mit den bisherigen Ergebnissen in eine anfängliche unabhängige Ressourcenschätzung nach NI 43-101 für sowohl Dienemera als auch Gongondy integriert, die im ersten Quartal 2009 fertiggestellt werden soll.
Die jüngsten Ergebnisse stammen von drei Bohrlöchern, die im Zielgebiet Dienemara niedergelassen wurden (S88DIE, S89DIE und S92DIE - siehe Abbildung 1) sowie von vier Bohrlöchern, die im Zielgebiet Gongondy niedergelassen wurden (S48GON, S50GON, S52GON and S55GON - siehe Abbildung 2). Das Bohrprogramm wurde im April 2008 eingeleitet und zielt darauf ab, die Mineralisierung zu identifizieren, die 2007 sowohl in Gongondy als auch in Dienemera identifiziert wurde (siehe Pressemeldung vom 07. Mai 2007). Die früheren Ergebnisse aus diesem Programm betrafen 19 in Gongondy und 12 in Dienemara niedergelassene Bohrlöcher, deren Ergebnisse in Pressemeldungen jeweils vom 30. Oktober 2008 und vom 06. November 2008 gemeldeten wurden. Diese Zielbereiche liegen an einem in Nord-Süd-Richtung orientierten strukturellen Korridor mit einer Entfernung von ca. 7 Km.
Bohrlochmessungen und Probenergebnisse bestätigen das Vorhandensein von Kupfer-Gold-Mineralisierungen innerhalb einer hydrothermischen Brekzie, die Porphyr-Kupfer-Eigenschaften aufweist. Höhepunkte der jüngsten Ergebnisse umfassen:
- 136 m mit 0,41 % Cu und 0,14 g/t Au (S88DIE) und 103 m mit 0,40 % Cu und 0,11 g/t Au (S92DIE) im Zielgebiet Dienemera, sowie
- 31 m mit 0,48 % Cu und 0,97 g/t Au (S48GON) und 26 m mit 0,42 % Cu und 0,33 g/t Au (S52GON) im Zielgebiet Gongondy.
Die wichtigsten Kupfer-Gold-Bohrabschnitte des Programms werden in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1: Haupt-Cu-Au-Abschnitte. ZIEL DDH Nr. VON(x) BIS(x) ABSCHNITT(x) Au MID(x) (m) (m) (m) Cu(%) (g/t) (m) S48GON 89 116 27 0,39 1,71 6 230 261 31 0,48 0,97 4 INKL. 257 261 4 0,72 1,88 0 S5O GON 134 144 10 0,61 0,70 1 S52GON 18 44 26 0,42 0,33 2 GONGONDY 210 222 12 0,39 0,71 3 242 254 12 0,45 0,36 1 338 349 11 0,72 0,94 0 384 399 15 0,51 0,56 1 S55GON 120 132 12 0,56 0,34 4 166 180 14 0,42 0,30 3 S88DIE 194 212 18 0,34 0,10 3 308 444 136 0,41 0,14 9 INKL. 308 341 33 0,64 0,19 4 DIENEMERA --------------------------------------------------------------- S89DIE 49 58 9 0,31 0,11 2 195 218 23 0,50 0,21 3 S92DIE 183 286 103 0,40 0,11 10 INKL. 259 275 16 0,58 0,17 1 (x) Kernlänge entspricht nicht der wahren Mächtigkeit. Anmerkungen zur Tabelle: - Die obigen Cu-Au-Abschnitte beruhen auf einem Grenzgehalt von 0,3 % Cu ohne oberen Schnitt. - Es wurde eine innere Erzverdünnung (weniger als 0,3 % Cu) auf maximal 6 m ausser für die breiteren Abschnitte ((grösser als) 100m) der Bohrungen S89DIE und S92DIE, bei denen die maximale innere Erzverdünnung (MID) jeweils 9 und 10 m beträgt, vorgenommen - Die oben angegebenen Untersuchungsergebnisse wurden aus mit einer Diamantsäge geteilten HQ- und einigen NQ-Bohrkernproben in Intervallen von einem Meter gewonnen. Eine Hälfte der Bohrkerne wird in der Bohrkern-Lageranlage vor Ort aufbewahrt, während die andere Hälfte zur Standard-Aufbereitung (Zerkleinerung, Feinmahlung, Aufteilung) und Gold-Feuerprobe mit 50 g Chargen an ALS Chemex Burkina S.A.R.L, Ouagadougou/Burkina Faso versandt wurde. Der Kupfergehalt wurde per Atomabsorptionsspektrometrie in den Anlagen von ALS in Vancouver/Kanada bestimmt. - Eine Reihe von Bohrlöchern (s. Tabelle 3) wurde per Gegenstrom angebohrt. Im Abstand von 1 m wurden anschliessend trockene Proben im Riffelteiler aufgesplittet und als 2-kg-Proben zur selben, oben beschriebenen Verarbeitung und Untersuchung wie die anderen Bohrkernproben ans Labor geschickt. Die Genauigkeit der Ergebnisse wurde durch den systematischen Einschluss von Cu-Au-Standardproben (Ore Research and Exploration, Australia - OREAS) und Blind- und Feldduplikat-Proben überwacht. Standardproben wurden alle 15 Proben und Blindproben ca. jede 30. Probe eingefügt. Die Ergebnisse der angegebenen Bohrungen haben die QA/QC-Protokolle des Unternehmens durchlaufen.
Anhand der während dieser Kampagne in Dienemera durchgeführten Bohrungen hat das Unternehmen die Mineralisierung weiter nach Norden (Bohrungen S90DIE und S92DIE) und in Fallrichtung nach Westen (S83DIE, S84DIE, S85DIE, S87DIE und S88DIE) erweitern können (siehe Abbildung 1). Die für die jüngsten Bohrlöcher S88DIE und S92DIE gemeldeten Abschnitte erweitern die potenzielle Grösse des Mineralisierungsbereichs erheblich. Bisher konnte die Kupfer-Gold-Mineralisierung über einen Bereich abgegrenzt werden, der sich von der 2007 erstellten Bohrung S66DIE im Süden 700 Meter entlang des Streichens zu Bohrung S92DIE im Norden erstreckt. Die Breite beträgt ca. 850 Meter von Bohrung S83DIE im Westen bis hin zu S72DIE (2007 gebohrt) im Osten (siehe Abbildung 1). Die Mineralisierung bleibt sowohl nach Norden als auch nach Westen hin offen. Bei der Bohrung wurden ausserdem drei kohärente parallele Kupfer-Gold-Mineralisierungstrends mit einem höheren Gehalt identifiziert, die innerhalb eines breiteren von Norden nach Süden verlaufenden Streichens mit geringerer Mineralisierung von NNW nach SSO verlaufen.
Die bisher in Gongondy durchgeführten Bohrungen haben zwei Mineralisierungszentren (die "nördlichen" und "südlichen" Blöcke) entlang eines nach Norden verlaufenden Brekzienstreichens hervorgehoben, die durch einen nach der Mineralisierung eingelagerten Gabbro-Körper getrennt sind. Bohrlöcher S52GON und S55GON, die im südlichen Mineralisierungsblock niedergelassen wurden, bestätigen die Erweiterung der Mineralisierung entlang der Senke und nach Westen. Die mineralisierte Brekzie fällt nach Westen hin ab und erstreckt sich unterhalb der sich ähnlich nach Westen hin abfallenden Gabbro-Kontaktstelle. Kupfer- und Goldmineralisierung wurde inzwischen durch Diamantbohrungen über eine Streichenlänge von mehr als 750 Metern im südlichen Block definiert (siehe Abbildung 2).
Die Bohrlöcher S48GON und S50GON haben den nördlichen Block jeweils nach Westen und nach Südosten hin erweitert. Die Mineralisierung bleibt nach Westen hin offen, wird jedoch nach Südosten durch den Gabbro nach der Mineralisierung eingegrenzt (S58GON und 59GON).
Die jüngsten Bohrungen weisen ausserdem darauf hin, dass der nördliche Block einen relativ höheren Goldgehalt aufweist. Bohrlöcher S48GON und S50GON haben signifikante Abschnitte mit hohem Goldgehalt durchteuft, die mit einer besseren Kupfermineralisierung korrelieren, beispielsweise in S48GON (27 m mit 0,39 % Cu und 1,71 g/t Au ab 89 m und 31m bei 0,48 % Cu und 0,97 g/t Au ab 230 m). An anderen Stellen im nördlichen Block treten signifikante Goldabschnitte mit niedrigeren Kupferergebnissen auf, beispielsweise in S48GON (5 m mit 0,11 % Cu und 1,3 g/t Au ab 163 m) und S50GON (28 m mit (weniger als) 0,1 % Cu und 0,97 g/t Au). Die bisherigen Bohrungen weisen auf einen Bereich mit höherem Goldgehalt und einer Streichenlänge von mehr als 700 m (von S38GON bis S47GON) mit einem Trend von Nordwesten nach Südosten hin.
Die Abschnitte mit hohem Goldgehalt, die in den Bohrlöchern ausserhalb der in Tabelle 1 aufgeführten mineralisierten Kupfer-Gold-Abschnitte gemeldet werden, sind nachfolgend in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2: Hauptgoldabschnitte (breit oder mit hohem Gehalt), die nicht direkt einer Kupfermineralisierung zugeordnet sind. ZIEL DDH Nr. VON(x) BIS(x) ABSCHNITT(x) Au MID(x) (m) (m) (m) Cu(%) (g/t) (m) S48GON 163 168 5 0,11 1,3 0 S5O GON 34 62 28 (weniger 0,96 1 GONGONDY als) N-BLOCK 0,10 INKL. 56 17 (weniger 1,20 1 39 als) 0,10 S52 GON 133 137 4 (weniger 1,91 0 GONGONDY als) S-BLOCK 0,10 S55GON 371 374 3 0,15 1,08 0 (x) Kernlänge entspricht nicht der wahren Mächtigkeit. Anmerkungen zur Tabelle: - Die obigen Au-Abschnitte beruhen auf einem Grenzgehalt von 0,3 g/t Au ohne oberen Schnitt. - Es wurde eine innere Erzverdünnung (weniger als 0,3 g/t Au) auf maximal 1 m vorgenommen. - Die voranstehenden Probenergebnisse wurde über Prozesse ermittelt, die denen entsprechen, die für die Cu-Au-Abschnitte verwendet wurden. Die Genauigkeit der Ergebnisse wurde durch die systematische Verwendung von Cu-Au-Standards und Feldduplikat-Proben wie in den Anmerkungen zu Tabelle 1 beschrieben überprüft. Die Ergebnisse der angegebenen Bohrungen haben die QA/QC-Protokolle des Unternehmens durchlaufen.
Im südlichen Block von Gongondy wurden kürzlich weitere Bohrungen aufgenommen, um zwei Bohrlöcher fertig zu stellen, die aufgrund des Einsetzens der Regenzeit im August unterbrochen werden mussten. Ein Loch wird in einem Bereich bebohrt, das grösstenteils von historischen Bohrlöchern abgedeckt ist, während das zweite die nach Süden verlaufende Verlängerung der Kupfer- und Goldmineralisierung 100 Meter südlich von S40GON untersuchen soll. Darüber hinaus werden zwischen 250 und 300 m Gegenstrombohrung vorgenommen, um die westliche Kontaktstelle des Gabbros zu untersuchen, der in die mineralisierte Brekzie hineinreicht.
Tabelle 3: Standorte der ausgewiesenen Bohrlöcher in Gongondy und Dienemera. Bohr- loch- Gegenstrom- LOCH STANDORT(x) AZIMUT FALLEN länge bohrung ZIEL ID RECHTSWERT HOCHWERT (Grad) (Grad) (m) (m) Dienemera S88D 497632 1147842 90 55 453 S89D 497900 1148093 90 55 219 S91D 497800 1148093 90 55 255 84 Gongondy S48G 498763 1140700 90 55 267,3 S50G 498970 1140600 90 55 273 S52G 498930 1139350 90 55 471 S55G 498830 1139250 90 55 384 66 (x) Messwerte zu WGS84, geplante Koordinaten, endgültige Koordinaten werden geprüft und bestätigt.
Guy Franceschi, Leiter des Bereichs Erkundung des Unternehmens, ist gemäss der Richtlinien des National Instrument 43-101 die qualifizierte Person für das Kupfer-Gold-Projekt Gaoua. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
Volta ist ein Unternehmen zur Erkundung von Mineralvorkommen, das hauptsächlich darauf ausgerichtet ist, bei der Identifizierung, Übernahme und Erkundung von Goldliegenschaften in Westafrika eine führende Position einzunehmen. Das Unternehmen widmet sich ganz der Erkundung in Westafrika, ist in Kanada mit Firmenhauptsitz in Toronto (Ontario) ansässig und verfügt über Betriebsniederlassungen in Accra (Ghana) und Ouagadougou (Burkina Faso).
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Um Abbildung 1: Malba-Lizenz - Zielgebiet Dienemera, Standort der Bohrungen und ABBILDUNG 2: Souhouera-Lizenz - Zielgebiet Gongondy, Standort der Bohrungen, zu sehen, gehen Sie bitte auf: http://files.newswire.ca/407/Volta_Figure_1_and_2.doc
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