Volta gibt positive Ergebnisse der anfänglichen metallurgischen Testreihe bei dem Kiaka Gold-Projekt in Burkina Faso bekannt
Toronto, November 29 (ots/PRNewswire)
Volta Resources Inc. ("Volta" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt geben zu können, dass die kürzlich von SGS South Africa (Pty) Limited ("SGS") durchgeführten metallurgischen Tests ergeben, dass zwischen 40% und 55% des Goldes von dem Kiaka-Projekt mittels Schweretrennung bei weniger als 3% der Masse gewinnbar sein sollten. SGS folgert, dass insgesamt eine Gewinnung von mehr als 90% im Rahmen eines herkömmlichen Prozesses erwartet werden kann, der Zerkleinerung, Mahlen (bis zu 50% über[GT1] 75 Mikronen), Schwerekonzentration mit intensiver Cyanierung des Konzentrats, Feinausmahlung der Schwereanreicherung mit folgender CIL-Behandlung umfasst. Das Unternehmen gab einen 60-tägigen Säulenversuch zur Auslaugung hoch- und niederangereicherter Gesamtproben in Auftrag, welche eine durchschnittliche Goldgewinnung durch Auslaugung von 51,5% bzw. 55,9% ergab.
Kevin Bullock, CEO von Volta, erklärte: "Die Ergebnisse der Versuche zu den Gewinnungsmöglichkeiten der Kiaka-Erze durch Schweretrennung ermutigen uns. Die Kombination aus der Gewinnung von bis zu 55% des Goldes in einem Schweretrennungsvorgang und der dabei entstehenden Nebenmengen, die einer direkten Cyanierung ausgesetzt werden können, führen zu einer Gesamtgewinnung von über 90% sowohl bei stark- als auch niederangereicherten Erzen aus Kiaka. Die relativ geringere Lösung aus den Säulenversuchen zur Auslaugung bedeutet, dass wir unsere weiteren Anstrengungen auf die Entwicklung eines angemessenen Verfahrens richten werden, welches aus einem optimierten Mahlprozess, Schweretrennung und herkömmlichen CIL-Bestandteilen für Kiaka bestehen wird."
Volta hat zwei Gesamtproben (im Umfang von jeweils mehr als 300 kg) an die Laboratorien der SGS in Johannesburg, Südafrika, transportiert, damit Tests an Erz aus der Goldlagerstätte des Unternehmens in Kiaka, Burkina Faso, bezüglich des Goldmobilisierung und der -löslichkeit durchgeführt werden. Die beiden Gesamtproben umfassten ausgewählte Viertelkernproben aus Erkundungsbohrlöchern, die so zusammengestellt wurden, dass sie jeweils repräsentativ für hoch- und niederangereicherte Teile der Lagerstätte sind. Zum Zwecke der Homogenisierung zerkleinerte die SGS jede Gesamtprobe auf Teile mit weniger als 20mm Grösse, vermischte diese und teilte sie so in repräsentative Subproben auf, wie dies vom Testprogramm gefordert war.
Anreicherung und CIL-Behandlung von Schweretrennungsrückständen
Um das Verhalten der Kiaka-Erze bei Schweretrennung zu bestimmen, wurden zwei ~8 kg schwere Teilproben aus den Gesamtproben entnommen. Die Teilproben wurden zu einem Staub zermahlen, der zu 50% eine Partikelgrösse von über 75 Mikronen aufweist. Die ermittelten Spitzenwerte (50g Feuerprobe) für die hoch- und niederangereicherten Proben ergaben Durchschnittswerte von 2,12 g/t Au bzw. 0,63 g/t Au. Diese wurden mittels eines Falcon-Schweretrenners getrennt, um die Rückstände und Konzentrationen zu ermitteln, die der folgenden Tabelle entnommen werden können. Annähernd 39% und 54% des ermittelten Goldes aus der Anreicherung stammen von einem Mengenanteil, der bei den hoch- bzw. niederangereicherten Proben jeweils unter 3% lag.
Schweretrennung Masse (g) % Masse Au-Anteil Au-Verteilung g/t % Hochangereichert Schwererückstände 7.948,11 97,22 1,65 60,66 Schwerekonzentration 227,39 2,78 37,40 39,34 Spitze 8.175,50 100,00 2,64 100,00 Nieder Schwererückstände 8.009,94 97,53 0,39 46,20 angereichert Schwerekonzentration 203,22 2,47 17,90 53,80 Spitze 8.213,06 100,00 0,82 100,00
Beachten Sie, dass die errechneten Spitzenwerte von 2,64 g/t und 0,82 g/t bei den hoch- bzw. niederangereicherten Proben erheblich über den in Proben ermittelten Spitzenwerten von 2,12 g/t und 0,63 g/t für dieselben Proben liegen. Die Abweichung ist wahrscheinlich auf einen Verklumpungseffekt zurückzuführen, der von sporadisch auftretenden Goldsträngen herrührt, die in der grösseren 8 kg-Probe mit höherer Wahrscheinlichkeit als in der 50 g-Probe anzutreffen sind, die für die Ermittlung des Spitzenwertes durch die Feuerprobe verwendet wurde.
Dann wurde eine Analyse der Lauge bei den repräsentativen Teilproben der Rückstände der Schweretrennung vorgenommen. Dies verlangte ein Zermahlen des Materials auf eine Körnchengrösse, bei der 80% über 75 Mikronen liegen, und der darauf folgenden Lösung der am wenigsten stabilen Mineralien durch verschiedene Vorbehandlungen.
Nachfolgende Behandlung Hochangereichert Hochangereichert Nieder der angereichert Rückstände der Schweretrennung Au Kumm.Au- Au g/t Kumm. Au- g/t Verteilung Verteilung % % Direkte Cyanierung 2,273 85,36 0,35 66,38 Cyanierung CIL pro,y 0,003 85,47 0,06 78,18 HCL-Auflösung 0,199 92,94 0,04 86,54 HNO3-Auflösung 0,006 93,20 0,01 88,84 Kohlenstoffverbindungen 0,034 94,46 0,02 92,04 In Quarz eingeschlossen 0,148 100,00 0,04 100,00 TOTAL 2,663 100,00 0,52 100,00
Der Reagenzienverbrauch bei den Cyanierungstests betrug bei den hoch- und niederangereicherten Rückständen der Schweretrennung 1,66 kg/t NaCN und 1,08 kg/t NaCN bzw. 0,70 kg/t CaO und 0.63 kg/t CaO.
SGS folgert, dass insgesamt eine Gewinnung von mehr als 90% im Rahmen eines herkömmlichen Prozesses erwartet werden kann, der Zerkleinerung, Mahlen (bis 50% unter 75 Mikron), Schwerekonzentration mit intensiver Cyanierung des Konzentrats, Feinausmahlung der Schwereanreicherung mit folgender CIL-Behandlung umfasst.
Auslaugungsversuche
Vier repräsentative Teilproben jeder hoch- und niederangereicherten Gesamtprobe wurden separiert und durch 6mm, 8mm, 10mm und 12mm grosse Gitter gesiebt. Simulierte Auslaugungstests wurden bei den 8 Proben angestellt, um die optimale Mahlgrösse für den Säulentest zu ermitteln. Dies verlangte ein Rolling-Bottle-Verfahren bei jeder Probe 7 Tage über die Laugung hinaus. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
Parameter Hochangereichert Niederangereichert 6mm 8mm 10mm 12mm 6mm 8mm 10mm 12mm Lösung Gehalt g/t 1,74 1,45 1,24 1,36 0,40 0,35 0,34 0,38 Restgehalt g/t 0,86 0,59 1,79 1,68 0,30 0,26 0,31 0,36 Berechnung 2,60 2,04 3,03 3,04 0,70 0,61 0,65 0,74 Spitzengehalt g/t Spitzengehalt in 2,51 2,22 2,94 3,26 0,69 0,59 0,70 0,76 Probe g/t Zurechenbarkeit % 103,7 91,8 103,0 93,4 102,8 102,5 93,54 98,6 Au % Extraktion 66,95 71,06 40,87 44,73 57,40 57,02 52,32 51,63 aufgrund der Berechnung des Spitzenwerts NaCN Verbrauch 4,01 4,01 4,36 4,16 4,42 4,39 4,27 4,36 kg/t CaO Verbrauch kg/t 0,34 0,31 0,40 0,12 0,09 0,10 0,02 0,22
Die simulierten Laugentests ergaben, dass die beste Goldlösung für die 6mm Körnungsgrösse mit 66,95% bei der hochangereicherten Probe und 57,40% bei der niederangereicherten Probe erzielt wurde. Diese Tests ergaben, dass die Goldlösung erheblich durch Erhöhung des Feinheitsgrades des Erzes verbessert werden kann, das bei der simulierten Laugung verwendet wurde.
Volta gab ferner sowohl für die hoch- als auch die niederangereicherte Probe einen Säulenauslaugungsversuch in Auftrag. Eine Menge von ~80 kg des Materials mit einer Körnung <6mm wurde von jeder Gesamtprobe separiert. Die Analyse der Spitzenwerte wurde doppelt vorgenommen, wobei Durchschnittswerte von 2,51 g/t bzw. 0,69 g/t für die hoch- bzw. niederangereicherten Proben ermittelt wurden. Das Probenmaterial wurde in eine Säule mit 190mm Durchmesser gegeben, wobei ein Materialhöhe von 4,0 m simuliert wurde. Eine Laugenlösung mit Zyanid (NaCN) und Kalk (CaO) wurde dann mit 10th/m2 in die Säule gepumpt. Nach Sättigung der Säule wurden alle 24 Stunden ungefähr 4.200 ml der tragenden Lösung aus den Säulen entnommen und über einen Zeitraum von 60 Tagen auf die Gold-, NaCN- und CaO-Konzentrationen untersucht. Eine Übersicht über die Gesamtgoldextraktion befindet sich in der folgenden Tabelle.
Probe Au % Extraktion Reagenzienverbrauch Aufgrund der NaCN CaO Berechnung Spitzengehalt Hochangereichert 51,47 2,83 1,95 Nieder angereichert 55,89 2,88 1,98
Nach der Laugung wurden die Erzlager über 4 Tage hinweg in demselben Umfang mit Wasser ausgewaschen wie mit der Laugenlösung, und dann liess man das Wasser abfliessen. Eine Profilanalyse der in den Säulen enthaltenen Feststoffe wurde dann durchgeführt (oben, mittig und unten). Darauf folgten 48-stündige Auflösungstests (CIL) an den Chargen entlang der Profilteilproben der Laugenrückstände der Säulen, welche mit dem Ziel vermahlen wurden, dass 80% des Staubs kleiner als 75 Mikron sind. Die Durchschnittsergebnisse für die oben, mittig und unten entnommenen Proben der Säulenprofile sind in der folgenden Tabelle verzeichnet.
Probelösung Säulenrückstände Verbrauch an Au % Reagenz für residuellen Kohlenstoff Spitzengehalt Gold Probe g/t Berech- Au Au NaCN CaO kg/t nung g/t g/t kg/t (auf g/t Berechnungs- spitze) Hochangereichert 1,18 1,22 0,15 35,67 2,62 0,05 87,52 Nieder 0,36 0,37 0,06 8,39 2,50 0,05 83,11 angereichert
Die Ergebnisse der Säulenlaugentests lassen ein Verfahren als geeignet erscheinen, welches in diesem Stadium wahrscheinlich über keine Auslaugung verfügt.
Die oben beschriebenen Arbeiten wurden unter der Leitung von Johan O'Connel, Operations Manager der Metallurgy and Mineralogy Division der SGS South Africa (Pty) Limited in Johannesburg, Südafrika, durchgeführt. Gemäss den Richtlinien von "National Instrument 43-101" ist die berechtigte Person im Zusammenhang mit dem Kiaka-Goldprojekt Guy Franceschi, Vice President, Exploration, bei Volta. Guy Franceschi ist Mitglied der Europäischen Geologischen Föderation und hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und freigegeben.
Volta ist ein Unternehmen für Mineralerzerkundungen, das sich schwerpunktmässig darauf konzentriert, bei der Ermittlung, dem Erwerb und bei der Exploration von Goldvorkommen in Westafrika führend zu werden. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit Hochdruck an seinem in Burkina Faso betriebenen Musterprojekt "Kiaka Gold" auf eine Erschliessungsentscheidung hin.
Sicherheitshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen:
In dieser Pressemitteilung werden "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des kanadischen Wertpapierrechts präsentiert, die mit inhärenten Risiken und Unwägbarkeiten verbunden sind. Zu zukunftsgerichteten Aussagen zählen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein, Aussagen zum künftigen Preis von Gold und anderen Mineralien und Metallen, die Schätzung von Mineralreserven und -ressourcen, die Realisierung von Mineralreservenschätzungen, Kapitalaufwendungen, Kosten und Zeitplanung der Ressourcen, Kosten und Zeitaufwand für die Erschliessung neuer Abbaustätten, der Erfolg von Explorationsaktivitäten, ausreichende Zeitvorgaben, Schwankungen des Devisenkurses, Bedarf an zusätzlichem Kapital, Behördenzulassungen für den Bergbaubetrieb, Umweltrisiken, unvorhergesehene Ausgaben für die Gewinnung, Anspruchsstreitigkeiten oder Forderungen sowie Beschränkungen beim Versicherungsschutz. Im Allgemeinen lassen sich diese zukunftsgerichteten Aussagen an der Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie erkennen, wie z. B. "plant", "erwartet oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget", "geplant", "Schätzungen", "Prognosen", "beabsichtigt, ""antizipiert" oder "antizipiert nicht" oder "glaubt" oder Abwandlungen dieser Begrifflichkeiten und Wendungen. Dies gilt auch, wenn angegeben wird, dass bestimmte Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erreicht werden "können", "könnten", "würden", "möglicherweise erreicht werden" bzw. "ergriffen" werden, "erfolgen" oder "erlangt werden". Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bestimmten bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, die Leistung oder Errungenschaften von Volta erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Dies gilt unter anderem für: Risiken im Zusammenhang mit internationalen Operationen, Risiken im Zusammenhang mit der Integration von Akquisitionen, Risiken im Zusammenhang mit Joint-Venture-Operationen, tatsächliche Ergebnisse aktueller Explorationstätigkeiten, tatsächliche Ergebnisse aktueller oder künftiger Gewinnungsaktivitäten, Schlussfolgerungen aus Wirtschaftsbewertungen, Änderungen bei den Projektparametern, während Pläne weiterhin verfeinert werden, künftige Preise von Gold und anderen Mineralien und Metallen, mögliche Abweichungen bei Erzreserven, -graden oder -ertragsraten, Störungen im Zusammenhang mit der Ausrüstung oder mit Prozessen, sodass nicht wie erwartet vorgegangen werden kann, Unfälle, Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken, von denen die Bergbaubranche betroffen ist, sowie Verzögerungen bei der Erlangung von Behördenzulassungen oder Finanzierungen oder beim Abschluss von Erschliessungs- oder Bauaktivitäten. Obwohl die Geschäftsführung und der Vorstand von Volta glauben, dass die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegebenen Aussagen auf begründeten Annahmen beruhen, und versucht haben, wichtige Faktoren zu ermitteln, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, kann es weitere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie vorausgesehen ausfallen. Es kann keine Zusicherung dafür geben, dass derartige Erklärungen tatsächlich zutreffen werden, da die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse erheblich von denen abweichen könnten, die in derartigen Erklärungen vorausgesehen wurden. Dementsprechend sollten die Leser zukunftsgerichteten Aussagen kein unangemessenes Vertrauen schenken. Volta Resources ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, die hierin als Verweis aufgenommen sind, es sei denn, dies erfolgt entsprechend den geltenden Wertpapiergesetzen.
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