Lola Karimova-Tillyaeva stellt "Usbekistan 2020" vor, einen Wohltätigkeitsfonds zur Förderung des kulturellen und menschlichen Austauschs zwischen Usbekistan und Europa
Paris (ots/PRNewswire)
Lola Karimova-Tillyaeva, die ständige Repräsentantin der Republik Usbekistan bei der UNESCO, stellt die Initiative "Usbekistan 2020" vor, einen Wohltätigkeitsfonds zur Förderung des kulturellen, intellektuellen und menschlichen Austauschs zwischen Usbekistan und Westeuropa.
"Usbekistan 2020" wird im Rahmen eines Festbanketts am 8. April 2009 im Museum der modernen Kunst in Paris aus der Taufe gehoben. Unter den zahlreichen angesehenen Persönlichkeiten, die dem Galadinner beiwohnen werden, befinden sich auch die ehemalige Präsidentengattin Bernadette Chirac und Professor Khayat. Die anwesenden Gäste werden an einer Versteigerung zugunsten der Claude-Pompidou-Stiftung mitwirken.
Der Wohltätigkeitsfonds von Lola Karimova-Tillyaeva wird in drei wesentlichen Bereichen, zu denen die humanitäre Hilfe für Kinder und Bildungszwecke, Kultur und Tourismus in Usbekistan gehören, unterschiedliche Initiativen in die Wege leiten und durchführen. Der Fonds verfolgt dabei das Ziel, Usbekistan bis 2020 zu einem der wichtigsten Reiseziele in Zentralasien zu entwickeln.
Im Rahmen von Lola Karimova-Tillyaevas Engagement für Waisenkinder und usbekische Spitzensportler plant der Wohltätigkeitsfond die Unterstützung von verschiedenen Organisationen, die sich der Hilfe von benachteiligten Kindern widmen. Da sich "Usbekistan 2020" auch mit Bildungsfragen beschäftigt, beabsichtigt der Fond den Wissensaustausch zwischen usbekischen und europäischen Lehrern und Forschern mithilfe von länderübergreifenden Besuchsprogrammen.
Im Bereich der Kultur verfolgt der Wohltätigkeitsfonds das langfristige Ziel, mithilfe der Förderung des gegenseitigen Verständnisses eine Brücke zwischen den Kulturen Zentralasiens und Westeuropas zu schlagen. Die Initiative "Usbekistan 2020" wird eine Reihe unterschiedlicher Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Verkostungen, Konferenzen usw. unterstützen, die dazu beitragen sollen, Menschen anderer Länder mit dem kulturellen Reichtum Usbekistans vertraut zu machen.
Im Bereich des Tourismus widmet sich "Usbekistan 2020" einer Reihe von Initiativen, die den Bekanntheitsgrad des bislang noch unbekannten Landes innerhalb Europas erhöhen sollen. Zurzeit werden hierzu verschiedene Projekte, die das kulturelle Erbe und den natürlichen Reichtum Usbekistans bewahren sollen, in Erwägung gezogen. Hierzu gehören z.B. die Klassifizierung heimischer Pflanzen sowie die Restaurierung von Gemälden und Bauwerken.
Über Usbekistan 2020
"Usbekistan 2020" ist ein von der ständigen Repräsentantin der Republik Usbekistan bei der UNESCO, Lola Karimova-Tillyaeva, ins Leben gerufener Wohltätigkeitsfonds, der der Förderung des kulturellen, intellektuellen und menschlichen Austauschs zwischen Usbekistan und Europa dienen soll. In diesem Zusammenhang will der Fond in drei wesentlichen Bereichen, zu denen die humanitäre Hilfe für Kinder und Bildungszwecke, Kultur und Tourismus in Usbekistan gehören, unterschiedliche Initiativen in die Wege leiten und durchführen. Der Fonds verfolgt dabei das Ziel, Usbekistan bis 2020 zu einem der wichtigsten Reiseziele in Zentralasien zu entwickeln. Bereits heute fördert der Wohltätigkeitsfond Projekte in den Bereichen Kinderschutz, Bildung und Sport.
Über Lola Karimova-Tillyaeva
Die ständige Repräsentantin der Republik Usbekistan bei der UNESCO, Lola Karimova-Tillyavea, wurde 1978 geboren. Sie erwarb einen Abschluss als Bachelor wie auch als Master im Völkerrecht von der University of World Economy and Diplomacy in Tashkent. Später wurde Frau Karimova-Tillyavea zudem von der State University of Economy in Tashkent mit einem Doktortitel in Psychologie ausgezeichnet. In ihrer Heimat ist sie insbesondere für die bedeutende Rolle bekannt, die sie bei der Förderung des jahrhundertealten Erbes Zentralasiens in Europa einnimmt, wie auch für die Einführung bedeutender landesweiter Reformen zur Verbesserung der Verhältnisse in usbekischen Waisenhäusern.
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