PrivateJet-Fliegen wird noch in diesem Jahr bis zu 50% günstiger
Köln/Dublin (ots)
Irische JetBird geht an den Start und revolutioniert den europäischen PrivateJet-Service-Markt mit VeryLightJets vom Typ Embraer Phenom 100
Airport Köln/Bonn wird erste europäische Operationsbasis
Flugplanunabhängiges Reisen mit Jet-Komfort - geschäftlich oder privat - wird noch in diesem Jahr bis zu 50% günstiger. Und JetBird (www.flyjetbird.com), die erste europäische Lowcost-PrivateJet-Airline mit Premium Komfort, macht dies möglich. Im September 2009 nimmt die Airline ihren Flugbetrieb auf. Mit einer Flotte hochmoderner komfortabler VeryLightJets (VLJ) geht das Unternehmen mit Sitz in Dublin an den Start. Dabei wird Deutschland, Europas Markt für Geschäftsreisen Nr. 1, zum Hauptstandort der neuen Flotte zweistrahliger Jets vom Typ EMBRAER Phenom 100.
JetBird wird mit einem preisorientierten Service den europäischen PrivateJet-Markt revolutionieren. Ein völlig neuer Flugzeugtyp, die geräumige viersitzige EMBRAER Phenom 100 (s. Foto), macht dies möglich. Die PHENOM 100 ist ein zweistrahliger Jet auf technisch höchstem Niveau mit einem größtmöglichen Sicherheitsstandard und gehört zur neuen Generation der VeryLightJets VLJ, die erstmalig von JetBird in Europa eingesetzt werden. Ihre Merkmale sind neben einem geringen Treibstoffverbrauch, damit einer reduzierten Umweltbelastung, enorm flexible Einsatzeigenschaften, die Starts und Landungen auch auf kleineren Flugplätzen ermöglichen. Insgesamt können mit der PHENOM 100 über sechshundert grosse und kleine Flughäfen europaweit angeflogen werden. Das Fluggerät ist die Nr. 1 seiner Klasse und wird von jeweils zwei JetBird-Piloten geflogen. Die Embraer PHENOM 100 ist 722 km/h schnell und erreicht bei einem Radius von 2.182 Kilometern fast jeden Punkt innerhalb Europas ohne Zwischenlandung. Für den Takeoff benötigt sie eine Startbahn von 1.036 m Länge. Die grosszügige freundliche Inneneinrichtung des Jets wurde von der BMW Group DesignWorks USA gestaltet.
Kurzfristig - ohne zeitraubendes Prozedere an Check-in-Schaltern und Gepäckbändern - mit JetBird zu wichtigen Business-Meetings oder sportlichen wie kulturellen Events zu fliegen und auf einem nahegelegenen Flugplatz - abseits von stark frequentierten Großflughäfen landen - das wird künftig problemlos, zeit- und kosteneffizient möglich sein. "Stressfrei und flugplanunabhängig reisen zu günstigen Preisen, ist das Gebot der Stunde für Geschäfts- wie auch Privatreisende", sagt Deutschland-Chef und JetBird-Verkaufschef Siegfried Römer und verweist auf JetBird's PrivateJet-Service als eine aussergewöhnlich zeit- und kostensparende (bis zu 50%) Alternative zur Verkehrsluftfahrt, dem PrivateJet-Charter-Markt sowie den jüngst in die Kritik geratenen Reisen mit firmeneigenen Jets. Buchungen können telefonisch oder übers Internet (www.flyjetbird.com) rund um die Uhr vorgenommen werden. Mit JetBird zu fliegen ist vorbehaltlos möglich und bedarf weder eines "Eintrittsbeitrags" in Form von Anteilskäufen an einem Fluggerät noch einer Mindestabnahme von Flugstunden.
Stefan Vilner, Vorsitzender der Geschäftsführung von JetBird, Dublin: "Deutschland ist geografisch und wirtschaftlich ein europäisches Zentrum von Industrie und Finanzwelt, obendrein die Drehscheibe für 70% des gesamten europäischen Geschäftsreise-Flugverkehrs. Wir haben uns daher für den Airport Köln/Bonn als erste europäische Operationsbasis entschieden und werden am 1. September den Flugbetrieb aufnehmen."
JetBird wurde im September 2007 gegründet und hat seinen Sitz in Dublin/Irland. Bis heute hat JetBird 59 Festbestellungen für die Embraer PHENOM 100 platziert. Die ersten Maschinen werden im Sommer 2009 ausgeliefert und in Köln/Bonn stationiert. Zu JetBirds Hauptaktionären gehören Claret Capital, die führende irische Private Equity-Gesellschaft sowie ein Investor aus dem Nahen Osten.
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Walther Kahl
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