Produktivität in neuen Höhen mit NI LabVIEW 2011
Texas (ots/PRNewswire)
Jubiläumsversion der Systemdesignsoftware mit einzigartiger Hardwareintegration
NIWeek -- National Instruments präsentiert NI LabVIEW 2011 [http://www.ni.com/labview], die Version zum 25-jährigen Jubiläum der preisgekrönten Systemdesignsoftware. Mit ihr sind Ingenieure und Wissenschaftler, die Mess-, Steuer- und Regelsysteme entwickeln und mit ihnen weltweit einige der grössten technischen Herausforderungen bewältigen, schneller produktiv. LabVIEW 2011 steigert die Effizienz bei der Anwendungsentwicklung dank neuer ingenieurspezifischer Bibliotheken und der Fähigkeit, mit beinahe jeder Hardware und jedem Zielsystem zu interagieren, darunter der neue Multicore-basierte NI-CompactRIO [http://www.ni.com/compactrio]-Controller und der RF-Vektorsignalanalysator NI PXIe-5665 [http://www.ni.com/vsa], der zu den leistungsstärksten seiner Art zählt. NI LabVIEW unterstützt ausserdem Assemblies, die mit dem aktuellen Microsoft(R) .NET Framework erstellt wurden, und umfasst zahlreiche Funktionen und Eigenschaften, die direkt auf Anwendervorschlägen beruhen. Dank dieser und weiterer Vorteile ermöglicht LabVIEW 2011 es Anwendern, individuelle Systemkomponenten in eine einzige, rekonfigurierbare Plattform zu integrieren, damit sie ihre Aufgaben schneller, besser und mit geringerem Kostenaufwand erledigen können.
"Vor 25 Jahren entwickelten wir die Software LabVIEW, damit sich Anwender auf Innovationen konzentrieren können, anstatt sich mit komplizierten Programmier- und Systemintegrationsproblemen auseinandersetzen zu müssen - und heute ist sie die richtungsweisende Systemdesignsoftware für Mess-, Steuer- und Regelanwendungen", erklärte Jeff Kodosky, National Instruments Business and Technology Fellow sowie Mitbegründer und Erfinder von LabVIEW. "Mit jeder neuen Version wird als Hauptziel die Steigerung der Produktivität für jede Anwendungssituation verfolgt - ganz egal, ob dieses Ziel nun über die Integration mit neuester Hardware, über die Einführung neuer Bibliotheken und Programmierschnittstellen oder über Funktionen, die aufgrund von Anwendervorschlägen implementiert wurden, erreicht wird."
Mit LabVIEW 2011 können Anwender deutliche Produktivitätssteigerungen in unterschiedlichen Aufgabenbereichen verzeichnen, beispielsweise dank folgender zeitsparender Funktionen:
-- Mit neuen Bedien- und Anzeigeelementen auf der Silberpalette schnell optisch ansprechende und zeitgemässe Benutzeroberflächen erstellen
-- Programmcode mit Unterstützung für aktuelle .NET Assemblies, .m-Strukturen und neuer Xilinx-IP für das LabVIEW FPGA Module [http://www.ni.com/fpga] wiederverwenden
-- Bis zu fünfmal schnellere Ausführung bei Lade-, Verdrahtungs-, Bearbeitungs- und Kompiliervorgängen für FPGA-Code
-- Ausführbare Dateien programmatisch erstellen und an Zielsysteme verteilen
-- Asynchrone Threads erzeugen, um Multithreading-fähige Anwendungen schneller mit neuer Programmierschnittstelle zu erstellen
Dank der Stabilität für ablaufkritische Anwendungen sowie der vereinfachten Integration in Hardware verschiedenster Anbieter erhalten Entwickler von Mess-, Steuer- und Regelsystemen mit LabVIEW 2011 die Zuversicht, in einer bewährten Supportinfrastruktur effizient zu entwickeln.
Durch den Einsatz von LabVIEW konnten wir unsere Systementwicklungszeit um ein Drittel im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen verringern", sagte Glenn Larkin, Ingenieur der National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory, einer Forschungseinrichtung für fortgeschrittene Fusionsverfahren mit einem der weltweit stärksten Laser. "Wir möchten den Einsatz von LabVIEW und NI-Hardware auf viele Einrichtungen, die NIF unterstützen, erweitern, damit wir die Produktivität bei zukünftigen Projekten ebenso steigern können."
In Verbindung mit modularer Hardware ist LabVIEW 2011 das Kernstück der NI-Idee des "Graphical System Design", bei dem eine einheitliche Plattform für den Entwurf, die Prototypenerstellung und den Einsatz von Anwendungen mit höchster Effizienz verwendet wird. Anwender aus beinahe jeder Branche setzen Graphical System Design ein - von grundlegenden Messanwendungen bis hin zu komplexen und anspruchsvollen Forschungsprojekten.
Weitere Informationen über die Möglichkeiten, mit LabVIEW 2011 schneller produktiv zu sein, stehen unter http://www.ni.com/labview/d zur Verfügung.
Über National Instruments
National Instruments (http://www.ni.com) revolutioniert die Art und Weise, wie Ingenieure und Wissenschaftler Design, Prototyperstellung und Serieneinsatz von Systemen für Mess-, Automatisierungs- und Embedded-Anwendungen bewerkstelligen. NI stellt seinen Kunden Standardsoftware wie NI LabVIEW sowie modulare, kostengünstige Hardware zur Verfügung und beliefert über 30.000 Unternehmen in der ganzen Welt, wobei kein Industriezweig mehr als 15 % des Gesamtumsatzes ausmacht. Der grösste Kunde im Jahr 2010 trug mit ca. 4 % zum Gesamtumsatz bei. Das im texanischen Austin beheimatete Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 5.500 Mitarbeiter und unterhält Direktvertriebsbüros in mehr als 40 Ländern.
In den vergangenen zwölf aufeinander folgenden Jahren kürte das Wirtschaftsmagazin FORTUNE NI zu einem der 100 arbeitnehmerfreundlichsten Unternehmen in den USA. Der deutschen Niederlassung NI Germany gelang 2011 bereits zum sechsten Mal eine Auszeichnung beim Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber" (siehe auch: http://www.greatplacetowork.de). NI-Aktien werden unter dem Kürzel NATI an der Nasdaq gehandelt. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie vom NI Investor Relations Department unter der Telefonnummer +1-512-683-5090, per E-Mail an nati@ni.com sowie im Internet unter ni.com/nati. Aktuelle Informationen zu Verfügbarkeit und Preisen der einzelnen Produkte finden Sie im Online-Katalog unter ni.com/products/d.
CompactRIO, LabVIEW, National Instruments, NI, ni.com und NIWeek sind Marken von National Instruments. Andere erwähnte Produkt- und Firmennamen sind Marken oder Handelsbezeichnungen der jeweiligen Unternehmen.
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