Air France-KLM Winterflugplan 2019/2020
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Air France-KLM Winterflugplan 2019/2020
- 32 neue Strecken; - 2,5 Prozent mehr Kapazitäten; - Ab dem 14. Dezember 2019 bietet Air France einen wöchentlichen Flug von Genf nach Paris-Orly an.
Air France-KLM startet mit 2,5 Prozent mehr Kapazitäten im Vergleich zum Vorjahr in den Winterflugplan (vom 27. Oktober 2019 bis zum 28. März 2020). Auf der Langstrecke beträgt die Erhöhung vier Prozent, während die Kapazitäten auf der Mittel- und Kurzstrecke sowie von Transavia um zwei beziehungsweise 1,9 Prozent reduziert werden. Insgesamt 32 neue Strecken ergänzen das Angebot der Gruppe.
Fünf neue Verbindungen auf der Langstrecke
Air France startet von Paris-Charles de Gaulle nach Quito und KLM von Amsterdam-Schiphol nach Boston und Las Vegas als Fortführung der Flüge im Sommerflugplan 2019. Liberia in Costa Rica sowie Bangalore ab Amsterdam-Schiphol sind neue Ziele im KLM-Winterflugplan.
Nordamerika
KLM fliegt erstmals je dreimal pro Woche im Winterflugplan von Amsterdam-Schiphol zu den beiden US-Destinationen Boston (Airbus A330-300 mit 292 Sitzplätzen) und Las Vegas (Boeing B787-9 mit 294 Sitzplätzen). Air France erhöht die Verbindungen von Paris-Charles de Gaulle nach Washington um vier auf elf wöchentliche Flüge. Der erste Airbus A350 von Air France, der im September zur Flotte kam, wird nach Toronto eingesetzt. Ausserdem erhöht die Airline die Verbindungen nach Montreal um einen auf 14 Flüge pro Woche.
Lateinamerika und Karibik
Cancún erhält sieben wöchentliche Verbindungen (+2) von Air France ab Paris-Charles de Gaulle. Zum Einsatz kommt eine Boeing B777-300ER mit 468 Sitzplätzen. KLM nimmt ab Amsterdam-Schiphol vier wöchentliche Dienste nach Liberia in Costa Rica als Verlängerung der Strecke nach San Jose mit einer Boeing B787-9 mit 294 Sitzplätzen auf. Quito wird von Air France erstmals im Winterflugplan viermal pro Woche angeboten. Zum Einsatz kommt eine Boeing B787-9 mit 276 Sitzplätzen.
KLM erhöht die Verbindungen von Amsterdam-Schiphol auf sechs wöchentliche Flüge (+1) nach Bogota und Cartagena in Kolumbien und fliegt vier- statt bisher dreimal nach Fortaleza in Brasilien. Zusätzlich erhöht sie die Sitzplatzkapazität nach Lima um 55 Prozent durch zwei zusätzliche Verbindungen pro Woche (insgesamt fünf). Air France fliegt zehnmal pro Woche nach Santiago de Chile (+3) und KLM fünfmal nach Paramaribo in Suriname (+1). In der Karibik erhöht Air France die Frequenzen nach Saint Martin um einen auf sechs Flüge pro Woche und ergänzt damit die drei Nonstop-Verbindungen von KLM von Amsterdam-Schiphol. Die Sitzplatzkapazität nach Curacao erhöht sich durch einen zusätzlichen, wöchentlichen KLM-Flug um 15 Prozent. Insgesamt bietet KLM elf wöchentliche Verbindungen auf die Antillen-Insel an.
Asien und Mittlerer Osten
Ab 9. Dezember setzt Air France auf der Strecke nach Seoul den neuen Airbus A350-900 ein. Ausserdem erhöht sie die Frequenzen nach Osaka und Tokio-Haneda um einen auf sechs beziehungsweise 14 Flüge pro Woche. KLM fliegt elfmal wöchentlich nach Shanghai (+1). Erstmals im Winterflugplan von KLM ist Bangalore vertreten. Die südindische Metropole wird dreimal pro Woche mit einer Boeing B787-9 bedient. Mumbai erhält fünf wöchentliche Verbindungen (+2). Air France erhöht die Frequenzen nach Dubai um zwei auf zwölf wöchentliche Flüge mit einer Boeing B777-300ER und 296 Sitzplätzen.
Afrika und Indischer Ozean
Nairobi steht fünfmal pro Woche im Flugplan von Air France (+2) und KLM setzt eine Boeing B787-10 anstelle der Boeing B747-400 ein. Abidjan wird zwölfmal pro Woche (+5) bedient. Bis zum 8. Dezember 2019 sowie ab 10. Februar 2020 wird der tägliche Direktflug via Bamako mit dem Airbus A350-900 durchgeführt. Nach N'Djamena in Tschad fliegt Air France viermal pro Woche (+1). Brazzaville und Kingshasa in Kongo stehen nun täglich im Air France-Flugplan. Vom 28. Oktober bis zum 12. Januar erhöht Air France ausserdem die Frequenzen nach La Réunion um 13 Prozent auf 13 wöchentliche Verbindungen (+2).
Mittel- und Kurzstrecke
Im hart umkämpften Marktumfeld hat Air France-KLM die Kapazitäten auf der Mittel- und Kurzstrecke um zwei Prozent gekürzt. Im Vergleich zum vorangegangenen Winterflugplan eröffnet die Gruppe allerdings zehn neue Routen. Insgesamt eröffnen Air France und KLM fünf neue Strecken:
Air France startet von Paris-Charles de Gaulle nach Belgrad als Fortführung des Fluges im Sommerflugplan und von Paris-Orly nach Genf. KLM führt die Verbindungen von Amsterdam-Schiphol nach Neapel und Breslau aus dem Sommerflugplan fort. Und Air France HOP verbindet Brest weiterhin mit Amsterdam.
Während der Hochsaison im Winter startet Air France HOP von Nizza nach Biarritz, Brest und Caen, von Strassburg nach Biarritz und von Metz/Nancy nach Pau.
Air France-KLM Medienkontakt: c/o Panta Rhei PR AG Reto Wilhelm / Nina Rafaniello airfrance-klm@pantarhei.ch +41 (0)44 365 20 20 www.airfranceklm.com Twitter: @AirFranceKLM