BB&T meldet EPS (Gewinn je Aktie) von 0.37 US-Dollar im dritten Quartal; bereinigter Gewinn je Aktie 0,70 US-Dollar ohne Steuerberichtigung
Carolina (ots/PRNewswire)
BB&T Corporation hat heute für das dritte Quartal 2013 einen Nettogewinn von 268 Millionen US-Dollar für Stammaktionäre oder 0,37 US-Dollar pro verwässerter Aktie verkündet. Bei dem den Stammaktionären zustehenden Nettogewinn und dem Gewinn je Aktie ist die zuvor angekündigte Steuerberichtigung von 235 Millionen US-Dollar berücksichtigt. Ohne diese Berichtigung konnte BB&T in dritten Quartal einen Gesamtgewinn von 503 Millionen US-Dollar oder 0,70 US-Dollar pro verwässerter Aktie verzeichnen.
Ohne die Steuerberichtigung stieg der den Stammaktionären zustehende Nettogewinn um 7,2 % und der Gewinn je verwässerter Aktie um 6,1 % im Vergleich zum dritten Quartal 2012.
Der Gewinn für das dritte Quartal ohne die Steuerberichtigung ergab einen annualisierte Rentabilität der Gesamtaktiva von 1,20 % und eine annualisierte Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre von 10,22 %.
"BB&T hat in diesem schwierigen Quartal ein solides Ergebnis erzielt", sagt Chairman und Chief Executive Officer Kelly S. King. "Unser Wachstum von 7 % beim bereinigten Gewinn geht auf eine bedeutend bessere Kreditqualität zurück auf das beste Niveau in nahezu sechs Jahren. Zudem haben wir eine stabile Nettozinsspanne beibehalten und konnten im Vergleich zum letzten Quartal unsere Ausgaben senken. Und wir konnten bei schleppender Wirtschaftslage ein Kreditwachstum von 3 % erzielen."
"Die Kreditqualität hat sich in den letzten beiden Quartalen rasant verbessert, und die Kreditmetriken sind sehr positiv", so King. "Notleidende Aktiva gingen um 9 % zurück auf ihren niedrigsten Stand seit 2007, prozentual zu den Gesamtaktiva gemessen. Außerdem gingen Nettokreditabschreibungen um 34 % zurück auf 0,49 % der durchschnittlichen Kredit- und Finanzierungsleasingvergabe, ein Rückgang im Vergleich zu den 0,75 % im letzten Quartal (besicherte Kredite nicht berücksichtigt). Die Nettoabschreibungen haben sich seit dem ersten Quartal dieses Jahres halbiert, wodurch sich unsere Kosten für die Risikovorsorge und andere Kreditkosten verringert haben."
"Die durchschnittliche Kreditvergabe stieg im Vergleich zum letzten Quartal um 3 % (annualisiert), was auf ein starkes Geschäft bei anderen Kredittöchtern (23 % Steigerung), Autofinanzierungskrediten (22 % Steigerung) und der direkten Kreditvergabe an den Einzelhandel (4 % Steigerung) zurückzuführen ist. Wir freuen uns über diese Zahlen angesichts des schleppenden Wirtschaftswachstums in diesem Quartal. Zu Beginn des vierten Quartals haben wir eine Privatkredittochter veräußert. So können wir unseren Kreditmix kurzfristig optimieren und das Kapital langfristig wieder bereitstellen."
"Die durchschnittlichen Gesamteinlagen waren in diesem Quartal zwar geringer, die unverzinslichen Einlagen wuchsen aber um 8 % (annualisiert), was in Einklang steht mit unserem Ziel der Mixoptimierung", sagte King. "Wir freuen uns auch über die Zahlen des FDIC-Berichts zum Einlagen-Marktanteil, wo wir unseren Platz in neun Bundesstaaten behaupten oder gar verbessern konnten."
"Wir arbeiten an der Senkung unserer zinsunabhängigen Aufwendungen und an Effizienzverbesserungen. Die Aufwendungen gingen im dritten Quartal im Vergleich zum letzten Quartal um 7 % zurück (annualisiert), hauptsächlich aufgrund von Kosteneinsparungen bei Personal und Restrukturierung. Aufwendungen für systembezogene Beratungsdienstleistungen sowie projektbezogene Kosten blieben in diesem Quartal auf einem höheren Niveau. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir diese Kosten und die Gesamtaufwendungen in den kommenden Quartalen kürzen können", sagte King.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 meldete BB&T einen den Stammaktionären zustehenden Nettogewinn von 1.0 Milliarde US-Dollar, was Berichtigungen von 516 Millionen US-Dollar hauptsächlich in Zusammenhang mit Steuerstreitigkeiten berücksichtigt. Der Gewinn je verwässerter Aktie, einschließlich Steuerberichtigungen, belief sich auf insgesamt 1,44 US-Dollar für die ersten neun Monate des Jahres 2013.
Wichtigste Zahlen für das dritte Quartal 2013
-- Durchschnittliche für Investitionen gehaltene Kredit- und Finanzierungsleasingverträge stiegen um 3,0 % (annualisiert) im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 -- Die durchschnittliche gewerbliche und kommerzielle Kreditvergabe stieg um 0,9 %; 2,1 % ohne Lagerhalter-Hypothekarkredite (Mortgage Warehouse Lending) -- Durchschnittliche Absatzfinanzierungskredite stiegen um 22,0 % -- Durchschnittliche Kreditvergabe bei anderen Kredittöchtern stieg um 23,3 % -- Durchschnittliche direkte Kreditvergabe an den Einzelhandel stieg um 4,4 % -- Durchschnittliche revolvierende Kreditvergabe stieg um 7,0 % -- Zu Beginn des vierten Quartals 2013 veräußerte BB&T eine Privatkredittochter mit einem Kreditvolumen von ca. 500 Millionen US-Dollar -- Der steueräquivalente Gewinn belief sich im dritten Quartal auf 2,4 Milliarden US-Dollar -- Die Nettozinsspanne betrug 3,68 %, zwei Basispunkte weniger als im letzten Quartal -- Der Gewinn aus dem Versicherungsgeschäft fiel um 71 Millionen US-Dollar (saisonal bedingt) -- Der Gewinn aus dem Hypothekenbankgeschäft fiel um 51 Millionen US-Dollar aufgrund sinkender Margen und Produktion durch einen Nachfragerückgang -- Die Qualität der Aktiva hat sich deutlich verbessert -- Notleidende Aktiva gingen um 114 Millionen US-Dollar oder 8,9 % zurück (besicherte Aktiva nicht berücksichtigt) -- Die Nettoabschreibung (besicherte Kredite nicht berücksichtigt) belief sich auf 0,49 % der durchschnittlichen Kreditvergabe für das Quartal, ein Rückgang im Vergleich zu den 0,75 % im zweiten Quartal 2013 und den 1,08 % im dritten Quartal 2012 -- Die Nettoabschreibung (besicherte Kredite nicht berücksichtigt) ging im Vergleich zum zweiten Quartal um 34,0 % zurück -- Risikorückstellungen (besicherte Kredite nicht berücksichtigt) als Prozentwert der für Investitionen gehaltenen (HFI) notleidenden Kredite stieg von 1,55 % im zweiten Quartal 2013 auf 1,66 % im dritten Quartal 2013 -- Zinsunabhängige Aufwendungen fielen um 6,6 % (annualisiert) im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 -- Personalaufwendungen fielen um 39 Millionen US-Dollar, hauptsächlich durch eine Senkung der produktionsbezogenen Vergütung und anderer Aufwendungen für die betriebliche Altersvorsorge -- Beratungsdienstleistungen stiegen um 13 Millionen US-Dollar, hauptsächlich durch Rechtskosten sowie system- und projektbezogene Ausgaben -- Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung gingen um 23 Millionen US-Dollar zurück -- Durchschnittliche unverzinslichen Einlagen stiegen 658 Millionen US-Dollar oder 7,8 % (annualisiert, aufeinanderfolgende Quartale) -- Die durchschnittlichen Kosten für verzinsliche Einlagen fielen in diesem Quartal um einen Basispunkt auf 0,31 % -- Die Kapitalisierung hat sich in allen Bereichen verbessert -- Die Quote materielles Eigenkapital zu materiellen Aktiva betrug 6,9 % -- Die Quote Tier-1-Eigenkapital zu risikogewichteten Aktiva betrug 9,4 % -- Das Tier-1-Risikokapital belief sich auf 11,3 % -- Das Fremdkapitalanteil blieb mit 9,0 % auf hohem Niveau -- Das Gesamtkapital belief sich auf 13,9 %
Gewinnpräsentation und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse
Wenn Sie die Bilanzkonferenz von BB&T für das dritte Quartal 2013 live mithören möchten, rufen Sie bitte heute um 16 Uhr MEZ die Telefonnummer +1-888-632-5009 an und geben Sie als Teilnehmernummer 5184622 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation ist auf unserer Website www.bbt.com [http://www.bbt.com/] abrufbar. Eine Konferenzaufzeichnung kann unter der Telefonnummer +1-888-203-1112 (Zugangsnummer 4313363) bis zum 17. November 2013 abgerufen werden.
Die Präsentation einschließlich eines Anhangs mit einer Abstimmung der Nicht-GAAP-Auskünfte ist unter www.bbt.com/Investor-Presentations [http://www.bbt.com/Investor-Presentations] abrufbar.
Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse für das dritte Quartal 2013 von BB&T, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, kann auf der BB&T Website unter www.bbt.com/financials.html [http://www.bbt.com/financials.html] abgerufen werden.
Über BB&T
Zum Stichtag 30. September 2013 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA mit Aktiva von 181,1 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 23.8 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen mit Sitz in Winston-Salem im US-Bundesstatt North Carolina betreibt 1.824 Finanzzentren in 12 Bundesstaaten und Washington, D.C., und hat umfangreiche Produkte und Dienstleistungen im Angebot für das private und gewerbliche Bankgeschäft sowie in den Bereichen Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken und Versicherungen. Als Fortune 500 Company wird BB&T unter anderem von J.D. Power and Associates, der U.S. Small Business Administration und Greenwich Associates immer wieder eine herausragende Kundenzufriedenheit bescheinigt. Weitere Informationen zu BB&T und seinem Komplettangebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bbt.com [http://www.bbt.com/].
Kapitalquoten sind vorläufig. Daten zur Kreditqualität ggf. ohne besicherte und staatlich garantierte Kredite.
Diese Pressemitteilung enthält Finanzdaten und Ergebnisindikatoren, die nach anderen Methoden als gemäß den in den USA geltenden Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("GAAP") ermittelt wurden. Das Management von BB&T analysiert anhand dieser "Nicht-GAAP"-Indikatoren das Unternehmensergebnis und die Effizienz seines operativen Geschäfts. Das Management ist der Meinung, dass diese Nicht-GAAP-Indikatoren ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse zu früheren Perioden ermöglichen sowie die Auswirkungen hoher Erträge und Aufwendungen in der laufenden Periode veranschaulichen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass eine aussagekräftige Analyse seines finanziellen Ergebnisses ein Verständnis der zugrundeliegenden Faktoren erfordert. Das Management von BB&T ist der Meinung, dass Investoren anhand dieser Nicht-GAAP-Indikatoren das finanzielle Ergebnis analysieren können, ohne durch ungewöhnliche Informationen abgelenkt zu werden, die Trends beim zugrundeliegenden Ergebnis des Unternehmens verschleiern können. Diese Aussagen sollten nicht als Ersatz für finanzielle Indikatoren gemäß GAAP betrachtet werden. Sie sind auch nicht direkt vergleichbar mit Nicht-GAAP-Ergebnisindikatoren, die u.U. von anderen Unternehmen veröffentlicht werden. Es folgt eine Übersicht der Arten von Nicht-GAAP-Indikatoren, die in dieser Pressemitteilung verwendet wurden:
-- Materielles Eigenkapital, Tier-1-Eigenkapital und zugehörige Quoten sind Nicht-GAAP-Indikatoren. Die Tier-1-Eigenkapitalquote nach Basel III entspricht der Interpretation der regulatorischen Anforderungen durch das Management, Änderungen vorbehalten. Das Management von BB&T bewertet anhand dieser Indikatoren die Kapitalqualität und ist der Meinung, dass Investoren sie bei der Analyse des Unternehmens nützlich finden können. -- Aktivaqualitätsquoten wurden berichtigt, um die Auswirkungen erworbener Kredite und Liegenschaften aus Zwangsverwertungen, die Verlustbeteiligungsabkommen mit der FDIC unterliegen, vom Zähler und Nenner dieser Quoten zu entfernen. Das Management ist der Meinung, dass ihre Aufnahme diese Quoten verzerren könnte und daher ein sinnvoller Vergleich zu anderen ausgewiesenen Perioden oder anderen Portfolios, die von der Erwerbsmethode nicht betroffen waren, u.U. nicht möglich ist. -- Quoten für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind insofern nicht-GAAP, als Wertpapiergewinne (bzw. -verluste), Aufwendungen für Liegenschaften aus Zwangsverwertungen, die Amortisierung immaterieller Aktiva, Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung, die Auswirkung der Rechnungslegung mit FDIC-Verlustbeteiligung und andere ausgewählte Positionen nicht berücksichtigt werden. Das Management von BB&T analysiert anhand dieser Indikatoren das Unternehmensergebnis. Das Management von BB&T ist der Meinung, dass diese Indikatoren ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse zu früheren Perioden ermöglichen sowie die Auswirkungen hoher Erträge und Aufwendungen veranschaulichen. -- Die materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre ist ein Nicht-GAAP-Indikator, bei dem die materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der zugehörigen Amortisierung berechnet wird. Dieser Indikator ist nützlich bei der konsistenten Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder intern entwickelt. -- Die Kern-Nettozinsspanne ist ein Nicht-GAAP-Indikator, bei dem der Nettozins von den Auswirkungen von Zinseinnahmen und Finanzierungskosten in Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren, die im Rahmen des kolonialen Bodenerwerbs erworben wurden, bereinigt wird. Das Management von BB&T ist der Meinung, dass der Ausschluss der im Rahmen des kolonialen Bodenerwerbs erworbenen Aktiva, die allgemein einen höheren Ertrag erzielen, bei der Berechnung der Nettozinsspanne den Investoren nützliche Informationen in Zusammenhang mit dem relativen Ergebnis der restlichen Gewinnaktiva von BB&T bietet. -- Der den Stammaktionären zustehende Nettogewinn, der verwässerte EPS, die Rentabilität der Gesamtaktiva, die Rentabilität der risikogewichteten Gesamtaktiva, die Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre und die materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre wurden um die Auswirkung der im dritten Quartal 2013 verbuchten Steuerberichtigung von 235 Millionen US-Dollar bereinigt. Das Management von BB&T ist der Meinung, dass diese Berichtigungen einen besseren Vergleich aufeinanderfolgender Perioden ermöglichen, und bewertet anhand dieser Indikatoren das Ergebnis und ist der Meinung, dass Investoren sie bei der Analyse des Unternehmens nützlich finden können.
Eine Abstimmung dieser Nicht-GAAP-Indikatoren auf die am ehesten direkt vergleichbaren GAAP-Indikatoren finden Sie unter Investor Relations auf der BB&T Website und in der Zusammenfassung der Quartalsergebnisse für das dritte Quartal 2013 von BB&T unter www.bbt.com/financials.html [http://www.bbt.com/financials.html].
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen können sich auf Gegebenheiten in Zusammenhang mit bedeutenden Risiken, Ungewissheiten, Prognosen und Annahmen des Managements beziehen. Tatsächliche Ergebnisse können stark von aktuellen Prognosen abweichen. Eine Übersicht wichtiger Faktoren, die die zukunftsbezogenen Aussagen von BB&T beeinflussen können, finden Sie in den von BB&T bei der Securities and Exchange Commission eingereichten Dokumenten. BB&T lehnt jede Verpflichtung zur Überarbeitung dieser Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung ab.
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KONTAKT: ANALYSTEN: Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, +1-336-733-3021; oder Tamera Gjesdal, Senior Vice
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White,
Vice President, Corporate Communications, +1-336-733-1471