Alle Storys
Folgen
Keine Story von BB&T Corporation mehr verpassen.

BB&T Corporation

BB&T berichtet Ergebnisse des zweiten Quartals; Performance durch Rekordumsätze im Quartal

Carolina (ots/PRNewswire)

Die BB&T Corporation (NYSE: BBT) hat heute die Erträge des zweiten Quartals des Jahres 2017 veröffentlicht. Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien betrug 631 Millionen US-Dollar, ein Rekord und eine Steigerung von 16,6 % im Vergleich mit dem zweiten Quartal des Jahres 2016. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich für das zweite Quartal 2017 auf 0,77 US-Dollar. Ohne Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung von 10 Millionen US-Dollar vor Steuern (nach Steuern 6 Millionen USD) betrug der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien 637 Millionen US-Dollar, dies sind 0,78 US-Dollar pro verwässerter Aktie.

Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn erreichte 378 Millionen US-Dollar (0,46 USD pro verwässerter Aktie) im ersten Quartal 2017 und 541 Millionen US-Dollar (0,66 USD pro verwässerter Aktie) im zweiten Quartal 2016.

"Wir sind erfreut, für das zweite Quartal Rekorderträge und -umsätze berichten zu können", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. "Die steuerlich äquivalenten Umsätze im ersten Quartal betrugen den Rekord von 2,9 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zum zweiten Quartal 2016 eine Steigerung von 3,9 %", sagte King. "Der Zinsüberschuss wuchs um 18 Millionen US-Dollar. Der Überschuss ohne Zinsen wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 90 Millionen US-Dollar. Zudem stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um 10,7 % gegenüber dem ersten Quartal 2017."

"Unsere Kreditqualität hat sich im zweiten Quartal weiter verbessert, da wir bei den notleidenden Aktiva, Netto-Ausbuchungen, TDRs und Krediten, die 90 Tage und mehr in Verzug sind, Rückgänge verzeichnet haben."

"Wir sind zudem erfreut darüber, dass die US-Notenbank keine Einwände gegen unseren Kapitalplan erhoben hat, der eine Quartalsdividende von 0,33 USD pro Aktie vorsieht (eine Steigerung von 10 %) sowie bis zu 1,88 Milliarden USD in Aktienrückkäufen", sagte Kelly King. "Damit können wir weiterhin eine der größten Dividendenausschüttungen aller Großbanken vornehmen."

Leistungshöhepunkte des zweiten Quartals 2017

- Der Netto-Zinsüberschuss (steuerlich äquivalent) wuchs um 26 
  Millionen US-Dollar. 
- Die Nettozinsmarge erreichte 3,47 Prozent, eine Steigerung um einen
  Basispunkt, die auf Zinserhöhungen zurückzuführen ist. 
- Die zinsunabhängigen Erträge stiegen um 49 Millionen USD aufgrund 
  höherer Versicherungsumsätze, Gebühren und Kommissionen für Makler 
  und Investmentbanking sowie Gebühren für Bankkarten und 
  Händlerrabatte. 
- Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 42,7 %, im Vergleich mit 
  42,1 % für das vorige Quartal.
- Diese Senkung schließt einen Verlust von 392 Millionen USD für 
  Schuldentilgung im Vorquartal ein. 
- Die Personalkosten stiegen um 31 Millionen USD. 
- Die Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung 
  waren um 26 Millionen US-Dollar geringer. 
- Die GAAP-konforme Effizienzkennzahl betrug 61,0 Prozent, verglichen
  mit 75,6 Prozent im vergangenen Quartal. 
- Die bereinigte Effizienzkennzahl betrug 58,6 Prozent, verglichen 
  mit 58,0 Prozent im vergangenen Quartal.
- Durchschnittliche Kredite für Handel und Industrie stiegen um 781 
  Millionen USD bzw. 6,1 % annualisiert 
- Durchschnittliche sonstige Kredite von Kredit-Tochtergesellschaften
  stiegen um 717 Millionen USD bzw. 19,3 % annualisiert 
- Durchschnittliche Gesamt-CRE stiegen um 323 Millionen USD bzw. 7,0 
  % annualisiert 
- Durchschnittliche Kredite zur Absatzfinanzierung sanken um 446 
  Millionen USD bzw. 16,4 % annualisiert 
- Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohnraum sanken um 309 
  Millionen USD bzw. 4,2 % annualisiert
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stiegen annualisiert um 1,5 
  Milliarden US-Dollar oder 11,6 %. 
- Die Mischung der Einlagen bleibt gut. Durchschnittliche, nicht 
  verzinste Einlagen stehen für 32,8 % der Gesamteinlagen, im 
  Vergleich zu 31,7 % im Vorquartal. 
- Durchschnittliche verzinste Einlagen sanken um 2,6 Milliarden 
  US-Dollar. Die Kosten betrugen 0,30 %, eine Steigerung um vier 
  Basispunkte im Vergleich zum Vorquartal.
- Notleidende Kredite waren 0,43 % der Kredite für Investitionen, ein
  Rückgang um 111 Millionen USD. 
- Überfälligkeiten ab 90 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, 
  betrugen 0,34 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,38 % im 
  vorigen Quartal. 
- Überfälligkeiten von 30-89 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, 
  betrugen 0,61 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,56 % im 
  vorigen Quartal. 
- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen betrug 2,43 der für 
  Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite, im Vergleich mit 
  2,05 im vorigen Quartal. 
- Die Rückstellung für Verluste bei Krediten und Pachten betrug 1,03 
  % der Investitionskredite, eine leichte Verringerung gegenüber dem 
  vorigen Quartal.
- Die Quote von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva lag 
  bei 10,3 % bzw. 10,2 % bei vollständiger Umsetzung. 
- Die Tier-1-Risikokapitalquote lag bei 12,1 %. 
- Das Gesamtkapital betrug 14,1 %. 
- Das Fremdkapital betrug 10,0 %.
- Die steuerlich äquivalenten Umsätze im zweiten Quartal betrugen 2,9
  Milliarden US-Dollar, 75 Millionen US-Dollar mehr als im ersten 
  Quartal 2017. 
- Die Ausgaben ohne Zinsen betrugen 1,7 Milliarden US-Dollar, eine 
  Verringerung um 360 Millionen US-Dollar im Vergleich mit dem ersten
  Quartal 2017. 
- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 
  143,1 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 142,0 Milliarden 
  US-Dollar im ersten Quartal 2017. 
- Die durchschnittlichen Einlagen betrugen 160,3 Milliarden 
  US-Dollar, im Vergleich mit 161,4 Milliarden US-Dollar im ersten 
  Quartal 2017. 
- Die Qualität der Aktiva verbessert sich weiterhin. 
- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark. 

Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das zweite Quartal 2017 heute um 8.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 888-394-8218 an und geben Sie als Teilnehmernummer 9113020 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations bereitgestellt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 4313363) verfügbar.

Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations verfügbar. Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das zweite Quartal 2017, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der BB&T-Website unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings.

Über BB&T

Zum Stichtag 30. Juni 2017 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA, mit Aktiva von 221,2 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 36,7 Milliarden US-Dollar. BB&T hat eine lange Tradition der Bankdienste vor Ort und bietet eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen, unter anderem im Geschäfts- und Privatkundenbereich, bei Investitionen, Versicherungen, Vermögensverwaltung, Assetmanagement, bei Hypotheken, im Firmenkundengeschäft, in den Kapitalmärkten sowie bei Spezialfinanzierungen an. BB&T hat seinen Firmensitz in Winston-Salem (North Carolina) und betreibt mehr als 2.100 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington D.C. BB&T ist ein Unternehmen der Fortune 500, wurde von Forbes 2017 als eine der besten Banken Amerikas gelistet und wird von Greenwich Associates regelmäßig für seine herausragenden Bankdienste im Markt für kleine und mittlere Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter BBT.com.

Kapitalquoten sind vorläufiger Natur.

Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese "nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der Leistung und operativen Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie die Effekte signifikanter Posten im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für Investoren nützlich sein könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:

- Materielles Eigenkapital und einschlägige Zahlen sind 
  nicht-GAAP-konforme Kennzahlen, welche die Auswirkungen von 
  immateriellen Vermögenswerten und deren jeweilige Amortisierung 
  ausschließen. Diese Kennzahlen sind nützlich für die konsistente 
  Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder intern 
  entwickelt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen 
  zur Bewertung der Qualität des Kapitals und der Erträge im 
  Vergleich mit Bilanzrisiken und vertritt den Standpunkt, dass sie 
  Investoren bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
- Die bereinigte Effizienzkennzahl ist eine nicht-GAAP-konforme 
  Kennzahl, da sie Kursgewinne (Verluste), Abschreibungen auf 
  immaterielle Vermögenswerte, Fusions- und Restrukturierungsaufwand 
  sowie bestimmte andere Posten ausschließt. Die Geschäftsleitung von
  BB&T nutzt diese Kennzahl zur Analyse der Leistung des 
  Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, 
  dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des laufenden 
  Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren 
  Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher Zuwächse und 
  Aufwendungen veranschaulicht. 
- -Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, 
  bei der die Nettozinsspanne um die Auswirkungen von Zinseinnahmen 
  und geschätzten Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten 
  und Wertpapieren bereinigt wird, die im Zuge der Übernahme von 
  Colonial anfielen, ebenso wie um PCI-Kredite, die von Susquehanna 
  und National Penn übernommen wurden. Die Kern-Nettozinsspanne wird 
  ebenfalls um die Effekte der Erwerbsmethode und damit 
  zusammenhängender Amortisation der von Susquehanna und National 
  Penn erworbenen Nicht-PCI-Kredite, Einlagen und langfristigen 
  Verbindlichkeiten bereinigt. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der 
  Ansicht, dass eine Anpassung der Berechnung der Nettozinsspanne 
  bestimmter erworbener Vermögenswerte und Einlagen den Investoren 
  aussagekräftige Informationen über die gewinnbringenden Aktiva von 
  BB&T bietet.

Eine Abstimmung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des zweiten Quartals 2017 von BB&T zu finden, die unter BBT.com verfügbar ist.

Diese Pressemitteilung enthält "Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen der Umstände, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen", "voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden", "sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen können. Es gibt keine Zusicherung, dass eine Liste der Risiken, Unsicherheiten und Risikofaktoren vollständig ist. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen dargelegt werden, sind - neben den Risiken und Unsicherheiten, die unter Punkt 1A (Risikofaktoren) in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2016 endende Geschäftsjahr und in allen folgenden Einreichungen von BB&T bei der Securites and Exchange Commission in größerem Detail dargestellt werden - unter anderem Folgende:

- Die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf 
  nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was
  u. a. zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder 
  sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen 
  Leistungen führen kann; 
- Störungen nationaler oder internationaler Finanzmärkte, darunter 
  die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der 
  US-Regierung durch eine der Ratingagenturen, wirtschaftliche 
  Instabilität und Rezessionslage in Europa, den potentiellen Brexit 
  sowie die wirtschaftliche Verlangsamung in China; 
- Änderungen im Zinsratenumfeld, darunter Änderungen der Zinsrate 
  durch die US-Notenbank, und Cashflow-Neubewertungen, die sich 
  negativ auf die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den 
  Wert von gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer 
  gehaltener Finanzaktiva auswirken können; 
- Der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen 
  Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen; 
- Gesetzgeberische, behördliche oder buchhalterische Änderungen, 
  darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des 
  Dodd-Frank-Act, können sich negativ auf Felder auswirken, in denen 
  BB&T geschäftlich tätig ist; 
- örtliche, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei
  Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T ungünstig sind;  
- Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T; 
- Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten; 
- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen 
  zur Verfügung oder entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T 
  einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell 
  anderen behördlichen Normen als BB&T; 
- Risiken in Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit, 
  darunter "Denial of Service"-Angriffe, "Hacking" und 
  "Identitätsdiebstahl", können sich negativ auf das Geschäft, den 
  Finanzerfolg und Ruf von BB&T auswirken; wir könnten haftbar für 
  finanzielle Verluste sein, die Drittparteien durch Datenlecks beim 
  Datenverkehr zwischen Finanzinstitutionen entstehen; 
- Naturkatastrophen und sonstige Katastrophen, darunter Terrorakte, 
  können sich negativ auf BB&T auswirken, da solche Ereignisse den 
  Geschäftsbetrieb von BB&T oder die Möglichkeit oder Bereitschaft 
  der BB&T-Kunden, die Produkte und Dienstleistungen von BB&T in 
  Anspruch zu nehmen, wesentlich behindern können; 
- Kosten in Zusammenhang mit der Zusammenführung der 
  Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer
  sein als erwartet; 
- Ein Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen 
  Pläne des Unternehmens, darunter der Fähigkeit, Fusionen und 
  Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, oder erwartete 
  Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse in Zusammenhang mit Fusionen
  und Übernahmen nicht in den erwarteten Zeitspannen umzusetzen, kann
  die finanzielle Situation und die geschäftlichen Ergebnisse von 
  BB&T negativ beeinflussen; 
- Negative Auswirkungen größerer Rechtsstreitigkeiten oder 
  behördlicher Maßnahmen für BB&T; 
- Beilegung von Rechtsstreitigkeiten oder sonstiger Ansprüche und 
  behördliche oder staatliche Ermittlungen oder sonstige 
  Nachforschungen, die nicht in unserem Sinne sind, können zu 
  negativer Publicity, Protesten, Geldbußen, Strafen, Beschränkungen 
  der betrieblichen Tätigkeit von BB&T oder dessen 
  Expansionsmöglichkeiten führen, sowie zu weiteren negativen 
  Konsequenzen. All dies kann den Ruf von BB&T schädigen und sich 
  negativ auf finanzielle Situation und Betriebsergebnisse auswirken;
- Risiken, die sich aus der umfassenden Verwendung von Modellen 
  ergeben; 
- Maßnahmen des Risikomanagements, die nicht vollständig greifen; 
- Einlagenabzug, Kundenverlust und Umsatzverlust nach vollzogenen 
  Fusionen und Übernahmen, die größer sind, als erwartet; 
- Kosten der Datentechnik oder Infrastruktur, die höher als erwartet 
  sind oder Probleme bei der Implementierung künftiger 
  Systemverbesserungen können sich negativ auf die finanzielle 
  Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken und BB&T können
  so erhebliche Zusatzkosten entstehen; und 
- Größere Systemausfälle, die durch Fehlfunktionen wichtiger interner
  Systeme oder Dienste verursacht werden, welche durch Drittparteien 
  bereitgestellt werden, können sich negativ auf die finanzielle 
  Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken.

Der Leser wird davor gewarnt, sich zu sehr auf diese Prognosen zu verlassen, da sie nur die Sicht zum Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

Kontakt:

ANALYSTEN
Alan Greer
Executive Vice President
Investorenbeziehungen
(336) 733-3021
Richard Baytosh
Senior Vice President
Investorenbeziehungen
(336) 733-0732
Tamera Gjesdal
Senior Vice President
Investorenbeziehungen
(336) 733-3058
MEDIEN
Brian Davis
Senior Vice President
Unternehmenskommunikation
Media@BBT.com

Weitere Storys: BB&T Corporation
Weitere Storys: BB&T Corporation