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Regisseur Markus Imboden weiter auf Erfolgskurs

Zürich (ots)

Nachdem der Schweizer Regisseur Markus Imboden den
Tatort für das Schweizer Fernsehen, SF in Luzern abgedreht hat, wird 
er in Deutschland für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Sein Film
"Mörder auf Amrum" ist in der Kategorie "Bester Fernsehfilm" 
nominiert. Für diesen Film hat er bereits den Adolf Grimme Preis, den
Produzentenpreis vom Filmfest Hamburg, und den renommierten Hamburger
Krimipreis erhalten.
Die Bekanntgabe der Deutschen Fernsehpreis Nominierungen 2010 
findet heute, 22. September um 18.00h im Palais am Festungsgraben - 
Berlin Mitte statt.
1999 haben die Geschäftsführer und Intendanten von ARD, RTL, Sat.1
und ZDF den Deutschen Fernsehpreis ins Leben gerufen. Ziel des 
Deutschen Fernsehpreis ist es, die Qualität des Deutschen 
Fernsehprogramms zu fördern und hervorragende Leistungen für das 
Fernsehen zu würdigen.
Markus Imboden zu seiner Nominierung: "Es freut mich besonders, 
dass gerade dieser Film so erfolgreich ist. Er ist mir mein Liebster.
Da ist mir handwerklich sehr viel geglückt."
Die Preisverleihung des Deutschen Fernsehpreis findet am 09. 
Oktober 2010 im Kölner Coloneum statt und wird vom ARD ab 21.45h 
direkt übertragen.
Markus Imboden ist Schweizer Regisseur und Drehbuchautor. Er 
arbeitet mehrheitlich in Deutschland. In diesen Wochen realisiert er 
im Emmental den neuen Kinofilm "Der Verdingbueb" der Produktionsfirma
C-Films AG.

Kontakt:

Jörg Rindlisbacher
Mobile: +41/79/400'39'27
E-Mail: joerg@scriptproducer.com
Internet: www.markusimboden.com

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