Ketel One inspiriert Barkeeper, nachhaltigere Cocktails zu kreieren
Berlin (ots/PRNewswire)
Warum es besser schmeckt, wenn Sie Gutes tun
An diesem Wochenende präsentierte der Lieblingswodka von Barkeepern[1] - Ketel One - beim größten Barkeeperwettbewerb der Welt einige der Möglichkeiten, die die Welt der Drinks zu einem nachhaltigeren und besseren Ort machen könnten. Während in der Welt nachhaltige Strohhalme immer mehr Schule machen, sind die Hersteller des im Familienbetrieb gefertigten Wodkas davon überzeugt, dass die Getränkeindustrie noch viel mehr bewirken kann.
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Bei dem in diesem Jahr in Berlin stattfindenden prestigeträchtigen Wettbewerb der Weltklasse werden Menschen und Barkeeper durch eine Bar aus Altholz und recycelten Möbeln, Stühle aus wiederverwendeten Plastikflaschen, alten DVDs und verschrotteten Mobiltelefonen, die einst zur Deponierung bestimmt waren, Tische aus gepressten Joghurtbechern und natürlich eine Ketel One Bloody Mary aus einheimischen Zutaten (unbedingt aus eigenem Anbau, nicht eingeflogen) dazu angeregt, darüber nachzudenken, wie die Zubereitung ihres Drinks ihnen dabei helfen kann, etwas Besseres zustande zu bringen.
Die Verpflichtung, es "besser" zu machen, hört damit nicht auf: Ketel One möchte Barkeeper auf der ganzen Welt dazu inspirieren, die Rezepte ihrer beliebtesten Getränke zu überdenken, um einen positiveren Einfluss auf ihre Communitys zu haben. Espresso Martinis, Bloody Marys, Wodka und Sodas und Dutch Mules werden alle mit reduziertem Abfall, natürlichen Zutaten und lokal hergestellten Garnituren neu interpretiert, um ihren Geschmack zu verstärken.
Der Schritt spiegelt einen breiteren Wandel in der Kultur wider, der dazu geführt hat, dass Menschen weniger, aber besser trinken, nach nachhaltigen Marken suchen oder versuchen, einen positiven Einfluss auf die Welt um sie herum zu haben[2].
Alexandre Rodrigues, Global Brand Director von Ketel One, erklärte, warum sie sich so sehr für diesen Wandel einsetzen: "Menschen suchen zunehmend nach erstklassiger Kultiviertheit und Qualität, die bodenständig, einfach und ehrlich ist. Diese Suche nach "besser" ist nicht nur mit Zutaten verbunden, sondern auch mit Erfahrungen und dem Einfluss einer Marke auf die Gesellschaft als Ganzes.
Kulturelles Bewusstsein war immer schon ein zentrales Anliegen von Ketel One, deshalb haben wir uns entschlossen, Barkeeper und Bars auf der ganzen Welt dazu zu inspirieren, wie sie ein noch besseres Trinkerlebnis bieten können."
Die eigentliche Überraschung ist, dass die Getränke und die nachhaltige Bar in keiner der Top-Bars der Welt fehl am Platz wären. Bob Nolet, der die 11. Generation der Familie Nolet, der Erzeuger von Ketel One, darstellt, erklärte, warum er so leidenschaftlich daran interessiert ist, Barkeeper und Bars für diese Bewegung zu begeistern:
"Meine Familie destilliert seit 1691 Spirituosen. Von Anfang an war uns der perfekte Ausgleich zwischen einer Verpflichtung zum Geschmack, einer Verpflichtung gegenüber Barkeepern und einer Verpflichtung gegenüber der Welt um uns herum wichtig.
Wir haben die größte Windmühle der Welt gebaut, um unsere Destillerie mit Strom zu versorgen, und unsere Familie probiert und genehmigt immer noch jede Charge Wodka, bevor sie unsere Destillerie verlässt, um die höchsten Qualitätsstandards zu gewährleisten. Wir wollen Barkeeper dazu ermutigen, die gleiche Einstellung zu haben: immer die besten Getränke zu liefern und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf ihre Communitys zu haben - das ist es, was mich und meine Familie jeden Tag motiviert."
Johann Bödecker, Gründer und CEO von Pentatonic, der bei der Mitgestaltung der nachhaltigen Bar von Ketel One half, sagte: "Pentatonic arbeitet mit Verbrauchermarken weltweit zusammen. Unabhängig davon, ob es sich um Unterhaltungselektronik, Mode oder Automobile handelt, hat die Umstellung auf ein kreisförmiges Modell, durch das Verschwendung vermieden wird und das Post-Consumer-Materialien wiederverwertet, für alle fortschrittlichen Verbrauchermarken eine hohe Priorität.
Gemeinsam mit unseren Markenpartnern machen wir echte Fortschritte, indem wir Materialien, Prozesse und vor allem Gewohnheiten verändern. Dass wir genau dazu mit Ketel One zusammenarbeiten konnten, war einfach großartig. Die Industrie für Drinks wächst schnell, und wenn wir eine führende Rolle übernehmen können, indem wir anderen Branchen zeigen, wie man Abfall in etwas umwandelt, das die Kundenzufriedenheit und die Geschäftspraktiken verbessert, dann fangen wir an, etwas zu bewirken."
Sowohl die nachhaltige Bar von Ketel One als auch die "Better"-Services werden im nächsten Jahr Barkeeper auf der ganzen Welt begeistern.
1. Drinks International Brands Report 2018 http://drinksint.com/news/fullstory.php/aid/7481/Brands_Report:_Vodka.html
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