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Windreich AG

EnBW verzögert Windpark "Hohe See", Windreich AG profitiert mit höherem Ertrag beim Windpark "Global Tech I"

Wolfschlugen (ots)

   - EnBW mit Problemen beim Netzanschluss beim Windpark "Hohe See"  
   - Verzögerungen bringt höhere Rendite durch Vermeidung von
     Abschattungseffekten

Die professionelle Projektplanung der Windreich AG zahlt sich jetzt noch weiter aus. Windabschattungseffekte des Windparks "Hohe See" von der Energie Baden-Württemberg (EnBW) bleiben beim nahegelegen Windpark Global Tech I (GT I) aus; die Windströmung bleibt laminar und erreicht ungestört die Windkraftanlagen von GT I. Die Windreich AG steht mit ihrem Projekt GT I unmittelbar vor der ersten Stromerzeugung im Frühjahr 2013. Volle Leistung generiert der Park Ende 2013. Dies ist bereits die zweite positive Meldung von GT I innerhalb der letzten zwei Wochen. Am 6.11.2012 berichtete das Handelsblatt über den früher als geplant fertigen Netzanschluss von Global Tech I. Damit ist endgültig bewiesen, dass GT I im Ranking der besten Offshore-Windparks zurecht den ersten Platz belegt. Zwei weitere Windreich Projekte MEG I und Deutsche Bucht sind ebenfalls unter den Top Ten gelistet.

Der EnBW Windpark "Hohe See" mit 500 MW sollte 90 km vor Cuxhaven errichtet werden. Damit würden die riesigen Windkrafträder teilweise in der Hauptwindrichtung vor GT I liegen. In die Kalkulation, die als Basis für die GT I Finanzierung erstellt wurde, sind daher Windabschattungseffekte und damit geringere Renditen einkalkuliert. Durch die Baubeginnverschiebung des EnBW Windparks um mehrere Jahre, bedeutet die Abwesenheit von den Abschattungseffekten eine 4%ige Renditesteigerung für GT I. Damit werden sich die geplanten Stromerlöse von bisher jährlich 330 Mio. Euro um ca. 13 Mio. Euro erhöhen.

GT I ist durch die Erfahrungen des Testwindparks Alpha Ventus, der mit dem gleichen Anlagentyp betrieben wird, mit mehr als 4.500 Volllaststunden grundlastfähig und erreicht mit 80 AREVA Windkraftanlagen der 5 MW Klasse eine Nennleistung von 400 MW. Damit versorgt der erste Windreich Offshore-Windpark 1 Mio. Menschen ab Ende 2013 mit sauberem und sicherem Strom und spart 1,5 Mio. Tonnen CO2 ein.

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, Gründer und Alleinaktionär der Windreich AG kommentiert die veränderten Bedingungen differenziert: "Die regelmäßig gemeldeten Baustopps unserer Mitbewerber sind negativ für die Branche. Windreich aber beweist erneut, dass mit präziser und vorausschauender Planung Offshore-Windparks auch in tiefem Wasser und bei großen Küstenentfernungen und damit in Gebieten bester Windverhältnisse sicher errichtet werden können. Unser Erfolgsrezept: Früher beginnen, schneller und präziser arbeiten und damit sichere und hohe Renditen erzielen! So funktioniert die Energiewende."

Informationen zu GT I im Web unter http://www.windreich.ag/gti.pdf

Direktlink zum Handelsblattartikel: http://ots.de/k91Zo

Über Windreich AG Gegründet im Jahr 1999 von Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz verfügt die Windreich AG mit Sitz in Wolfschlugen über Firmenbeteiligungen im Bereich On- und Offshor. Die Windreich AG plant, baut, finanziert, besitzt und vertreibt Windkraftanlagen - sowohl an Land ("Onshore") als auch auf offener See ("Offshore") und zählt heute zu den erfolgreichsten Windkraftunternehmen in Deutschland mit bereits über 1.000 finanzierten, gebauten oder bewirtschafteten Windkraftanlagen.

Unter den Top Ten der besten Offshore Windparks Deutschlands befinden sich drei Windparks der Windreich AG. Darunter auch das als Projekt des Jahres 2011 preisgekrönte Global Tech I mit 400 MW Nennleistung auf Platz 1. Global Tech I erhielt im letzten Jahr eine 1,047 Mrd. Euro Projektfinanzierung, die bis heute weltweit größte Finanzierung im Bereich der erneuerbaren Energien. Drei der fünf "scharfen" Netzanschlüsse der TenneT stehen der Windreich AG zu. Windreich ist mit über 35 % Marktanteil Marktführer in der Deutschen Nordsee.

Zu dem Ziel der Bundesregierung bis zum Jahr 2020 ca. 10.000 MW Offshore Leistung installiert zu haben, wird Windreich mindestens 3.500 MW Projekten beitragen. Damit leistet die Windreich AG mehr als jedes andere Unternehmen für das Gelingen der Energiewende!

Kontakt:

Windreich AG
Unternehmenskommunikation
Christian Adamczyk
Telefon: 0049 7022 953060
Email: pr@windreich.ag

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