EEG-Umlage Privilegienwillkühr auf dem EU-Prüfstand
Care-Energy bezieht Stellung
Hamburg (ots)
Private Verbraucher und nicht privilegierte Letztverbraucher sollen die Zeche der Anderen bezahlen. Sozial ausgewogen nennt sich anders, denn nimm es den Armen und gib es den Reichen ist wohl eine Fehlinterpretation
Seit 24 Monaten setzt sich Care-Energy unter der Leitung von Martin Richard Kristek für die gerechte Aufteilung dieser Privilegien ein und schaffte es durch seine Energiedienstleistung den privaten Verbraucher dem sogenannten "Privilegierten" gleichzustellen. Mit derzeit rund 360.000 Kunden sorgt er für dementsprechenden Ausgleich und Druck am Markt. Das Ergebnis über 24 Monate hindurch ein Preis von 19,90 Cent/kWh für Energie aus Strom, bei einem Marktdurchschnitt von 25 Cent/kWh für den privaten Verbraucher.
Dies blieb nicht ohne Folgen, denn die Freunde des Unternehmens formierten sich ebenso wie die Feinde und Care-Energy wurde mit teilweise vollkommen absurden Klagen überzogen und öffentlich diskreditiert. "So dieses Spiel nicht sofort beendet wird, werden wir mit ähnlichen Mitteln antworten, nur unter Zuhilfenahme der europäischen Union, da in diesen Fällen oftmals mit Hilfe von Ämtern und Behörden gearbeitet wird. Gleiches Recht für alle ist keine Traumvorstellung, sondern in unseren Grundrechten verankert", so Martin Richard Kristek.
Das Ergebnis, am 18. Dezember 2013 wurde von der europäischen Union bzw. der EU-Kommission ein Beihilfeverfahren gegen Deutschland aufgrund des Erneuerbare-Energien-Gesetzes eröffnet.
Kernpunkte des Verfahrens sind:
- EEG-Umlagenbefreiung bzw. Reduktion für stromintensive Unternehmen und privilegierte Letztverbraucher - Das Grünstromprivileg wo EU-diskriminierend Privilegien zu- und aberkannt werden - EEG-Einspeisevergütung
Der Ausgang dieses Beihilfeverfahrens ist ungewiss, sowohl stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbe sowie Grünstromlieferanten die das Privileg in Anspruch genommen haben, drohen Rückzahlungen in Milliardenhöhe.
"Kommt mir nun nicht mit Arbeitsplätzen, Vertrauensschutz, Rechtssicherheit oder Wettbewerbsfähigkeit, denn für diese Themen interessierte sich auf meinen Hinweis in Bezug auf Care-Energy auch niemand", erklärte Martin Richard Kristek hart aber herzlich, "denn Oma Müller ist genauso wichtig, wie Konzern Huber und mir ist es wichtiger dass Oma Müller einen vollen Kühlschrank hat, als dass der Konzern Huber eine weitere Million Gewinn schreibt - Energie als Luxusgut darf weder für das Volk, noch für Unternehmen sein", so Martin Richard Kristek weiter.
Care-Energy ist eine Marke der mk-group Holding, einem Hamburger Energiedienstleister. Die gesamte Unternehmensgruppe gibt rund 7.000 Personen Arbeit, versorgt rund 360.000 Kunden mit der modernen Energiedienstleistung und sorgt so für sozial ausgewogene Energieversorgung, denn sämtliche Vergünstigungen, die der Energiedienstleister erreicht, werden direkt zum Kunden weitergereicht, denn das Unternehmen verfolgt das Ziel so ausgeglichen wie möglich zu bilanzieren.
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