UPM konnte die Verbesserung der Profitabilität fortsetzen; Bilanz weiter gestärkt
Helsinki (ots)
(UPM, Helsinki, 28. Oktober 2010, 9.35 Uhr EET) - Zwischenbericht für Januar bis September 2010:
Q3/2010
- Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,34 Euro (0,08 Euro), ohne Sondereffekte bei 0,28 Euro (0,14 Euro). - Das EBITDA belief sich auf 384 Mio. Euro, 16,6 % der Umsatzerlöse (334 Mio. Euro, 17,5 % der Umsatzerlöse). - Bestes EBITDA-Ergebnis seit drei Jahren. - Verkaufspreise und Auslieferungsmengen sind in allen Geschäftsbereichen gestiegen und die Umsatzerlöse nahmen um 21 % zu.
Q1-Q3/2010
- Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,80 Euro (-0,24 Euro), ohne Sondereffekte bei 0,72 Euro (-0,10 Euro). - Das EBITDA belief sich auf 1.025 Mio. Euro, 15,6 % der Umsatzerlöse (700 Mio. Euro, 12,5 % der Umsatzerlöse). - Nachfrage und Auslieferungsmengen sind in allen Geschäftsbereichen gestiegen und die Umsatzerlöse nahmen um 17 % zu. - Solider Cashflow - Nettoverbindlichkeiten niedriger als vor der Akquisition in Uruguay im vierten Quartal 2009.
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, zum Ergebnis des dritten Quartals 2010:
"UPMs anhaltende und starke EBITDA-Leistung setzte sich im dritten Quartal fort. Unsere Auslieferungsmengen und Verkaufspreise sind in allen Geschäftsbereichen gestiegen und wir verzeichnen eine Steigerung der Umsatzerlöse um 21 % im Vergleich zum Vorjahr.
In den vergangenen Jahren bestand eines unserer Ziele darin, unsere Bilanz zu stärken, um unsere strategische Handlungsfähigkeit zu verbessern. Heute funktionieren unsere Geschäftsstruktur und die Qualität unserer Assets gut für uns. Sie sichern einen guten Cashflow bei moderaten Investitionen. Die Tatsache, dass unsere derzeitigen Nettoverbindlichkeiten niedriger sind als vor der Akquisition in Uruguay unterstreicht dies noch.
Im Geschäftsbereich Energy hat uns unser vielseitiges und kostenmäßig wettbewerbsfähiges Energieportfolio ein gutes und stabiles Ergebnis gesichert. Im Geschäftsbereich Pulp haben wir von der aktuell starken Nachfrage und von einem guten Preisumfeld profitiert.
Im Geschäftsbereich Paper ist die Nachfrage in allen wichtigen Märkten gestiegen, auch im Bereich Publikationspapiere. Es ist uns gelungen, die durchschnittlichen Papierpreise in Euro um 4 % im Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen. Allerdings verzeichnete der Geschäftsbereich Paper einen operativen Verlust aufgrund signifikant höherer Faserkosten im Vergleich zum Vorjahr. Unser Ziel ist es, die Preise bei allen neuen Kontrakten zu erhöhen, um die gestiegenen Rohstoffkosten zu kompensieren.
Die Profitabilität des Geschäftsbereichs Label verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr. Trotz der rasanten Kostenexplosion bei den Rohstoffen gelang es dem Geschäftsbereich, seine Margen durch Verbesserungen der Produktivität und Erhöhungen der Verkaufspreise beizubehalten.
Die Bauindustrie hat sich noch nicht erholt und die Bauaktivität ist gering. Im Geschäftsbereich Plywood haben sich jedoch die Geschäftsaussichten bei industriellen Endanwendungen verbessert. Für die Profitabilität im Geschäftsbereich Timber stellt die Abschwächung des Marktes eine Herausforderung dar.
Für das letzte Quartal erwarten wir, dass die Verkaufspreise in Euro und die Auslieferungen dem dritten Quartal entsprechen. Anstiege bei variablen Kosten wird es weiterhin geben. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2010 und erwarten, dass das Betriebsergebnis im zweiten Halbjahr höher sein wird als im ersten Halbjahr", so Jussi Pesonen.
Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an:
Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, Tel. +358 204 15 0001 Tapio Korpeinen, CFO, UPM, Tel. +358 204 15 0004
Conference Call und Pressekonferenz
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, legt den Zwischenbericht für Januar bis September 2010 anlässlich eines am 28. Oktober um 13.00 Uhr finnischer Zeit (12.00 Uhr MEZ) auf Englisch abgehaltenen Conference Calls und Webcasts für Analysten und Investoren vor.
Jussi Pesonen legt außerdem den Zwischenbericht für Januar bis September 2010 anlässlich einer am 28. Oktober 2010 um 14.15 Uhr finnischer Zeit (13.15 Uhr MEZ) auf Finnisch in der Konzernzentrale der UPM Group in Helsinki, Eteläesplanadi 2, abgehaltenen Pressekonferenz vor.
Details zum Conference Call und Webcast:
Sie können am Conference Call teilnehmen, indem Sie eine Nummer aus der unten angegeben Liste wählen oder den Webcast online auf www.upm.com verfolgen. Lediglich Teilnehmer, die während des Conference Calls Fragen stellen möchten, müssen sich einwählen. Alle Teilnehmer können die Webcast-Präsentation online verfolgen.
Wir empfehlen den Teilnehmern, sich 5 bis 10 Minuten vorher einzuwählen, um einen pünktlichen Konferenzstart zu gewährleisten.
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM-Kymmene Corporation Interim Report January-September 2010 Konferenzcode: 877324
Telefonnummern:
Nordamerika: 1 877 491 0064 Australien LC: +61 (0)28 2239 543 Hong Kong LC: +852 300 278 26 Japan LC: +81 (3)45 8001 94 Malaysia LC: +60 (0)37 7124 471 Neuseeland LC: +64 (0)99 1924 18 Singapur LC: +65 6823 2169 Südkorea LC: +82 (0)23 4831 070 Taiwan LC: +886 (0)22 1626 701 Österreich: +43 (0)268 2205 6292 Belgien: +32 (0)2 290 14 07 Tschechische Republik: +420 (2)3900 0635 Dänemark: +45 3271 4607 Finnland: +358 (0)9 2313 9201 Frankreich: +33 (0)1 7099 3208 Deutschland: +49 (0)695 8999 0507 Ungarn: +36 (0)618 8932 15 Irland: +353 (0)1 4364 106 Italien: +39 023 0350 9003 Luxemburg: +352 270 0073 408 Niederlande: +31 (0)20 7965 008 Norwegen: +47 2156 312 0 Spanien: +34 9178 8989 6 Schweden: +46 (0)8 5052 0110 Schweiz (GE): +41 (0)2 2592 7007 Schweiz (ZH): +41 (0)434 5692 61 UK: +44 (0)20 7162 0077
Der Webcast kann auf www.upm.com 12 Monate lang erneut angesehen werden.
*** Es ist zu beachten, dass bestimmte, in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter "glauben", "erwarten", "damit rechnen", "dürften" oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen.
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Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in englischer Sprache abgefassten Mitteilung.
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