Ergebnisse der Industrieumfrage: 50 % sind der Meinung, dass sich Militär und zivile Organisationen bei der Bereitstellung von medizinischer Hilfe nicht genügend austauschen
London (ots/PRNewswire)
Defence IQ hat jüngst eine breit angelegte Umfrage unter medizinischem Hilfspersonal in Auftrag gegeben, um die aktuelle Situation bei medizinischen Hilfsaktionen zu untersuchen. Die Erkenntnisse wurden in eine Infografik überführt, die den Wandel auf dem Gebiet der Krisenreaktion widerspiegelt.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen unter anderem:
- Erweiterte Feldversorgung und MEDEVAC-Fähigkeiten sind gleichbedeutend bei der Bereitstellung einer effektiveren medizinischen Hilfe - Krankheitsausbrüche verursachen die größten Herausforderungen bei humanitären medizinischen Hilfsaktionen - Nur 11 % der Befragten sind der Meinung, dass medizinische Hilfsaktionen schnell genug auf den Weg gebracht werden - 60 % sehen die Telemedizin als die wichtigste neue Technologie für die Zukunft der medizinischen Hilfe - Die Befragten erwarten, dass der Großteil ihrer Finanzmittel für die medizinische Hilfe in den nächsten 36 Monaten für Schulungen ausgegeben wird - 50 % sind der Meinung, dass sich Militär und zivile Organisationen bei der Bereitstellung von medizinischer Hilfe nicht genügend austauschen
Die vollständige Infografik finden Sie unter http://bit.ly/2kM6UHR.
Alle diese Herausforderungen werden auf der diesjährigen Medical Support Conference zur Sprache gebracht, die am 25. und 26. April in London stattfindet. Im Rahmen der Konferenz, die mit offizieller Unterstützung des medizinischen Dienstes des britischen Verteidigungsministeriums organisiert wird, sind strategische Spitzengespräche über zukünftige Gesundheitsbedrohungen geplant. In Fallstudien der US-Luftwaffe, NATO, des ICRC und des Deutschen Roten Kreuzes werden aktuelle Anstrengungen aufgezeigt, um die Fähigkeiten und Interoperabilität zu verbessern. Innovationen bei der klinischen Versorgung, einschließlich Telemedizin, werden bei dem Forum, das sich der Notwendigkeit einer schnellen, kosteneffizienten und gezielten medizinischen Versorgung bewusst ist, eine zentrale Rolle spielen.
Einen Download des Programms finden Sie unter http://www.medicalsupportops.com
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Anfragen richten Sie bitte per E-Mail an Olivia Timmins
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