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Lage der Textilpflegebranche in Folge der Coronakrise

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Um für die Mitglieder bestmögliche Rahmenbedingungen bei Verhandlungen mit Ansprechpersonen zu schaffen, hat der Verband Textilpflege Schweiz in einem neuen Positionspapier die Lage der Textilpflegebranche in Folge der Coronakrise zusammengefasst. Die Sicherstellung der Existenz der Betriebe sowie die Erhaltung der Arbeitsplätze fordern kurz- bis mittelfristig Lösungswege.

An seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 hat der Bundesrat erfreulicherweise entschlossen, die Massnahmen zur Bekämpfung des neuen Coronavirus weitgehend zu lockern und auch die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz angekündigt. Dies war ein weiterer Schritt in Richtung "Normalisierung". Dennoch hat eine Branchenumfrage des Verbands Textilpflege Schweiz VTS sowie der European Textile Services Association ETSA, welche im Juni durchgeführt wurde, gezeigt, dass die Krise noch lange nicht vorbei ist. So zeigt das Positionspapier (im Anhang) Probleme auf, mit denen sich Textilreinigungen und Wäschereien derzeit beschäftigen müssen und fordert Politik, Branchenpartner, Lieferanten und Vermieter zur Unterstützung auf.

Der VTS vereint Textilreinigungen, Wäschereien und Zulieferfirmen. Seine Mitglieder vereinen rund drei Viertel des in der Schweiz in der Textilpflegebranche realisierten Umsatzes - mit anderen Worten: die grössten und wichtigsten Textilpflegebetriebe sind im VTS organisiert.

Verband Textilpflege Schweiz VTS
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Postfach
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Tel. +41 (0)31 310 20 30
Fax +41 (0)31 310 20 35
E-Mail  melanie.saner@textilpflege.ch
 www.textilpflege.ch