Glänzend zeichnen ohne Glanz: Bleistift-Innovation Pitt Graphite Matt
Stein (ots)
Unvergleichlich matt, schwarz und weich - mit dem Pitt Graphite Matt präsentiert Faber-Castell eine Innovation auf dem Bleistiftmarkt. Sehr zur Freude von Künstlern auf der ganzen Welt.
500.000 Zeichnungen zu bewerten - das ist die Aufgabe der Professoren an Chinas Kunsthochschulen im Rahmen der jährlichen Aufnahmeprüfungen. Das Glänzen der Bleistiftzeichnungen auf Originalen und Scans stellte die Prüfer bei der Beurteilung von Farbstärke und Schattierung jedoch regelmäßig vor große Probleme. Und damit sind sie nicht allein: Auch viele kreative Instagrammer und YouTuber, die ihre Arbeiten abfotografieren, um sie im Netz zu teilen, kämpften bislang gegen den reflektierenden Glanz an, der für Grafit typisch ist.
Faber-Castell hat nun dem Bleistift das Glänzen ausgetrieben - und bringt eine echte Weltneuheit auf den Markt: Pitt Graphite Matt heißt die tiefschwarze Antwort auf störende Spiegelungen. Die Grafitstifte stehen für reduzierte Reflexion auf dem Papier, für höchste Tonwertdichte und maximale Tiefenwirkung. Mit ihrer extra matten Optik sind sie in ihrer Textur einzigartig und überzeugen durch höchste Künstlerqualität. Wie alle Bleistifte von Faber-Castell ist auch der Pitt Graphite Matt selbstverständlich extra bruchfest, lichtbeständig und mit einem umweltfreundlichen Wasserlack versehen.
Nebenbei erreicht diese Edition auch noch eine bis dato unbekannte Farbtiefe beim Schwarz: Grafit kann bislang zwar ein dunkles Grau erzeugen, aber kein echtes Schwarz. Jeder Künstler, der sich mit dem monochromen Zeichnen befasst, weiß aus Erfahrung, dass Schwarz nicht gleich Schwarz ist. Mit dem Pitt Graphite Matt lassen sich jedoch Zeichnungen mit fein abgestufter, intensiver Tiefenwirkung realisieren, egal, aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet.
Dies ist der Anzahl an acht verfügbaren Härtegraden zu verdanken, die von HB bis 14B reicht. So weich war noch kein Bleistift zuvor! Ein weltweit einzigartiges Spektrum, mit dem Kreative eine differenzierte Palette von Mittelgrau bis Tiefschwarz erzielen können, die gerade für Genres wie fotorealistische Zeichnungen und Portraits erforderlich ist. Feinste Strukturen wie Haare, Fell oder Federn gelingen nun ebenso brillant wie das Anlegen von flächigen Schatten.
Und die Professoren in China? Sie werden nicht länger den Kopf verdrehen müssen, um die am Boden liegenden Bilder ihrer Bewerber ganz ohne Lichtreflexe beurteilen zu können. Ihr Anliegen hat das Traditionsunternehmen in Stein auf ganz neue Wege gebracht. Profitieren werden Zeichner rund um den Globus. Einfach glänzend, oder?
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