Lyon, 28. - 31. Mai 2013: Die Internationale Finanzforschungsgemeinschaft trifft sich in der EMLYON Business School
Frankreich (ots/PRNewswire)
Fast 300 Forscher aus aller Welt kommen vom 28. bis 31. Mai 2013 bei der 30. Konferenz der French Finance Association [http://www.en.affi.asso.fr] (AFFI) in der EMLYON Business School zusammen.
Einer der Hauptreferenten in diesem Jahr ist Robert Engle [http://events.em-lyon.com/ressources/evenements/documents/Biographies%20%20keynote%20speakers.pdf] , Professor an der New York University und Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 2003. Er wird sich mit dem Thema "Global Financial Stability and Systemic Risk Today" ["Weltweite wirtschaftliche Stabilität und systemische Risiken heute"] befassen. Ebenfalls unter den Teilnehmern sind der Präsident der Econometric Society Jean-Charles Rochet sowie Yacine Aït-Sahalia und Damiano Brigo, Professoren an der Universität Princeton bzw. am Imperial College.
Die Organisatoren der Veranstaltung sind François Quittard-Pinon, Präsident von AFFI, und Olivier Le Courtois - beide Professoren bei EMLYON.
Die Vorträge decken sämtliche Bereiche der finanzwissenschaftlichen Forschung ab. Allerding haben die Organisatoren beschlossen, das Thema finanzielles Risikomanagement besonders hervorzuheben: "2007, d. h. noch vor der Subprime-Krise, haben wir CEFRA (Center for Financial Risk Analysis) ins Leben gerufen, ein Forschungszentrum, das sich dem Studium sämtlicher die Finanz- und Versicherungsbranchen betreffenden Risiken verschrieben hat. Bei der Konferenz wird ein Runder Tisch zu diesem Thema stattfinden, mit Direktoren aus Bankwesen und Versicherungsbranche."
Über die Organisatoren
François Quittard-Pinon [http://www.em-lyon.com/en/faculty-research-education/faculty-research/international-business-school-professors/Permanent-Professors/Francois-QUITTARD-PINON] ist ein Professor für Finanzwesen, der für die EMLYON-Studienrichtung Specialised Master in Quantitative Finance [http://graduate.em-lyon.com/en/Specialised-Master-Quantitative-Finance] verantwortlich ist. Sein Fachgebiet ist Finanzplanung mit Schwerpunkt aufAsset Allocation sowie Bewertung und Hedging von Derivaten, insbesondere für Zinssatzinstrumente. Seine neueste Forschungsarbeit befasst sich mit der Anwendung quantitativer Methoden bei Lebensversicherungen. Er hat mehrere Bücher sowiezahlreiche Artikel in wissenschaftlichen Magazinen veröffentlicht und ist der Präsident der French Finance Association.
Olivier Le Courtois [http://www.em-lyon.com/en/faculty-research-education/faculty-research/international-business-school-professors/Permanent-Professors/Olivier-LE-COURTOIS] ist Professor für Finanzwesen und Versicherung und der Direktor des Centre for Financial Risk Analysis (CEFRA) bei EMLYON. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Derivatbewertung, die kapitalistische Struktur von Unternehmen, Portfoliomanagement und Risikomanagement. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Sein neuestes Werk "Extreme Financial Risks and Asset Allocation"mit Christian Walter als Mitautorsoll demnächst bei Imperial College Press erscheinen.
Über CEFRA
CEFRA [http://www.em-lyon.com/en/faculty-research-education/faculty-research/entrepreneurship-research/Research-centres] wurde 2007 gegründet und betreibt Forschung in den Bereichen Risikomanagement, Asset Allocation, Theorie der Unternehmensfinanzierungs, Finanzökonomie und Vertragsbewertung (Optionen und Versicherungsprodukte). Das Hauptthema der Forscher von CEFRA ist die Risikoanalyse, insbesondere von finanziellen Risiken, und ihr Ziel besteht darin, den Austausch zwischen Unternehmensfinanzierung, Marktfinanzierung, Versicherung und Risikomanagement anzuregen. CEFRA organisiert mehrere Forschungsseminare pro Jahr.
Kontakt:
Pressekontakt EMLYON Business School: Valérie Jobard,
jobard@em-lyon.com, +33(0)4-78-33-78-29, +33(0)6-07-81-70-02