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Pharmaindustrie teilt neue politische Empfehlungen zur Handhabung der wachsenden Belastung durch psychische und neurologische Erkrankungen mit

Genf (ots/PRNewswire)

        - Die Bekanntgabe enthält Empfehlungen für Regierungen und andere
          Interessengruppen zur Handhabung psychischer und neurologischer Erkrankungen
        - Die Forschung auf dem Gebiet dieser Erkrankungen ist komplex, zeitaufwändig
          und muss gefördert werden
        - Die Veröffentlichung dieser Bekanntgabe fällt auf den weltweiten "Tag der
          psychischen Gesundheit" (engl.: "World Mental Health Day"), um das Bewusstsein für
          die Belastung durch psychische und neurologische Erkrankungen der Gesellschaft zu
          fördern.

Heute veröffentlichte die International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Associations (IFPMA) "MNDs: Innovative Therapies, Innovative Collaborations" (Psychologische und neurologische Erkrankungen: Innovative Therapien, Innovative Zusammenarbeit), eine Publikation über politische Empfehlungen für den Bereich der Forschung in der Zukunft und um auf die wachsende Belastung der weltweiten Bevölkerung durch psychische und neurologische Erkrankungen aufmerksam zu machen. Durch Veröffentlichung dieser Bekanntgabe ermutigt die Industrie Regierungen und sonstige Interessengruppen, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erkrankungen, die über den Gesundheitssektor hinausreichen, zu bedenken.

Viele psychische und neurologische Erkrankungen sind nicht ausreichend erforscht, wodurch Diagnosen erschwert werden und ein Hindernis für innovative medizinische Durchbrüche entsteht. Dies stellt eine wichtige und vordringliche Priorität für den weltweiten Gesundheitssektor dar, einschliesslich der Forschung betreibenden Pharmaindustrie, Regierungen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Patientengruppen und sonstigen Interessengruppen.

"Um die Funktionen des Gehirns besser zu verstehen, haben unsere Unternehmen substanziell in diesen Bereich investiert und konnten bereits erhebliche Fortschritte erzielen", sagte Eduardo Pisani, Director General von IFMPMA. "Es stehen uns noch viele Herausforderungen im Bereich der Forschung bevor und wir benötigen definitiv mehr Innovationen in und über die Labore hinaus, um diese wachsende Gesundheitspriorität in Angriff nehmen zu können."

Die Veröffentlichung dieser Publikation am 10. Oktober 2012 fällt mit dem weltweiten "Tag der psychischen Gesundheit" (engl.: "World Mental Health Day") zusammen. Das diesjährige Thema lautet "Depression: Eine globale Krise" (engl.: "Depression: A Global Crisis"). Laut WHO machen psychische und neurologische Erkrankungen 13% der globalen Krankheitslast aus. Über 350 Millionen Menschen leiden unter Depressionen und es wird davon ausgegangen, dass depressive Erkrankungen bis zum Jahr 2030 die häufigste Ursache für Erkrankungen darstellen wird. "MNDs: Innovative Therapies, Innovative Collaborations" (Psychologische und neurologische Erkrankungen: Innovative Therapien, Innovative Zusammenarbeit) befasst sich mit den aktuellen Bemühungen innerhalb der Branche und zeigt Möglichkeiten für eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit auf, um einen Fortschritt zu erlangen.

Den vollständigen Bericht finden Sie unter: http://www.ifpma.org/ fileadmin/content/Publication/2012/MNDs-Innovation.pdf.

Über IFPMA:

IFPMA repräsentiert Forschung betreibende Pharmaunternehmen und -verbände weltweit. Die 1,3 Millionen Mitarbeiter der forschenden Pharmaindustrie forschen, entwickeln und liefern Medikamente und Impfstoffe, die das Leben von Patienten weltweit verbessern. Mit Hauptsitz in Genf, pflegt IFPMA offizielle Beziehungen mit den Vereinten Nationen und stellt ihr Branchenwissen bereit, um den weltweiten Gesundheitssektor bei der Entwicklung von Lösungen zur Verbesserung der globalen Gesundheit zu unterstützen.

Übersetzungen wurden von Drittanbietern erstellt, Originalversion in englischer Sprache ist erhältlich unter http://www.ifpma.org

Kontakt:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Peter
Shelby, IFPMA, Tel. +41-22-338-3223, Mobil +41-79-820-2599,
p.shelby@ifpma.org; Ali Karami-Ruiz, IFPMA, Tel. +41-22-338-3229,
Mobil
+41-78-850-2903, a.karami-ruiz@ifpma.org

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