UL erweitert Angebot an Prüfverfahren für die Automobilindustrie durch zusätzliche Emissionsprüfungen in den Performance Materials Prüflaboren in Krefeld und Melville (US)
Die Erweiterung bietet umfangreichere Lösungen sowohl für Automobilhersteller als auch für Bauteile-Zulieferer
Melville, New York und Krefeld, Deutschland (ots/PRNewswire)
UL, ein global aufgestelltes Unternehmen im Bereich Sicherheitsforschung, hat seine Prüfdienste für die Automobilindustrie um zusätzliche Prüfmethoden zur Emissionsanalyse an Polymerkomponenten erweitert. Zu den neuen Methoden im Serviceangebot von UL gehören:
- VDA 270; Bestimmung von Geruchseigenschaften von Innenverkleidungen in Fahrzeugen; - VDA 276; Bestimmung organischer Emissionen von Interieur Bauteilen mithilfe einer 1 m³ großen Prüfkammer; - VDA 278: Thermodesorption-GC/MS-Analyse organischer Emissionen von nichtmetallischen Werkstoffen für Automobile und - Fogging-Messung nach DIN 75201.
Als einzigartige Zusatzleistung für Kunden auf der ganzen Welt bietet das UL-Labor in Krefeld Spritzguss-Prüfkörper für Ringversuche zur Emissionsmessung an, um höchste Qualitätsanforderungen der Branche zu erfüllen.
"Die Emissionsprüfung für den Fahrzeuginnenraum ist ein wichtiger Bestandteil jeder vollständigen Polymerwerkstoffanalyse in der Automobilindustrie geworden", sagt Dr. Thomas Wagner, Automotive Business Manager bei UL Performance Materials. "Durch die Erweiterung unseres Serviceangebots um Emissionsprüfungen werden unsere bisherigen Prüfverfahren für die Automobilindustrie vervollständigt und sichergestellt, dass unsere Kunden bei der Erfüllung neuster internationaler und nationaler gesetzlicher Bestimmungen unterstützt werden."
Die nach ISO 17025 akkreditierten Performance Materials Prüflabore in Melville und Krefeld-Uerdingen bieten eine einzigartige Palette umfassender Services. Mit hochspezialisierten Prüflaboren und umfangreichen Werkstoffdatenbanken unterstützt UL Performance Materials Automobilhersteller und Zulieferer von der ersten Idee über die frühe Produktentwicklungsphase bis hin zum Bauteilfreigabe-Prozess (Part Production Approval Process, PPAP) und sorgt somit für eine optimierte Markteinführungszeit.
UL wird auf der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) vom 16. bis 18. Oktober 2018 in Wolfsburg vertreten sein. Besucher können in Halle 6, Stand 6.305 (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2270798-1&h=1153841387&u=http%3A%2F%2Fwww.izb-online.com%2Fen%2Fexhibitors%2Fexhibitors-2018%2Fdetails.html%3Ftx_tnmexhibitordatabase_pi1%255Baction%255D%3Ddetails%26tx_tnmexhibitordatabase_pi1%255Bcontroller%255D%3DExhibitor%26tx_tnmexhibitordatabase_pi1%255bexhibitor%255d%3D1161&a=Halle+6%2C+Stand+6.305) mit den Automotive Experten von UL über ihre besonderen Anforderungen an Prüfverfahren in der Automobilindustrie diskutieren.
Kontakt:
Marlene Stezinar
Marketingleitung - Performance Materials
Tel: +49 (2151) 537 0309
E-Mail: marlene.stezinar@ul.com
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