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Infraplus GmbH: Energie-Amtsschimmel der Kantone mit Scheuklappen (Bild)

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Weiach (ots)

Im Bundesgesetz über Elektro-Heizsysteme wird ausdrücklich betont, dass moderne Technologien gefördert werden sollten. Die Kantone verstossen aber mit ihrer blinden Ablehnung gegen diese Vorgabe des Bundes in Bezug auf die neue in der Schweiz - im Kanton Aargau - entwickelte und hergestellte, einmalig umweltfreundliche und sehr effiziente Infrarot-Wärmetechnik. Nationalrat Hans Killer (SVP Aargau) hat in diesem Sinn am 19. Juni 2013 eine Petition im Nationalrat eingereicht, die übrigens von 35 Räten verschiedener Parteien mitunterzeichnet worden ist.

Die Kantone haben Vorschriften im Energiebereich eingeführt. In Unkenntnis der Tatsachen wird jede Infrarot-Wärmetechnik ohne genaues Hinsehen als gewöhnliche Elektro-Widerstandsheizung angesehen. Grotesk dabei ist, dass auch die hauseigene Erzeugung der notwendigen elektrischen Energie mit einer Photovoltaik-Anlage für die Beurteilung unbeachtet bleibt. Gesundheitsrelevante Aspekte der Infrarot-Wärmetechnik sind in diesen starren Energievorschriften genauso wenig ein Thema.

Die von der Hochschule Luzern 2011 durchgeführte Computer-Simulation, die diesen starren Beurteilungen zugrunde liegt ist nachweislich wissenschaftlich unhaltbar, weil die physikalischen Bedingungen gegenüber Warmluftheizungen nicht objektiv erfasst und verglichen wurden. Genauso wenig wurde die Grau-Energie berücksichtigt. Die Stromerzeugung durch Photo-Voltaik und die mit Infrarot gesundheitsrelevanten Aspekte wurden ebenfalls nicht beachtet. Der diesbezügliche ausdrückliche Wunsch des Bundes, moderne Technologien zu unterstützen, wird komplett ignoriert. Grundlagen und Belege für die negativen Behauptungen gegenüber Infrarot fehlen.

In aufgeschlossenen EU-Ländern wie Deutschland wo zu viel Strom produziert wird sind Wärmespeicher-Heizungen bewilligt. England fördert moderne Infrarot-Technik. Italien und Frankreich sowie andere Staaten kennen keine solchen Restriktionen wie die Schweiz. Ausserdem werden moderne Materialien und Techniken gefördert und nicht einfach starr verboten.

Die kantonalen Energiegesetze wurden verabschiedet ohne realistische Vergleiche zu verschiedenen Heiztechniken. Das ist widersinnig, denn bei einem Infrarot-Verbot müssten logischerweise auch alle Haushaltsgeräte und Konvektionsheizungen im normalen Handel ebenfalls verboten werden. Alle basieren auf elektrischem Widerstand. Es ist bedauerlich, dass die zuständigen Ämter und Beratungsstellen diese mangelhaften Informationen automatisch übernehmen. Nur der Kanton Fribourg hat 2011 bis heute als einziger Kanton ein grundsätzliches Verbot von Elektroheizungen abgelehnt. In der Schweiz wurden vor Jahren über 240`000 Wärmespeicher-Heizungen bewilligt um den anfallenden Strom zu verbrauchen. Es kann doch nicht sein, dass Öl-, Gas- und Holz-Heizungen bewilligt werden und moderne, effizientere, gesündere sowie zugleich umweltfreundlichere Technologien verboten sind. Weder das Bundesamt für Energie noch die HTA-Luzern oder die EMPA Zürich verfügen über eine Zertifizierungsstelle für Infrarot-Produkte. In Deutschland wird Infrarot-Wärmetechnik unter 50% Strahlungsanteil als Konvektions-Heizungen und über 50% als Niedrig-Energie-Infrarot-Strahler bewertet.

Wenn wir die Energiebilanz zurate ziehen wird rasch klar, dass es sich bei Infrarot um wohltuende Wärmewirkung handelt die nicht wie träge Zentralheizungen warme Luft erzeugen und deren Installationen aufwändig und umweltbelastend sind. Mit den Infrarot-Wärmetechnik-Elementen, genannt "Panels" können einzelne Räume effizient und ganz nach Belieben beheizt werden. Glasplatte und Chromstahl sind die verwendeten Materialien.

Kurz zusammengefasst bedeutet der Einsatz von Infrarot-Wärmetechnik ein einmalig gleichmässiges und für die allgemeine Gesundheit unbestritten zuträgliches Raumklima - ohne Schimmelbildung, trockene Luft, CO2-, Russ- und Lärm-Emissionen. Der Grau-Energieanteil wie die Förderung, Transport, Herstellung und Installation von Zentralheizungen sowie die damit zusammenhängenden Umweltschäden ist bei der Infrarot-Wärmetechnik im Vergleich mit allen anderen Heizsystemen verschwindend klein. Kunden die mit Infrarot-Wärmetechnik neuster Generation Erfahrungen machen konnten bestätigen bedeutende Kosteneinsparungen. Relevant ist zudem der unbestritten hervorragende Gesundheitseffekt dank dessen die Schweiz Gesundheitskosten in der Höhe von Hunderten Millionen Franken einsparen kann, die rechenbar reduziert werden könnten.

Im Bundesgesetz wird ausdrücklich betont, dass moderne Technologien gefördert werden sollen. Demzufolge verstossen die MuKEn-Vorlagen der Kantone gegen diese Vorgabe des Bundesgesetzes in Bezug auf die neu in der Schweiz entwickelte und hergestellte Infrarot-Wärmetechnik. Dass die Stromerzeugung durch Fotovoltaik und gesundheitsunterstützende Aspekte ebenfalls nicht relevant sein sollen ist schwer nachzuvollziehen.

PS: Alle Medienmitarbeiter sind eingeladen die vorteilhafte InfraPlus-Wärmetechnik persönlich kennenzulernen. Bitte rufen Sie uns an. Die Herren Markus Späni (Tel. 079/635 59 06) sowie Hanspeter Bühler (Tel. 079/401 45 16) haben gerne Zeit für Sie.

Produkte-Infos auf www.infraplus.ch

Kontakt:

Hanspeter Buehler
H.P. BUEHLER PR & CONSULTING
Mueliweg 7, CH-8187 Weiach
Tel. +41 (0)44 8866282
E-Mail: office@mediabuehler.ch
www.mediabuehler.ch