Ulmart, Russlands Marktführer im E-Commerce-Bereich, setzt sich mit stabilen Verkaufsergebnissen im 1. Quartal von der Konkurrenz ab
Moscow (ots/PRNewswire)
Die Ergebnisse, die Ulmart im ersten Quartal erzielen konnte, beweisen wieder einmal die Stärken des einzigartigen Formats des Unternehmens, das ein ähnlich umfangreiches Online-Produktsortiment im Angebot hat wie Amazon, gleichzeitig aber in der Lage ist, die logistischen Hürden zu überwinden, mit denen Amazon und viele weitere E-Commerce Unternehmen zu kämpfen haben.
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Das einzigartige landesweite Netzwerk aus STÄDTISCHEN ERFÜLLUNGSZENTREN von Ulmart umgeht den Kundendienst auf der letzen Meile und bewirkt so eine höhere Kundenzufriedenheit bei geringeren Kosten für das Unternehmen.
Die Ergebnisse von Ulmart aus dem ersten Quartal konnten die Prognosen des Unternehmens mit einem Umsatzplus von 44,3 % leicht übertreffen. Auch wenn der durchschnittliche Einkaufswert um 4 % zurückgegangen ist, ist die Zahl der Einkäufe um 46 % auf knapp drei Millionen gestiegen. Die hohen Zuwächse bei der Zahl der Einkäufe verdankt Ulmart seinem aggressiven Vordringen in den Bereich der kleineren Haushaltsgeräte und Elektronik, die die Gewinnspanne des Unternehmens weiter vergrössern dürften.
Die für den weiteren Verlauf des Jahres 2014 geplante Erweiterung des Online-Katalogs soll die Zahl der Bestandseinheiten bis Jahresende von derzeit 63.000 auf 85.000 erhöhen, wobei das meiste Wachstum bei den besonders gefragten Produktlinien wie Kinderartikeln, Autozubehör und -reifen sowie im Do-it-yourself-Segment zu erwarten ist. Computerverkäufe waren bis jetzt noch immer die führende Kategorie, aber aufgrund der veränderten Prioritäten, die das Unternehmen gesetzt hat, um seine Gewinnspanne zu stabilisieren und zu vergrössern, ist der Anteil dieser Kategorie im Vergleich zum 4. Quartal des letzten Jahres um 6 % zurückgegangen.
Bis Ende 2013 herrschte unter den Investoren aufgrund des mässigen Wachstums des Unternehmens Ozon (Bruttohandelsvolumen 2012: 252 Millionen US-Dollar), das bislang als Benchmark für die Branche diente, nur wenig Begeisterung für russisches E-Commerce. Der Nettoumsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar, den Ulmart 2013 erzielt hat, hat seitdem im Jahr 2014 für ein gewisses Aufsehen gesorgt, sodass sowohl Ulmart als auch der russische E-Commerce-Bereich mittlerweile stark im Kommen sind.
Das ausserordentlich erfahrene Managementteam von Ulmart unter der Leitung von Sergej Fedorinow, einem der dynamischsten CEOs in Russland, hat in der kurzen Zeit seines Bestehens (das Unternehmen wurde im August 2008 gegründet) bewiesen, dass Fedorinow (sowie der energische Vorstandsvorsitzende Dmitry Kostygin) und Ulmart normalerweise zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und das Richtige tun.
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