Farbenspiele auf der Haut
München (ots)
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Es wird bunt in Hollywood! X-Men-Star Rebecca Romijn führt durch "Skin Wars", eine Castingshow, in der zehn der talentiertesten Body-Painter der USA gegeneinander antreten. Dabei gilt es, durch exakte Pinselführung optische Illusionen und kreative Ideen auf nackte Haut zu bringen. Die acht einstündigen Episoden sind ab dem 16. Januar immer freitags um 21.05 Uhr als deutsche TV-Premiere auf A&E[TM] zu sehen.
Weit weg von alten Kunstwerken und staubigen Museen zeigt "Skin Wars" die flippige Seite der Malerei. Im Kampf um den Sieg durchlaufen die zehn Body-Painter unterschiedlichen Aufgaben, in denen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Die 2014 produzierte Casting-Serie zeigt ab dem 16. Januar, jeden Freitag um 21.05 Uhr, wer dem steigenden Druck gewachsen ist und wer seinen Pinsel niederlegen muss. Schauspielerin Rebecca Romijn moderiert die deutsche TV-Premiere, bewertet wird die Arbeit der Teilnehmer unter anderem von den Juroren und Body-Painting-Stars Robin Slonina und Craig Tracy. Zusätzlich wird die Jury jede Woche von einem bekannten Künstler als Gastjuror unterstützt. Der Gewinner von "Skin Wars" bekommt neben einem Preisgeld von 100.000 Dollar auch einen Jahresvorrat an Farbe und darf auf einer renommierten Messe in New York auftreten.
Jede Woche stellen sich die Body-Painter verschiedenen Aufgaben, die es mit Witz und Kreativität zu lösen gilt. So müssen sie unter anderem ihr Model mit einem Hintergrund in einem Supermarkt verschmelzen lassen. Das sogenannte "Camouflage" ist eine gefragte Form des Body-Paintings, das die Kandidaten vor eine große Herausforderung stellt. Dabei sind die Strategien zur Umsetzung sehr unterschiedlich. Während Gear auf Nummer sicher gehen will und sein Model bequem in der Obstabteilung auf Äpfeln und Orangen bettet, setzt Natalie alles auf eine Karte und lässt ihr Model eine wacklige Pose vor einem Weinregal einnehmen. Auch das Konservenregal und die Süßigkeitenabteilung bieten Hintergründe für die Kandidaten, denen vor allem der zeitliche Druck zu schaffen macht.
Besonders herausfordernd wird es, als die Kandidaten ein zusammenhängendes Gemälde auf die Körper mehrerer Models bringen müssen. In nur sechs Stunden sollen sie ein Bild mithilfe von vier Schlangenmenschen kreieren. Die Biegsamkeit ihrer Models ist dabei nicht nur für die Wahl der Pose von Vorteil, sondern lässt das Bild auch zum Leben erwecken. Ein großer Fuchskopf wackelt dank der Schlangenmenschen mit den Ohren und der Schal auf dem Rücken eines Artisten scheint im Wind zu wehen. Gespenstisch wird es mit einem überdimensionalen Totenkopf, der seine Augen, gemalt auf die Hinterköpfe der Models, hin und her bewegen kann.
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