AC/DC mit erfolgreichstem Album-Start 2020 in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Baden-Baden (ots)
47 Jahre und kein bisschen leise: Auf ihrem neuen Album "Power Up" rocken AC/DC, was das Zeug hält - und erobern aus dem Stand die Spitze der offiziellen Musikcharts in Deutschland (Offizielle Deutsche Charts), Österreich (Ö3 Austria Top 40) und der Schweiz (Offizielle Schweizer Hitparade). Doch nicht nur das: In allen drei Ländern erzielt die Kultband auch den erfolgreichsten Start des Jahres. Wie die Daten von GfK Entertainment zeigen, verkaufte sich "Power Up" hier binnen sieben Tagen zusammengerechnet fast 180.000 Mal.
In Deutschland feiern AC/DC die sechste Nummer-eins-Platte ihrer Karriere. Es ist das vierte Studioalbum in Folge, das den Thron betritt. Mit "Power Up" gelingt ihnen zudem die erfolgreichste Startwoche eines internationalen Acts seit Metallica ("Hardwired...To Self-Destruct") vor vier Jahren. In der Schweiz und Österreich debütieren Brian Johnson, Angus Young & Co. zum fünften Mal ganz oben - und das, obwohl der Verkauf des Albums im österreichischen Markt teilweise in die erste Woche des neuerlichen Lockdowns fiel. In Frankreich landen AC/DC den besten Start eines internationalen Acts im laufenden Jahr - und ebenfalls auf Platz eins des Album-Rankings (Classements officiels de la musique enregistrée).
Dazu Patrick Mushatsi-Kareba, CEO von Sony Music GSA: "Der Sound von AC/DC ist global und generationsübergreifend, ein Sound, den wir mit vereinten Kräften in alle Facetten unserer Märkte getragen haben. Dass sowohl das reichhaltige physische Produkt, das die Bandbreite von Fan bis Sammler*in glücklich gemacht hat, als auch das digitale Angebot die Band in 18 Ländern an die Chartspitze katapultiert hat, ist eine Spitzenleistung des gesamten Sony Music-Teams, die uns sehr stolz macht."
GfK Entertainment ermittelt die Offiziellen Deutschen Charts, die Ö3 Austria Top 40, die Offizielle Schweizer Hitparade und die Classements officiels de la musique enregistrée in Kooperation mit den Branchenorganisationen Bundesverband Musikindustrie, IFPI Austria, IFPI Schweiz und SNEP/SCPP.
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