Nachhaltige Politik, nachhaltige Wirtschaft - Ecolog lud zur Diskussion im UNO-Hauptsitz in New York
York (ots/PRNewswire)
Der Präsident der Republik Ghana, Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, hat bei einem Treffen im Rahmen der UNO-Hauptversammlung dafür geworben, die Chancen und enormen Möglichkeiten des afrikanischen Kontinents zu sehen und sie für eine am Menschen orientierte nachhaltige Politik und Wirtschaft zu nutzen. Der Kontinent sei geprägt von sehr vielen jungen und engagierten Menschen und somit prädestiniert, solche Ziele nachhaltig umzusetzen. Dabei spiele die Digitalisierung eine wesentliche Rolle.
An dem Treffen unter dem Titel "Investing in the SDGs - Leadership Role of Member States and the Private Sector" nahmen eine Reihe von Ministern mehrerer UNO-Mitgliedsstaaten und Wirtschaftsvertreter teil. Das global aktive Service-Unternehmen Ecolog, das Energie-Förderstützpunkte und Camps bei Logistik, Versorgung und Planung unterstützt, hatte zu dieser Zusammenkunft im UNO-Gebäude in New York eingeladen. Ghana und Kanada fungierten als Co-Gastgeber. Unter den Gästen war auch die Königin der Niederlande, Maxima, und Amina J. Mohammed, stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen und Dr. Srjgan Kerim, Präsident der 62. UN Generalversammlung.
Seit vielen Jahren schon praktiziert Ecolog dieses "Sustainable Development Goals (SDGs - Ziele für nachhaltige Entwicklung) an seinen jeweiligen Einsatzstandorten mit anerkanntem Erfolg. Das wurde von den anwesenden Regierungsvertretern bestätigt. In ihren Statements erklärten sie zudem, welche Voraussetzungen solche Engagements in der Kooperation von Regierungsstelle und Unternehmen (PPP - Public Privat Partnership) jedoch benötigten.
Ecolog-CEO Ali Vezvaei nannte die Vereinten Nationen in seiner Begrüßung den Hauptantrieb für Frieden und Sicherheit und erinnerte daran, dass Ecolog-Gründer Nazif Destani, der ebenfalls an der Sitzung teilnahm, Ecolog während des UN-Einsatzes zur Friedenssicherung in den 90er-Jahren in Südosteuropa gegründet habe und dass das Unternehmen an seinen jeweiligen Einsatzorten schon seit langem nachhaltig arbeite. Vezvaei: "Ecolog hat sich seitdem in einen globalen Anbieter von intelligenten integrierten Unterstützungsleistungen an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern verwandelt."
Er erklärte weiter, dass Lösungen sämtlicher Energiefragen, Logistik, Smart-City-Management und biometrisches mobiles Banking mit innovativen Blockchain-Plattformen jetzt einen Großteil des Serviceportfolios von Ecolog ausmachen. Das Unternehmen realisiere im Rahmen ihrer CSR Initiativen Bildungsprojekte im Irak und der Zentralafrikanischen Republik und habe kürzlich seine "Communication on Progress" für das UN Global Compact eingereicht. Außerdem engagiere man sich für unterschiedliche Bildungsprojekte in den afrikanischen Regionen.
Die niederländische Ministerin für auswärtigen Handel und Entwicklung, Sigrid Koog, unterstrich die Bedeutung des Handels für solche Ziele. Und der schwedische Minister für Entwicklung und Zusammenarbeit, Peter Eriksson, verwies auf die Wichtigkeit eines funktionierenden Steuersystems für die Umsetzung nachhaltiger Ziele. Eriksson: "Wenn Sie Geld ausgeben wollen, müssen Sie es vorher einnehmen!"
Die jüngste Hauptversammlung der UNO hatte sich auf das Thema Nachhaltigkeit fokussiert.
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Ecolog ist ein führender Anbieter von integrierten Lösungen sowie von Leistungen in den Bereichen Lieferketten und Logistik, Technologie, Konstruktion, Anlagenmanagement und Umwelt. Es liefert schlüsselfertige und angepasste Lösungen für Regierungen und Verteidigungsinstitutionen, gewerbliche Kunden in den Sektoren Energie, Öl und Gas, Bergbau und Infrastruktur sowie für humanitäre Organisationen. Das vor mehr als zwei Jahrzehnten gegründete Ecolog hat mehr als 1.100 Projekte durchgeführt, ist in 40 Ländern tätig und bringt einen Pool von fast 12.000 Mitarbeitern an mehr als 150 Standorten auf der Welt.
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