Neues Automotive Reference Design System (ARDS) von OmniVision optimiert die Entwicklung von Abbildungssystemen für die Automobilindustrie
Mit dem Reference Design System von OmniVision können Automobilkunden benutzerfreundliche Demokits für kürzere Produkteinführungszeiten erstellen
Brüssel (ots/PRNewswire)
-- OmniVision Technologies, Inc., ein führendes Entwicklungsunternehmen für fortschrittliche Lösungen im Bereich der digitalen Bildgebung, gab heute die Verfügbarkeit eines Automotive Reference Design System (ARDS) mit Plug-and-Play-Plattform zur Entwicklung von Abbildungssystemen für die Automobilbranche bekannt. Dank des modularen Ansatzes des ARDS von OmniVision können Entwickler von Abbildungssystemen und Software für die Automobilbranche Bildsensoren, Bildsignalprozessoren und Serializermodule über lange Strecken frei kombinieren. Durch den kompakten Formfaktor ist das ARDS von OmniVision hervorragend für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ADAS), Video-Rückspiegel, Kameraüberwachungssysteme (CMS) und Dashcams geeignet.
Die Branche für Abbildungssysteme erwartet ein beträchtliches Wachstum für ADAS, einschließlich Rundumsicht- und Rückfahrkamerasysteme. Das New Car Assessment Program (NCAP), ein Regierungsprogramm für Fahrzeugsicherheit, schreibt vor, dass alle neuen Fahrzeuge in den USA bis 2018 mit Rückfahrkameras ausgestattet sein müssen. Rundumsichtsysteme (SVS) werden im gleichen Zeitrahmen voraussichtlich ein noch beliebteres Ausstattungsmerkmal im Segment für Luxusfahrzeuge werden. SVSs erfordern normalerweise mindestens vier Kameras für einen Rundumblick. ARDS von OmniVision ermöglicht ein Ökosystem zur Gestaltung von ADAS-Systemen der nächsten Generation für die Automobilbranche.
"Aktuellen Ansätzen im Bereich Systemdesign fehlt die Modularität und einfache Integration. Daher sind die Automobilerstausrüster gezwungen, ihre eigenen Module zu entwerfen und auf Entwicklungen von Drittanbietern zu warten. Außerdem sind vorhandene Demosysteme für Auswertungen und Prüfungen nicht zur Befestigung an einem Fahrzeug geeignet und ermöglichen keine Videomessungen in Echtzeit. Das führt zu langen und teuren Markteinführungszeiten", erläuterte Thilo Rausch, Produktmarketingmanager bei OmniVision. "Unser ARDS senkt den Designaufwand und die erforderlichen Ressourcen für die Entwicklung von funktionierenden Prototyplösungen. Kunden können OmniVision-Bildsensoren und -Bildsignalprozessoren integrieren und dadurch die Kosten senken und die Zeit zur Beurteilung und zum Prüfen eines neuen Systems verkürzen."
Die ARDS-Demokits von OmniVision werden mit OmniVisions OV2775 Bildsensor, dem optionalen OV495 Bildsignalprozessor (ISP) und Serializer-Kameramodul geliefert. Der OV2775 beruht auf der Pixeltechnologie 2,8-Micron OmniBSI-2(TM) Deep Well(TM), die für eine lineare Ausgabe von 16 Bit von einer Einzelaufnahme mit klassenbester Schwachlichtempfindlichkeit sorgt. Der Sensor kann ein Video mit einer Auflösung von 1920 x 1080 bei 30 oder 60 Aufnahmen pro Sekunde mit einem Dynamikbereich über 120 dB aufzeichnen. OmniVisions ARDS ist in zwei Konfigurationen verfügbar: mit oder ohne OV495 ISP.
Informationen zu OmniVision
OmniVision Technologies, Inc. ist ein führendes Entwicklungsunternehmen für fortschrittliche Lösungen im Bereich der digitalen Bildgebung. Durch ihre ausgezeichnete CMOS-Bildsensortechnologie ist hervorragende Bildqualität in vielen Verbraucher- und kommerziellen Anwendungen möglich. Beispiele dafür sind Mobiltelefone, Notebooks, Tablet und Webcams, digitale Standbild- und Videokameras, Sicherheits- und Überwachungssysteme, Unterhaltungsgeräte und bildgebende Systeme im Automobil- und Medizinbereich. Weitere Informationen finden Sie unter www.ovt.com.
OmniVision® und das OmniVision-Logo sind eingetragene Marken von OmniVision Technologies, Inc. OmniBSI-2(TM) und Deep Well(TM) sind Marken von OmniVision Technologies, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
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