Wallisär Gschichtä - Aline (Fotokünstlerin), Jeremy (Pascalisation), Olivier (alte Getreidesorten) und Monica (Suonen)
Ein Dokument
Liebe Journalistinnen und Journalisten
Lassen Sie sich von vier Walliserinnen und Wallisern inspirieren:
- Aline Fournier, Fotokünstlerin aus Veysonnaz. Sie wurde im Alter von drei Jahren durch eine Hirnhautentzündung taub. Für sie stellt die Fotografie die Welt der Stille, in der sie sich zu Hause fühlt, und ein Mittel zur Kommunikation mit anderen dar.
- Jeremy May, stellvertretender Direktor bei «Les Fruits de Martigny» und verantwortlich für den Bereich der verarbeiteten Produkte, einschliesslich der Säfte Iris und Summum. Sein Unternehmen ist das einzige im Wallis und das dritte in der Schweiz, das die Technologie der Pascalisation nutzt.
- Olivier Studer, Müller und Landwirt in St-Léonard. Als Teilnehmer am Projekt «Céréal'hier» baut er alte Getreidesorten an, die mit der Marke Wallis ausgezeichnet sind.
- Monica Duran, Landwirtin in Leuk. Sie bewässert ihre landwirtschaftlichen Flächen nach alter Väter Sitte mit Wasser aus den Suonen.
Das Wallis ist ein offener, kreativer und dynamischer Kanton, welcher zu innovieren weiss und sich traut, Tradition und Moderne zu verbinden. Sie machen das Wallis aus: Walliserinnen und Walliser mit aussergewöhnlichen Ideen, mit einer besonderen Geschichte, mit einem ganz eigenen Lebensstil oder einer grossen Passion. Aber auch Wahlwalliserinnen und Wahlwalliser, die bei uns ihre Heimat oder ihr Herzensprojekt gefunden haben.
Genau diese Facetten zeigen wir mit unseren «Wallisär Gschichtä» - ein Wallis abseits der Klischees.
Lesen Sie auch unsere Mediendossiers, um mehr über das Wallis zu erfahren.
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