Liebesgrüße aus der Lederhose: So versaut ist das Oktoberfest wirklich
Leipzig/Hof (ots)
O'zapft is! Ab kommendem Wochenende schunkeln wieder über sechs Millionen Menschen aus der ganzen Welt im Takt der Blasmusik, trinken eine Maß Bier nach der anderen und flirten, was das Zeug hält. Aber wie versaut ist das größte Volksfest der Welt wirklich? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und befragte 5.000 ihrer Mitglieder. Ergebnis: Es wird geschnackselt bis das Festzelt wackelt - und das nur selten mit dem eigenen Partner!
Für die Hälfte der Besucher gilt: Was auf der Wiesn passiert, bleibt auch auf der Wiesn
Jeder vierte befragte Wiesn-Besucher hatte bereits Sex auf dem Oktoberfest. 67,2 % davon haben den/die Sexualpartner/in erst im Bierzelt kennengelernt. Mit dem Eintritt auf das Wiesn-Gelände scheinen die meisten Besucher ihre Treueschwüre abzulegen. Jeder Zweite ist der Meinung: "Was auf der Wiesn passiert, bleibt auch auf der Wiesn."
Wer Erfolg beim anderen Geschlecht haben möchte, sollte keinesfalls auf die traditionelle Tracht verzichten. 95 % der Männer können einem Dirndl nicht widerstehen und auch 83 % der Frauen empfinden die Lederhose beim Mann als extrem an- beziehungsweise ausziehend.
Geisterbahn und Riesenrad - Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest sind beliebter Ort für sexuelle Handlungen
Für 17,5 % der Befragten ist die Option auf Sex gar der Hauptgrund, das Oktoberfest zu besuchen. Gefragt nach dem Lieblingsort für die sexuelle Gaudi, schneiden neben dem Hotelzimmer und der Festwiese überraschend die Fahrgeschäfte besonders gut ab. Alleine 8,1 % bevorzugen den Gruselfaktor der Geisterbahn.
Fast genauso beliebt ist das Riesenrad. JOYclub-Mitglied 'Lustline' berichtet: "Auf dem Riesenrad hatten wir das Glück, nur zu zweit in einer Gondel zu sitzen. Einem ersten Halt auf halber Höhe folgte ein weiterer ganz oben. Für meine Frau die Gelegenheit, nicht nur ihre Brüste freizulegen, sondern zusätzlich ihren Rock hoch zu schieben und sich vor mir zu befriedigen. Als wir ausstiegen, haben wir die Geilheit bis ins Hotel mitgenommen und dort ausgelebt."
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MANUEL BINTERNAGEL
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