PDS erweitert Ava Clastics, um eine analoge Tiefseedatenbank zu integrieren
London (ots/PRNewswire)
Der exklusive kommerzielle Nutzung desDeep-Marine Architecture Knowledge Store (DMAKS), der von Forschern der Universität Leeds entwickelt wurde, ist nun für vertraglich gebundene Nutzervon Ava® Clastics verfügbar.
Petrotechnical Data Systems (PDS) gab heute bekannt, dass ihr Release 2018.10 der Ava Clastics Datenbanksoftware für sedimentäre Analoga jetzt verfügbar ist, welches den Zugang zum Deep-Marine Architecture Knowledge Store (DMAKS) beinhaltet.
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"Klastische Tiefsee-Reservoirs repräsentieren einen großen Teil der Kohlenwasserstoffvorkommen auf der ganzen Welt, aber diese Systeme sind schwierig zu verstehen. Das bedeutet, dass Öl- und Gasunternehmen wichtige und kostspielige Investitionsentscheidungen treffen müssen, ohne ausreichend Daten zu haben", sagt Prof. Bill McCaffrey (Direktor des Forschungszentrums Petroleum Leeds an der Universität Leeds).
Diese hochentwickelte neue Datenbank für sedimentäre Analoga, die von weltweit führenden Wissenschaftlern an der Universität Leeds erstellt wurde, enthält sorgfältig validierte quantitative und beschreibendeDaten aus einer Vielzahl moderner und ehemaliger klastischer Tiefsee-Ablagerungssysteme. DMAKS charakterisiert den Typ, Geometrie, die räumlichen und hierarchische Beziehungen von Tiefsee-Reservoir-Elementen über einen Maßstabsbereich, von kleinräumigen Fazies bis zur Architektur von großräumigen Sequenzen.
DMAKS ergänzt die populären Fluvial Architecture Knowledge Transfer System- (FAKTS) und Shallow-Marine Architecture Knowledge Store- (SMAKS) Datenbanken, um Ava Clastics eine umfassende Abdeckung einen Vielzahl von siliziklastischen Systemen zu gewährleisten.
Ava Clastics unterstützt Asset-Teams dabei, die Unsicherheit bei der Feldesentwicklung durch innovative Bereitstellung geologisch realistischer Facies-Modelle, welche durch Analoga informiert sind, zu reduzieren. Diese Facies-Modelle koennen direkt in mainstream reservoir modelling Software Plattformen eingebracht werden. Geowissenschaftler können relevante Analoga mit spezifischem Wissen über ihre Reservoirs kombinieren, einschließlich Basissdaten aus Bohrungen oder Seismik, um ihren Unsicherheitsraum effektiver zu definieren. Unabhängig von Workflow und benutzter Software Plattformen bietet Ava Clastics ein vollständiges Kontrollverfahren, von den ausgewählten Analoga bis zum den Modellierungsparametern.
" Das Hinzufügen von DMAKS vervollständigt die ursprüngliche 'source-to-sink' Produktvision von Ava Clastics. Unser nächster Schritt ist es, sicherzustellen, dass unsere Kunden diese Daten zusammen mit ihren eigenen Daten und mit komplexeren Fazies-Algorithmen und Unsicherheits-Workflows nutzen können", erklärt Viki O'Connor, Director - Geoscience International, PDS Group.
Beginnen Sie heute mit einer Online-Testversion (http://www.pds.group/ava-clastics/smarter-modelling) von AvaClastics oder vereinbaren Sie ein Gespräch mit einem Vertreter, indem Sie unsere Website besuchen: http://www.pds.group/ava-clastics. Alternativ können Sie auf der PETEX Tagung 2018 in London vom 27. bis 28. November mehr erfahren über Ava Clastics erfahren, die darin enthaltenen Datenbanken und die vollständige Ava-Produktpalette (einschließlich Ava Saturation und Ava Structure). Besuchen Sie unseren Stand H2.
Kontakt:
Medienkontakt der University of Leeds:
Anna Harrison, Pressesprecherin
+44 (0)113 343 4196
A.Harrison@leeds.ac.uk
PDS Pressekontakt:
Laura Roberts, Marketingleiterin von Ava
Petrotechnical Data Systems, London
avamarketing@pds.group