OLON GRÜNDET WICHTIGES FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSZENTRUM IN ITALIEN FÜR INNOVATIVES WELTWEITES FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSMODELL
Mailand (ots/PRNewswire)
Olon, ein führender Wirkstoffanbieter, gibt die Gründung eines F&E-Zentrums in seinem Zentrum in Mailand bekannt, wo sich der Hauptsitz des Konzerns befindet, und ebnet damit den Weg für eine weitere bedeutende Expansion und Diversifizierung seines Fachwissens, das für die Entwicklung von Wirkstoffen für den CDMO- und Generikamarkt eingesetzt wird. Mit einer Investition von 10 Millionen Euro hat der italienische Konzern die Schaffung eines riesigen Bereichs angekündigt, der ausschließlich Forschungslabors gewidmet ist, die zur Entwicklung von Herstellungsverfahren für APIs (aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe) dienen werden. Dieser wird ein zentrales Forschungszentrum bilden und durch die Integration mit den sieben bestehenden Olon-Forschungszentren ein innovatives globales F&E-Netzwerkmodell entstehen lassen. Das in den 11 Olon-Werken weltweit konsolidierte hochrangige Fachwissen und Know-how für spezifische Prozesse wird vernetzt und im gesamten Fertigungsnetzwerk des Konzerns umfassend angewendet. Die große Investition beinhaltet den Bau eines riesigen Laborbereichs, von dem einige auf die Förderung der Entwicklung neuer, sehr nachhaltiger Technologien wie Biokatalyse und Photochemie ausgelegt sind. Auch das signifikante Wachstum des F&E-Teams wird unterstützt. Es sollen bis zu 50 neue Forscher eingestellt werden, wodurch sich die Gesamtzahl der Mitarbeiter*innen im Bereich der Forschung auf rund 350 erhöht.
Das internationale Forschungs- und Entwicklungszentrum, das ein riesiges Gebiet innerhalb seines Standorts in Mailand abdecken wird, wird eines der größten im Netzwerk der Gruppe sein und bereits hochgradig strategisch in Bezug auf das Know-how in fortschrittlichen Herstellungsprozessen als High-Containment-Technologien sein.
Das neue Zentrum steht für Wachstum in Bezug auf Mitarbeiter, Fachwissen und Fähigkeiten und hat das strategische Ziel, das Know-how intern auszubauen. Basierend auf integrierten Datensystemen wird dieses Know-how es dem Unternehmen ermöglichen, Produkte schneller zu skalieren und einen hochflexiblen und zuverlässigen Technologietransfer von einem Standort zum anderen zu erreichen. Es wird auch die Entwicklung neuer Moleküle und innovativer Synthesemethoden erleichtern und dem Unternehmen letztendlich dabei helfen, wettbewerbsfähigere Prozesssicherheitsstandards zu erreichen, wodurch die Sicherheit der Anlagen erhöht, die Produktqualität konstant gehalten und die Geschäftskontinuität sichergestellt wird.
Das Zentrum wird verschiedene Bereiche beherbergen, die jeweils einem bestimmten Anwendungsbereich gewidmet sind. Dazu gehören auch ein Labor für Prozesssicherheit und die Erforschung von Scale-up- und Transferprozessen. Zudem wird es einen analytischen F&E-Bereich geben, der das Fachwissen für die Entwicklung neuer Synthesemethoden und neuer Wirkstoffe von der frühen Phase an erweitert.
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