IDnow tritt Task Force des European Telecommunications Standards Institute (ETSI) bei
München (ots/PRNewswire)
IDnow ( http://www.idnow.io/ ) tritt einer internationalen Arbeitsgruppe des European Telecommunications Standards Institute (ETSI) zur Entwicklung europäischer Standards für den Identitätsnachweis bei. Als ein führender Anbieter von Identity-Verification-as-a-Service-Lösungen wird IDnow der Task Force wichtige Einblicke in den Europäischen Markt bieten.
IDnow wurde vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) ausgewählt, um in einer neuen Arbeitsgruppe zu elektronischen Signaturen und Infrastrukturen (ESI) mitzuwirken. Als Mitglied der Special Task Force 588 ist IDnow Teil einer exklusiven Gruppe von Spezialisten die im April 2020 ihre Arbeit aufnahmen, um bestehende Lücken in den Standards für Identitätsnachweise zu schließen. Das Ziel der Task Force ist es, neue Standards und Richtlinien für elektronische Signaturen und damit verbundene Vertrauensdienste zu entwickeln.
IDnow freut sich, zu den ernannten Experten zu gehören und als führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Identitätsüberprüfung sein Fachwissen weiterzugeben. Die Arbeit der Task Force wird dazu beitragen, den technischen ETSI-Standard 119 461 über elektronische Signaturen und Infrastruktur (ESI) bis Juli 2021 zu erstellen und zu veröffentlichen. Diese Richtlinien und Sicherheitsanforderungen für Vertrauensdienste, die qualifizierte Zertifikate ausstellen, werden eine breite Anwendung im Markt finden. Insbesondere können diese Standards als Leitfaden für Know Your Customer (KYC)-Kriterien sowie für die Ausstellung von elektronischen Identitätsschemata (eIDs) dienen. Die Arbeit mit dem European Telecommunications Standards Institute verstärkt IDnow Bestrebungen für eine größere regulatorische und technische Harmonisierung bei digitalen Identitätsdiensten.
"Wir freuen uns die Arbeitsgruppe und das European Telecommunications Standards Institute mit unserem Wissen zu unterstützen", sagt Rayissa Armata, Head of Regulatory Affairs bei IDnow. "IDnow arbeitet seit 2014 mit Kunden aus verschiedenen Europäischen Ländern und wir kennen Markt und seine Entwicklung sehr gut", ergänzt sie.
Rayissa Armata, Head of Regulatory Affairs bei IDnow und Armin Bauer, CTO und Co-Founder von IDnow sind der Task Force in Vertretung für ihr Unternehmen beigetreten. Das Experten-Team wird von Sylvie Lacroix (Sealed) geleitet. Neben den beiden Mitgliedern von IDnow wurden noch Paloma Llenaza (Certicar), Stephane Mouy (SGM Consulting Services) und Jon Ølnes (Signicat) berufen.
Über IDnow
Mit seiner Identity-Verification-as-a-Service (IVaaS)-Plattform hat sich IDnow zur Aufgabe gemacht, die vernetzte Welt zu einem sichereren Ort zu machen. Die unmanipulierbare Identitätsprüfung von IDnow kommt in allen Branchen zum Einsatz, in denen Unternehmen online Kundeninteraktionen abwickeln, die ein Höchstmaß an Sicherheit erfordern. Die IDnow-Technologie verwendet künstliche Intelligenz, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsmerkmale auf einem Ausweisdokument vorhanden sind und kann somit gefälschte Dokumente zuverlässig erkennen. Potenziell lassen sich so die Identitäten von mehr als 7 Milliarden Kunden aus 193 verschiedenen Ländern in Echtzeit zu überprüfen.
IDnow deckt ein breites Spektrum von Anwendungsfällen sowohl in regulierten Branchen in Europa als auch für völlig neue digitale Geschäftsmodelle weltweit ab. Über die Plattform kann der Identitätsfluss auf Einzelfallbasis an die regionalen, rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen angepasst werden.
IDnow wird von den Venture-Capital-Investoren BayBG, Seventure Partner, G+D Ventures, Corsair Capital und Jet A sowie einem Konsortium aus namhaften Business Angels unterstützt. Zu den über 250 Kunden gehören international führende Unternehmen verschiedener Branchen wie Bank of Scotland, BNP Paribas, Commerzbank, eventim, Raisin (Weltsparen), Sixt, solarisBank, Telefonica Deutschland, UBS, Western Union und wirecard sowie Fintechs wie Fidor, N26, smava und wefox.
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