Digitalisierungsschub aus der Krise - Aimondo erlebt Nachfragehoch
Düsseldorf (ots)
Die eingeschränkten Möglichkeiten der Bedarfsdeckung in den Wochen der COVID 19 Pandemie erzwangen radikale Veränderungen. Davon profitiert in erster Linie die elektronische Kommunikation und die Onlinewirtschaft. Aimondo ist ein Düsseldorfer Startup und Dienstleister für den Onlinehandel. Während das Internet als virtuelles Einkaufszentrum boomt, werden die Umsätze dort zum Teil im erheblichem Umfang neu verteilt. Beteiligt daran sind maßgeblich Marktrecherchen in Echtzeit und vollautomatische Preis-Neubildungen im Auftrag der Kunden von Aimondo.
Jede Krise birgt Chancen, jedes Problem ist eine Herausforderung. Europa und insbesondere auch Deutschland hat jahrelang auf die Möglichkeiten der Digitalen Transformation nur zögerlich reagiert. Ganz anders als die Märkte in Nordamerika oder Asien. Maßnahmen und das Umdenken aus der Corona-Krise wirken wie ein Katalysator für einige Digitalbereiche: Online ist massiv in die Haushalte vorgedrungen: Shopping, Kommunikation, Homeoffice und eine generelle Reduzierung von Konsum oder Verkehr sind Folgen, die noch vor einem Vierteljahr undenkbar waren.
Seit über drei Jahren schafft ein junges Team aus Düsseldorf für Großunternehmen und clevere Newcomer der Onlinewirtschaft dank Künstlicher Intelligenz Marktvorteile, die über Umsatz und Ertrag entscheiden. Indem die Konkurrenz regional als auch weltweit im Internet rund um die Uhr durch Aimondo analysiert wird, hat jedes Unternehmen nun die Chance, sofortig auf Veränderungen zu reagieren. Das schafft einerseits permanente Sichtbarkeit durch günstige Angebote und kombiniert gleichzeitig die beste Ausschöpfung möglicher Handelsspannen. Kurz gesagt: mehr Umsatz bei mehr Ertrag. Das lassen sich Anbieter, die die Zeichen der Zeit erkennen, nicht entgehen. Mit dem Ergebnis, dass sie Aimondos Service nutzen und ihren Marktanteil ausbauen.
Das innovative Team an der Spitze der technologischen Entwicklung mit Künstlicher Intelligenz der Qualitätsstufe "Made in Germany" expandiert und holt sich die finanzielle Kraft dazu aus einer ab Mai 2020 neu aufgelegten Anleihe aber auch aus den Mitteln der Schweizer Muttergesellschaft Aimondo AG. Die Anleihe wird hochverzinslich sein und eine kurze Laufzeit haben. Überlegt wird noch, ob die "Family & Friends" Zeichner der Anleihe einen freiwilligen Zusatzbonus in Form einer Gewinnbeteiligung erhalten. Das erscheint sehr attraktiv - René Grübel, Verwaltungsrat der Schweizer Aimondo AG stellt fest: "Die schwarze Null ist schon in Sichtweite und es ist eine vielfach bewiesene Tatsache, dass Firmen mit dem Geschäftsmodell Software-as-a-Service nach diesem Punkt ihre Erträge fast ohne Limit skalieren können". Silicon-Valley Betriebsergebnisse auch in Deutschland ? Für Aimondo keine Frage sondern erklärtes Ziel.
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